NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Sibylle Mathys: Manchmal wuerde ich gerne in deinen Kopf gucken.

Libero Bazzotti: Nein, dass willst du nicht. Das will niemand, in meinen Kopf gucken.

Sibylle: Doch.

Libero: Nein. Nein. Da waeren viele ueberfordert, in meinem Kopf.

Sibylle: Ja?

Libero: Ja.

Sibylle: Ich koennte ja wieder rausgehen, oder Pause machen.

Libero: Nein, schau, die meisten haetten so viele gute Gefuehle in meinem Kopf, die wuerden das gar nicht aushalten. Weil meine Bilder so gross sind. Ja.

Sibylle: Das ist I-Max.

Libero: Das ist I-Max. Das ist definitiv I-Max, ja. Ja, weil, ich habe mir ueberlegt, wenn ihr da draussen so kleine Wuensche habt und dem Universum nichts zu tun gebt, dann ist das gut fuer mich. Dann kann ich ein bisschen groesser bestellen.

Sibylle: Jetzt will ich erst recht in deinen Kopf gucken.

Libero: Ja das glaube ich, ja.

Sibylle: Kann ich direkt von da bestellen fuer mich, oder?

Libero: Mach doch einfach in deinem eigenen Kopf grosse Bilder. Hallo ihr Lieben. Ja, die Frage ist ein bisschen, wie schaffe ich es, dass ich grosse Bilder habe und wir sind das letzte Mal darauf gekommen, typischerweise, Nachrichten, sagen wir mal so, die machen vielleicht auch grosse Bilder, allerdings mit nicht so tollen Gefuehlen. Deshalb lernt das Gehirn relativ schnell beziehungsweise ist eine Schutzfunktion, sich zu dissoziieren, es macht die Bilder, von, ich sage jetzt mal, von den Submodalitaeten her, also von der Qualitaet vom Film her eher duester und negativ, dass es schlechte Gefuehle macht und lernt, sich da raus zu dissoziieren, also rauszuspringen aus dem Film. Weil es die Gefuehle schwaecher macht. Das heisst allerdings nicht, dass die Struktur nicht trotzdem in dein Gehirn kommt, so. Jetzt, und das ist vielleicht ein bisschen ein krasser Sprung, wir haben schon angekuendigt, das letzte Mal, es geht letztlich um die Bedeutung der Worte. Es geht um Hypnose. Es geht darum, was Worte mit deinem Kopf anstellen und es geht darum, was dein Gehirn tut, wenn Informationen weggelassen werden. Also wenn da quasi ein… , wenn das Gehirn es nicht, das Gehirn will abschliessen, das Gehirn will ergaenzen, das Gehirn will… die komplette Information zu Ende denken. Und wenn du anfaengst, dich mit Hypnose zu befassen, dann wirst du sehr sehr schnell feststellen, dass gerade bei den Medien, also ich sage jetzt mal Nachrichten in Form von, keine Ahnung, Tagesschau und Zeitungen und im Internet, Apps und alle diese Dinge. Letztlich, eine perfekte Hypnose sind, und zwar halt in die nicht so tolle Richtung. Und da würden wir dich gerne so ein bisschen hinfuehren.

Sibylle: In die gute Richtung letztendlich.

Libero: Ja, einfach mal, ich sage jetzt mal, ich sage mal, genau, richtig.

Sibylle: Oder achtsam zu sein, wenn diese Hypnose einsetzt.

Sibylle: Ja, genau richtig. Und es faengt schon lustigerweise ja beim Titel an. Also Nachrichten. So jetzt, ich weiss dass einige gar nicht gross darueber nachdenken, weil sie jetzt sagen, ja, das heisst halt jetzt so. Nur, du darfst verstehen, dein Gehirn gibt immer Bedeutung. Es gibt immer Bedeutung. Du kannst das Experiment machen. Wenn du morgens aufstehst, beziehungsweise, du bist noch in deinem Bettchen. Und du erwachst, die Augen sind noch geschlossen, und du erwachst in deinem Bett und jetzt stellst du dir die Frage, woran erkenne ich, dass ich ich bin. Und du wirst feststellen, dein Gehirn geht sofort her und faengt an, Bedeutung zu geben.

