Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.
Sibylle Mathys: Hallo.
Libero Bazzotti: Gute Nacht.
Sibylle: Gute Nacht? Du gehst schon schlafen?
Libero: Es ist Ortszeit 17:15 Uhr in Aegypten, ihr Lieben. Und es ist dunkel. Ja, das wusste ich nicht.
Sibylle: Jetzt muessen wir schlafen gehen.
Libero: Jetzt muessen wir schon bald schlafen gehen, damit wir um drei Uhr nachts aufstehen koennen, wenn die Sonne aufgeht.
Sibylle: Nein, um drei Uhr schlafe ich, da stehe ich nicht auf.
Libero: Ja, es ist alles ein bisschen anders hier und richtig klasse. Wir haben uns sagen lassen, wir haetten das schoenste Hotel ueberhaupt in Aegypten manifestiert.
Sibylle: Ich habe es mir nicht anders gewuenscht.
Libero: Ja, das stimmt, und ich wusste das nicht, dass das so ein tolles Hotel ist. Also von daher haben wir das gut gemacht, oder?
Sibylle: Sehr gut.
Libero: Sehr schoen. Jetzt muessen wir schauen, dass wir auch den Leuten von der Rezeption und auch denen vom Service-Personal und den Leuten vom Strand, die uns bedienen, und die vielen Verkaeufer, die herum wirren, dass wir es denen allen recht machen.
Sibylle: Muessen wir es allen recht machen?
Libero: Ja, finde ich schon.
Sibylle: Ja, das stimmt.
Libero: Ich wuerde schon sehen wollen, dass denen wohl ist, wenn wir hier sind.
Sibylle: Ja, ich sollte das Bett machen, dass die Putzfrau nicht so viel zu tun hat.
Libero: Ja, das finde ich auch. Und wenn du das Bett gleich machst, kannst du bitte auch gleich im Bad ein bisschen sauber machen.
Sibylle: Ja, sauber machen, bevor sie kommt. Das machen ja viele Leute, bevor die Putzfrau kommt, dass sie erst noch ein bisschen schauen.
Libero: Ja, das ist das Witzigste ueberhaupt.
Sibylle: Kennst du das auch?
Libero: Ja, ich habe das schon gehoert. Es soll Menschen geben, die das machen. Bei mir war es immer umgekehrt. Wenn ich wusste, dass die Putzfrau naechste Woche kommt, dann habe ich gar nichts mehr gemacht.
Sibylle: Hast du erst recht schmutzig gemacht?
Libero: Nein, nicht extra. Dann habe ich gar nichts mehr gemacht.
Sibylle: Also ich habe da schon ein bisschen auch das Gefuehl von: Du kannst doch jetzt nicht ganz so unordentlich sein, was soll denn die Putzfrau denken, wenn da alles herum liegt.
Libero: Wozu haette man denn eine Putzfrau, das ergibt ueberhaupt keinen Sinn.
Sibylle: Das stimmt.
Libero: Diese Woche…
Sibylle: Ja, ich habe immer wieder das Thema, dass Klienten von mir, und ich kenne das zum Teil selber auch von mir von frueher,
Libero: Lange her.
Sibylle: genau, dass das Gefuehl da ist, es allen recht machen zu wollen. Die eine Klientin zum Beispiel, die moechte ihre Ziele erreichen, was Tolles fuer sich machen und merkt immer wieder, wie sie ausgebremst wird.
Libero: Da fangen wir ja gleich mit Metamodell-Fragen an. Was genau bedeutet „ausgebremst“?
Sibylle: Dass sie merkt, wenn sie jetzt schon um 16 Uhr geht, weil sie was Tolles fuer sich machen koennte, draussen mit dem Hund spazieren gehen oder so, dann koennten die anderen Arbeitskollegen mehr zu tun haben, oder sie koennten denken, warum geht die schon um 16 Uhr?
Libero: Also das waere jetzt die Frage. Geht es darum, den anderen es recht zu machen oder den anderen zu gefallen, oder geht es darum, dass die anderen schlecht ueber mich denken? Da haben wir drei verschiedene Themengebiete, merkst du?
Sibylle: Ja, das stimmt. Bei der Klientin habe ich das Gefuehl, es sind mehrere.
Libero: Hast du das Gefuehl oder weisst du es?
