Wenn du die letzten Folge schon gehört hast, dann geht es dir vielleicht wie einigen unserer HörerInnen. Du fängst an, mehr und mehr neu und anders zu kommunizieren und merkst, dass dein Umfeld darauf reagiert und sie es manchmal nicht so mögen. In dieser Folge sprechen wir darüber, wie und wo du es anwendest und was du tun kannst, wenn dein Umfeld deine Veränderung grad nicht so mag.

Auf den Punkt gebracht willst du als gutes Vorbild vorangehen und flexibler werden als jemals zuvor. Nur wer sich mehr und mehr mit der Kommunikation und der Neurologie befasst, kann richtig richtig gut werden in dem was wir hier tun.

Das eröffnet dir ungeahnte Möglichkeiten, nicht nur in Beziehungen und Beruf, sondern vorallem im liebevollen Umgang mit dir selber. Wo sonst noch kannst du eine effizientere Kommunikation gebrauchen?

Du möchtest rausfinden wie du das in deiner individuellen Situation nutzen kannst? Dann findest du auf der Webseite jetzt noch die Chance für ein kostenloses Klarheitsgespräch.

Vielleicht hast du dich auch schon mit Menschen unterhalten, die eine Meinung bzw. eine Bewertung über jemanden oder etwas verallgemeinern. Wie toll wäre es, wenn du eine Möglichkeit mehr hast, um solchen Menschen zu begegnen? Der 3.Teil des Metamodells sind die Generalisierungen. Das Wichtigste ist, diese Generalisierungen überhaupt mal rauszuhören. So kannst du dann auch die passende Metamodell-Frage dazu stellen um die Verallgemeinerung zu unterbrechen. Wie vielen Menschen mehr, könntest du besser begegnen, sobald du das kannst?

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Wäre es nicht wundervoll wir könnten den Menschen beim Denken zuhören? Nun, du kannst … wenn du weisst wie. Mit dem Metamodell der Sprache, also dem Kernstück des Neurolinguistischen Programmierens, kommst du verdächtig nahe an die Struktur des Denken deiner Gesprächspartner ran. Die Metamodell-Fragen helfen dir dann es genauer zu hinterfragen was bzw. wie die Menschen denken. Stell dir mal vor wo du diese Fähigkeit überall nutzen kannst, sobald du sie dir aneignest.

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Viele Menschen tun so als würden sie einander verstehen bzw. wissen was der andere meint. Aber dem ist definitiv nicht so, weil Menschen viele Informationen aus ihren Sätzen tilgen, also rauslöschen, damit die Verständigung nicht so aufwändig ist. Fluch und Segen zu gleich. Die Kunst, die fehlenden Informationen aus Gesprächen rauszuhören, löst viele Probleme. Stell dir mal vor, wie vielen Menschen du noch besser helfen könntest, sobald du besser verstehst wie ihr Gehirn die Informationen verarbeitet.

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Vielleicht hast du auch schon mal Politikern oder Rednern zugehört und gemerkt, dass die Worte für jeden passen, wie das Horoskop aus der Tageszeitung. Heute und in den nächsten Wochen, kümmern wir uns um das Metamodell der Sprache, also das Kernstück des Neurolinguistischen Programmierens. Das heisst Libero und Sibylle zeigen dir Schritt um Schritt, wie Menschen Tilgungen, Verzerrungen und Generalisierungen nutzen und wie du das entlarven kannst. Wer einmal verstanden hat, wie du das erkennst, der merkt sehr schnell, wo du es überall sonst noch nutzen kannst.

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Wäre es nicht toll mehr Knete und Zaster zu haben? Weshalb es nicht klappt und wieso es ein Kampf für die Meisten ist, besprechen Libero und Sibylle diese Woche im Podcast. Es geht nämlich um Reichtumsgefühle. Dies gelingt einfacher, wenn du lernst die beiden Modelle NLP und das Gesetz der Anziehung miteinander zu verknüpfen. Was würdest du dir alles gönnen, wenn du richtig viel Geld hättest? Was wolltest du schon immer haben?

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Natürlich ist es sinnlos, traurige Menschen zu umarmen, sobald du verstehst was es mit der traurigen Person wirklich macht. Eine sehr wertvolle Folge für alle diejenigen, welche schon immer verstehen wollten, warum sie sich manchmal gut und manchmal schlecht fühlen und nicht wissen warum. Es geht um Anker. Emotionen können ganz leicht mit einem Auslöser verknüpft werden und wenn wir das ein paar Mal machen, dann lernt das Gehirn automatisch das Gefühl abzurufen, wenn ich nur den Auslöser betätige. Schon mal überlegt wo das überall hilfreich sein könnte?

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Einige Menschen glauben ja noch immer, dass negative Gefühle hinter der Hausecke warten und einem dann unvorbereitet anspringen. Aber das ist natürlich nicht so. Jetzt wäre es ja toll, wenn wir wüssten, wie wir unsere Gefühle steuern.

Heute kümmern wir uns also um die Submodalitäten deiner Gefühle. Und da Gefühle eine bewegte Energie ist, welche durch deinen Körper geht und du in den letzten beiden Folgen gelernt hast, dass da Filme und Töne vorhergehen, bekommst du in dieser Folge nun alles was du brauchst, um sofort deine negativen Gefühle zu verändern.

Wenn das in 3 viertelstündigen Podcastfolgen möglich ist, wie krass viel mehr ist dann in 10 Tagen Practitioner möglich?

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Welche Menschen fallen dir aus deinem Umfeld ein, die sich ständig selber kritisieren und streng sind mit sich selber? Ja es stimmt, das Thema der Vorwoche mit den Submodalitäten kannst du auch im auditiven Kanal verändern. Viele sind sich nicht bewusst, dass Gedanken bzw. Denken eine innere Stimme ist im Kopf. Also auditiv. Oftmals lassen wir im NLP den Inhalt drin und verändern nur die Submodalitäten, also die Qualität der Stimme. Machen eine Minnie Mouse Stimme draus oder eine verführerische Männerstimme. Sobald du das anfängst, was denkst du, in welchen Lebensbereichen musst du plötzlich schmunzeln, wenn die Stimme von Minnie dich wieder versucht zu kritisieren?

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Vielleicht gehörst du zu den Menschen, welche sich bewusst sind, dass das Gehirn sich ständig Situationen vorstellt. Wir nennen das Filme. Diese Filme beeinflussen direkt deine Gefühlslage. Das bedeutet wenn du diese veränderst, dann kannst du Gefühle verstärken oder abschwächen. Herzlich willkommen im Land der Submodalitäten. Indem du wahrnimmst wie die Filme in deinem Kopf sind und welche Qualitäten, wie Grösse, Farbe, Distanz, usw., sie haben, kannst du anfangen dies aktiv in deinem Kopf zu verändern. Wie klasse ist das denn? Wenn du also deine Gefühle steuerst … hast du schon mal darüber nachgedacht wo dir das überall helfen könnte?

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