Sibylle: Es prueft Dinge ab, oder?

Libero: Es prueft Dinge ab. Es ist quasi, es fuehlt sich wie mein Bett an. Gibt eine Bedeutung.

Sibylle: Wie sieht mein Zimmer aus, meine Haende.

Libero: Die Augen sind noch geschlossen.

Sibylle: Aha, ja, ich fuehle meine Haende.

Libero: Ich fuehle meine Haende, keine Ahnung. Es gibt, das Gehirn geht sofort her und gibt Bedeutung. Du merkst das auch, wenn irgendwo ein Geraeusch herkommt, dass du vielleicht nicht kennst. Sogar wenn du es kennst, so quasi, das ist irgendwie, keine Ahnung, da gibt es einen Nachbarn, der macht irgendwie immer die selben Geraeusche. Und wenn das Geraeusch wieder stattfindet, macht dein Gehirn, zack, ah, ist der Nachbar. Der macht wieder das und das. Und wenn es, wenn du es nicht kennst, das Geraeusch, dann merkst du, wie dein Gehirn anfaengt, Moeglichkeiten zu pruefen, koennte es das sein, koennte es das sein, koennte es das sein? So, und bei den Worten ist genau das der Fall.

Sibylle: Nur uns faellt das nicht so auf, quasi im Unterbewusstsein.

Libero: Ja, weil wir Sprache, wir waren das letzte Mal beim Automatismus. Die Sprache, die Worte, die wir kennen, wir kennen das Wort nach, wir kennen das Wort richten, wir kennen das Wort Nachrichten als ganzes Wort. Und weil das Gehirn mit diesen Worten immer wieder konfrontiert ist in verschiedensten Konstellationen, geht das Gehirn auf Autopilot her und tut es genau in dieses, also in dieses automatisierte Raster rein, in die Struktur rein.

Sibylle: In eine Schublade, oder in?

Libero: Exakt, ja. Und je mehr das du das quasi, oder je unbewusster auf Autopilot du das tust, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auf die alte Art und Weise passiert.

Sibylle: Jaja, ich habe jetzt auch gerade ueberlegt, das macht, es macht dann keine Alarmbereitschaft zum Beispiel auch mehr. Also wenn ich jetzt immer nebenan ein Kind schreien hoere und das Gehirn denkt, ah ja, die schreien, die schreien ja immer. Und irgendwann passiert vielleicht tatsaechlich mal was und das Kind schreit, nur ich wuerde dann denken, ah ja, das Kind schreit wieder. Es ist so...

Libero: Ja, es gab doch da, hat es nicht der boese Wolf gesagt im Maerchen? Wer einmal luegt, dem glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht. Ist, es geht ja nicht nur im luegen, sondern das mit Dingen, die immer regelmaessig passieren auch. So, lass uns einen halben Schritt zurueck gehen. Nachrichten, also zum einen nach bedeutet es muss nachher was passieren.

Sibylle: Also es passiert was und danach?

Libero: Wird was gemacht. Dann haben wir das Wort richten. Das finde ich ja schon wieder, ich sage jetzt mal, interessant, um nicht zu sagen problematisch. Richten ist eine Ambiguitaet.

Sibylle: Das erste waere, ich richte mich, mache mich zu recht. Oder ich richte die Nachrichten zurecht.

Libero: Ja, ja, ja.

Sibylle: Ich sammele die Fakten, mache mir Bilder dazu und so weiter. Ich richte das fuer den Beitrag.

Libero: Ich richte was her. Ja. Und dann gibt es was zu richten, wieder in Ordnung zu bringen.