Sibylle: Ich wuerde sagen, es sind mehrere. Es kommt ein bisschen darauf an, um wen es geht. Leute, die sie mag, denen will sie auch gefallen. Und bei denen, die sie jetzt nicht so gut kennt, da ist es, glaube ich, egal. Denn es gehoert sich so. Das sind ein bisschen diese gesellschaftlichen Beliefs.
Libero: Ja, genau. Das waere eine Metamodell-Frage: Wer sagt denn das genau?
Sibylle: Ja, das stimmt.
Libero: Weil das waere wieder der verlorene Performativ. Die Gesellschaft sagt, das gehoert sich so. Wer genau ist die Gesellschaft?
Sibylle: Das stimmt. Und die Ansprueche an sich selber. Sie stimmt dem, glaube ich, zu, diesen Beliefs. Und dadurch… es ist dann vielleicht ‚meine Regel-meine Regel‘.
Libero: Ja, dann sind wir wieder eher bei dem Meta-Programm unter anderem. Und ich wuerde mal beim anderen Thema bleiben, ich finde das schon spannend. Weil die Frage, die sich fuer mich sofort stellt, ist: Was bedeutet es, es allen recht machen zu wollen? Und da finde ich das Meta-Modell genial, weil da fragen wir schon mal, ‚wirklich allen‘? Weil ist es der Chinese, der auf der anderen Seite der Welt lebt, ist es der auch?
Sibylle: Nein, das ist er nicht.
Libero: Oder ist es diese Person irgendwo im Dritt-Welt-Gebiet auch, wenn du deine PET-Flasche wegwirfst? Von daher wuerden wir schon einmal ziemlich stark limitieren. Diesen Belief, ich will es allen recht machen, koennen wir relativ schnell sprengen.
Sibylle: Ja, das stimmt.
Libero: Das ist das eine Thema. Und das andere ist, genau nachzufragen, was bedeutet das genau, es allen recht machen zu wollen. Woher weisst du denn, dass es recht gemacht ist? Wer definiert den Standard?
Sibylle: Es sind die Erfahrungen von der Vergangenheit meistens, also jetzt in dem Fall bei ihr sicherlich. Zum Beispiel beim Vater, denn sie arbeitet beim Vater in der Firma.
Libero: Und macht sie die Erfahrung, dass sie es dann dem Vater recht machen kann?
Sibylle: Nicht immer, glaube ich.
Libero: Und weshalb nicht? Weil ihre Vorstellung von ‚es recht machen‘ vielleicht eine andere ist als diejenige vom Vater.
Sibylle: Ja, und sie es auch nicht immer recht machen will. Da wo es ihr ganz besonders wichtig ist…
Libero: Okay, gut, das sind dann nochmals andere Dinge. Da koennen wir schon wieder 37 Folgen füllen.
Sibylle: Ja, das sprengt den Rahmen.
Libero: Lass uns bei dem Thema bleiben, anderen es recht machen wollen. Weil da ist fuer mich eine ganz entscheidende Stelle drin. Ich glaube, ganz oft ist es die Vorstellung davon, wie andere es gerne haetten, und es nur eine Projektion in meinem Kopf ist von: „Ich kann doch jetzt nicht schon um 16 Uhr von der Arbeit weggehen, um mir was Gutes zu tun, dann haetten ja die anderen mehr Arbeit“. Woher genau weiss ich denn, dass die anderen mehr Arbeit haben? Bin ich mir so sehr sicher, dass die anderen dann meine Arbeit auch wirklich tun oder liegt sie dann vielleicht nicht viel eher auf meinem Schreibtisch morgen frueh, je nachdem was der Job ist? Das ist die eine Stelle. Und die andere Stelle, ich glaube, dass es ganz oft eine Ausrede ist, dass man sich um alle anderen kuemmert und so tut, als wollte man es allen recht machen, damit ich nicht auf mich selbst schauen muss. Was fuer eine bequeme Ausrede. Wie toll waere dein Leben, wenn du anfaengst, einfach einem Menschen es wirklich recht machen zu wollen, dem einen.
Sibylle: Wo du auch genau weisst, was der will. Ja, das waere die Voraussetzung.
Libero: Ja, das ist dann der andere Punkt.
Sibylle: Das stimmt.