Sibylle: Zu urteilen dann auch, waere richten, oder? Oder du meinst richten?

Libero: Ja, ja, wir haben mehrere, also quasi drei, weil, du hast jetzt noch eine dazu gefuegt. Die hatten wir noch gar nicht auf dem Schirm.

Sibylle: Die wuerde fuer mich als erste gehen.

Libero: Irgendwas zu richten, irgendwie wieder was in Ordnung zu bringen. Und dann haben wir, genau wie du gesagt hast, noch das richten ueber einen Menschen, ueber eine Situation. Ein Urteil zu faellen. Und wenn du die Nachrichten so ein bisschen anguckst, ist schon ein bisschen das, was passiert. Da wird ja schon unterschieden in gut und schlecht, und wer ist jetzt der Boese und wer ist nicht der Boese. Und was auch immer. Und dein Gehirn kann nicht unterscheiden, nur schon beim Wort Nachrichten, was gemeint ist. Und die Ambiguitaeten auf unbewusster Ebene zieht das Gehirn alles in Betracht.

Sibylle: Also alle drei sind es dann.

Libero: Ja. Ja.

Sibylle: Auch die, die jetzt dir vielleicht nicht bewusst gewesen waere oder jemand anderem?

Libero: Ja, exakt. So, das Gehirn geht her, Ambiguitaeten funktionieren immer. Das ist der Grund, warum, dass du teilweise in einem Vortrag, wenn irgendjemand eine Doppeldeutigkeit, also eben eine Ambiguitaet verwendet und dann wird das manchmal irgendwie, keine Ahnung, auf irgendeine sexuelle Komponente gelenkt, oder so. Und dann sagt der irgendwie, keine Ahnung, irgendwas zu Staender oder so und dann schmunzeln alle. Dann wird allen bewusst, oh ja, das ist eine Ambiguitaet und dann wird das lustig, dann sind die am schmunzeln. Dann probiert der serioes weiterzumachen und…

Sibylle: …und erzählt dann von Wuersten oder....

Libero: Dann hat es diese paar im Publikum, die dann in jeder anderen Sache, die er sagt, irgendwie in dieser Ambiguitaet drin sind. Das ist das klassische Beispiel. Das dies sehr schoen aufzeigt. Ambiguitaeten funktionieren immer, nicht nur bewusst, sondern das, was du zur Kenntnis nehmen willst unbewusst.

Sibylle: Deshalb ist es so wichtig, die Sprache wieder bewusst zu machen.

Libero: Ja, so. Und jetzt haben wir die Nachricht, jetzt haben wir erstmal, und wir sind erst beim Titel, verstehst du was ich meine? Das Ding geht echt tief. Wir sind erst beim Titel. Oder bei der Begrifflichkeit, was wir jetzt gerade angucken werden. So, und jetzt kannst du weitergehen. Jetzt gehst du in die Schlagzeilen.

Sibylle: Was waere das? Ein Haus brennt?

Libero: Ja die Schlagzeile...

Sibylle: Ah, Schlagzeile, ja. Das ist schon das Wort.

Libero: Nur schon die Schlagzeile als Wort ist interessant.

Sibylle: Was schlagen wir denn?

Libero: Was schlagen wir denn gerade? Und jetzt ist die entscheidende Stelle, weil da sind wir, ich glaube, bei der vorletzten Folge habe ich das so ein bisschen erwaehnt. Der wichtige Punkt ist, dein Gehirn kann nicht nicht verarbeiten. Das ist die erste Regel. Die zweite Regel ist, dein Gehirn denkt immer in Strukturen. Es presst es durch eine Struktur. So oder so, weil dein Filter, der hier oben ist, immer der selbe Filter ist, es sei denn, du veraenderst den Filter. Und jetzt gibt es die dritte Komponente, wenn der Filter ganz weg ist, weil in Hypnose im Einschlafzustand, in abgelenkten Funktionen, weil du dich gerade auf was anderes funktionierst, ist dein Filter abgelenkt. Das heisst, Tuer und Tor ist offen zu deinem Unterbewusstsein und wenn das passiert, dann willst du ganz ganz ganz achtsam drauf sein, was du gerade in deinen Kopf reinlaesst oder in dein Unterbewusstsein. Weil, wenn der Filter nicht aktiv ist, dann kommt die ganze, Entschuldigung das ich so deutlich sage, die ganze Scheisse von der Nachricht kommt direkt in dein Unterbewusstsein rein.

Sibylle: Und das sind so typische Situationen, wie beim Friseur, wo im Hintergrund das Radio laeuft oder wenn man irgendwo an einem Gespraech dabei sitzt, allerdings nicht so richtig zuhoert oder solche Situationen.

Libero: Ja, absolut.

Sibylle: Damit sich jeder…

Libero: Und Notfalls Herr und Frau Meier die auf dem Sofa Nachrichten gucken und waehrend dem Nachrichten gucken miteinander sprechen, wie der Tag war. Weil Filter abgelenkt. So, und jetzt kannst du sagen, ja gut, ist ja nicht so schlimm, mache ich schon immer so. Ja, daher kommen diese Dinge, weil, das eine ist dein bewusster Verstand, der Filter, den du hast in deinem bewussten Kopf, der ist, den darfst du schon veraendern, flexibel halten, auf Flexibilitaet, Wachsamkeit trainieren, die Bedeutung der Worte, das du die erkennst und so weiter, es ist das, was wir in den Seminaren tun. Und auf unterbewusster Ebene darfst du lernen, dass da nicht mehr Quatsch reinkommt. Und wie schaffst du das? Indem, dass du achtsam und wach bist. 16 Stunden am Tag mitkriegst, wann negative Botschaften in dein Unterbewusst wollen.

Sibylle: Vor allem auch im eigenen inneren Dialog, oder? Mit den Selbstgespraechen.

Libero: Lass, ja, das...

Sibylle: Das ist nochmal ein eigenes Thema.

Libero: Das stimmt, das stimmt, bin ich voll bei dir und den wuerde ich jetzt mal kurz weglassen, ansonsten, also wir machen eh noch eine dritte Folge.

Sibylle: Bleiben wir mal beim aeusseren Einfluss.

Libero: Ich glaube sogar, dass sich da ganz viel automatisch sogar aendert. Wenn du anfaengst, zu achten, was du in deinem Unterbewusstsein so rein laesst. Weil, nochmals, das Gehirn probiert es zu ergaenzen. Das ist die eine Funktion, und die andere Funktion ist, dein Unterbewusstsein hat keine Qualitaetskontrolle. Es uebernimmt das, was du ihm gibst und haelt es fuer, das ist die Struktur. Und wenn ich jetzt, ich weiss, dass einige, wenn wir in Bezug von Nachrichten sprechen, dann erzaehlen mir einige Menschen, Libero, ich muss doch informiert sein. Ich muss doch wissen, wann irgendwo irgendwas Schlimmes passiert. Und du fragst nach und sagst, warum musst du das wissen? Was ist die Idee? Ja weisst du, wenn da irgendwo ein Flugzeug abstuerzt, muss ich das wissen.

Sibylle: Ja, auch wenn die anderen dann drueber sprechen, oder? Man nicht informiert waere.

Libero: Ja, und du fragst nach, warum musst du denn das, was ist der Grund, dass du es wissen willst? Sagst du ja, wenn da jemand drauf ist, denn ich kenne. Dann sagst du, schau, wenn da jemand auf dem Flugzeug ist, der im Flugzeugabsturz irgendwas Schlimmes passiert, dann kannst du sicher sein, du wirst es erfahren.

Sibylle: Wenn du ihn kennst.

Libero: Du wirst es erfahren.

Sibylle: Wenn du Bezug hast.

Libero: Der wird irgendwie, das wird irgendwie zu dir kommen, die Infos. Und da ist schon so ein bisschen die Stimme, dieses, ich muss doch wissen. Das jetzt da ein Schweizer oder ein Deutscher auf dem Flug war, um jetzt das als Beispiel zu nehmen. Warum musst du das wissen? Was ist der Unterschied zwischen einem Deutschen und einem Mexikaner? Das mal die erste Frage. Und die zweite Frage ist...

Sibylle: Was hat das fuer eine Relevanz in deinem Leben, oder? [00:14:39] Libero: Was hat es, ja. Was hat es fuer eine Bedeutung in deinem Leben? Hilft dir diese Information, dass du aus deinem Leben was Besseres machen kannst? Und jetzt sagen einige, ja, ja, das ist doch ganz wichtig, dass ich diese Info habe, dann kann ich mich vorbereiten. Ja, da werde ich jetzt nochmals zweieinhalb Saetze dazu verwenden, um drueber nachzudenken. Du willst dich vorbereiten? Auf was denn genau? Auf einen Flugzeugabsturz? Und dann wuerdest du quasi dann nicht mehr diese Airline nehmen, sondern die andere und vielleicht lernst du noch irgendwas in Bezug auf Notlandung oder was auch immer. Und du planst in deinem Kopf schon wieder irgendetwas, was du nicht haben wollen würdest, Gesetz der Anziehung. So, wenn du anfaengst, diese Dinge mehr und mehr in einen Zusammenhang zu bringen und auf einer tiefen Ebene es anfaengst, zu durchdenken, jetzt wird es ploetzlich ziemlich interessant. Weil du dir natuerlich die berechtigte Frage stellst, okay, was kann ich denn da ueberhaupt noch gucken?

Sibylle: Dass du aussortieren kannst, was dir gut tut.

Libero: Aussortieren kannst. So, da sind wir beim Start von der Hypnose. Wenn dein Gehirn abgelenkt ist, wenn du fokussiert bist auf eine, auf eine andere Sache. Dann sind die Infos, die kommen, umso wichtiger. Ob sie gut sind oder, oder nicht so toll. Und letztlich nutzen wir genau diese Struktur bei der Hypnose, wo wir positive Lebensveraenderungen in unseren Seminaren herbei fuehren. Weil wir quasi zum einen den Filter nicht nur ablenken, sondern neu bauen. Dass du einen Filter hast, der in deinem Alltag auch wirklich sinnvoll ist, wieder die Dinge zu erkennen, die dir helfen und die dich voranbringen, dich flexibler machen und alle diese tollen Dinge. Und gut tun. Und auf der anderen Seite lenken wir diesen Filter hin und wieder mal ein bisschen ab, damit wir dir auf der Tiefenstruktur, weil 95 Prozent Unterbewusstsein oder wie gross die Zahl auch immer ist, schon einen sehr relevanten Teil haben und wir pflanzen und saeen dir da positive Strategien und werfen den Muell raus, der da unten ist. Und das ist letztlich das, was wir tun. Und naechstes Mal gehen wir auf die, die Moeglichkeiten der Hypnose in Wortform ein, vielleicht ein bisschen weg, losgeloest von Nachrichten, nur du kannst in deinem Kopf immer anfangen, ueberlegen, das was wir da das naechste Mal besprechen, was hat das auch in Bezug auf Nachrichten, in Bezug auf negative Botschaften, in Bezug auf Filme, was bedeutet das ganz genau fuer mich, mein Gehirn und mein Unterbewusstsein. Und aus dieser Perspektive koenntest du die naechste Folge mal dir anschauen oder anhoeren, ha?

Sibylle: Das klingt toll.

Libero: Klingt toll?

Sibylle: Mhm.

Libero: Dann machen wir das, naechste Woche. Bis bald.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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