Libero: Nur, dieser Mensch, dem du es da recht machen darfst, der ist nicht so weit weg, ihr Lieben. Den kennst du sogar sehr gut - und das bist du selbst. Und jetzt kommt die andere Stelle, das ist vielleicht genau so ein bisschen der Punkt: Was tut mir denn gut? Im Practitioner sage ich immer wieder, nach dem ersten Teil Practitioner gebe ich euch frei Montagmorgen. Und dann bekommen die mal einen Tag frei. Und was ich mit frei meine, ist, dass sie am naechsten Tag sich von morgens bis abends bitte gute Gefuehle machen. So richtig knallbunt, so richtig toll. Und da fangen die einen schon an, wild auf dem Sitz hin und her zu rutschen, weil sie denken, den ganzen Tag gute Gefuehle? Das bekomme ich vielleicht bis um neun Uhr hin, wenn die erste Kaffeepause ist, und dann ist Schluss damit. Ja gut, mit einem bisschen guten Willen vielleicht bis knapp vor Mittag. Und das ist genau ein bisschen die Stelle. Wieder herauszufinden, was mir guttut und meinem Gefuehl zu folgen, erfordert ein gewisses Training. Nur, so viele Menschen lassen sich ablenken davon, was andere Menschen denken, was andere Menschen fuer richtig halten, was andere Menschen notfalls in der Zeitung fuer wichtige Dinge schreiben, damit sie sich nicht mit sich selbst auseinandersetzen muessen.
Sibylle: Ja, das passt super. Ich habe jetzt auch gerade an Muetter gedacht, die dann immer zum Wohl der Kinder da sind, was sehr edel, sehr schoen ist und auch klasse, wenn die fuer die Kinder schauen, und gleichzeitig fehlt dir dann das sich mit sich selbst auseinandersetzen. Sich immer an die letzte Stelle tun.
Libero: Ja, dieser junge Mensch wurde ja geboren, damit der verdammt ist, den Rest des Lebens Mama und Papa zu lieben. Ihr Lieben, ich weiss, das ist jetzt nicht in allen Faellen richtig, und ganz oft beobachte ich Eltern, die ihre Kinder so erziehen, als haetten die jetzt die Pflicht, den Rest des Lebens die Mutter zu lieben, weil sie sich ja die ganze Zeit opfert und sich selbst nicht liebt. Wie soll denn das gehen?
Sibylle: Ja, genau. Dankbar zu sein fuer alles, was wir ein Leben lang fuer dich getan haben.
Libero: Ja, genau. Da kann man Schuldgefuehle programmieren ohne Ende, ihr Lieben.
Sibylle: Ich fuehle es gerade.
Libero: Das ist hier nicht das Thema dieser Folge. Lass uns nochmal zurueckkommen, weil diese Ablenkung, die finde ich ganz wichtig. Den anderen es recht machen zu wollen, damit ich mich nicht selbst mit mir auseinandersetzen muss. Jetzt beobachte ich hier am Pool, ihr Lieben, ihr koennt euch das nicht vorstellen, es ist eine Traumaussicht hier, es ist eine perfekte Hotelanlage, ein richtig toller Pool, so ein Infinity-Pool, wo man dann auch noch schoen auf das Meer heraus sieht, das Meer ist wirklich superschoen blau und der Strand einfach perfekt. Und da gibt es diesen jungen Mann, der sitzt mit seiner Freundin vermutlich oder Partnerin gleich neben uns auf der linken Seite heute, du erinnerst dich. Und er spielt im Handy Handyspiele.
Sibylle: Dafuer fliegt man nach Aegypten ins schoenste Hotel.
Libero: Das gibt es doch gar nicht, das ist doch nicht moeglich. Dieses staendige „Sich- ablenken-lassen“ von dem Schoenen ist natuerlich schon, ich denke, eine Gehirntrainings-Sache. Es braucht, und ich merke das auch immer wieder, wenn ich an solche Orte komme, wenn wir die ersten paar Tage hier sind, darf ich meinem Gehirn beibringen, und jetzt einfach geniessen, mal nichts tun. Und mein Gehirn sagt dann immer wieder, wie geht denn das jetzt, nichts tun? Wir muessen doch was tun, um nichts zu tun. Nein, du brauchst gar nichts zu tun, geniesse einfach mal.
Sibylle: So wie jetzt.
Libero: Wie jetzt gerade, genau. Die entscheidende Frage ist, woher weisst du, dass du es allen recht machen musst und wie machst du es in deinem Kopf, dass du es allen recht machen moechtest? Mache einmal in deinem Kopf, falls du es allen recht machen wollen wuerdest, was ist das, was du machen wuerdest?
Sibylle: Ich sehe mich herumrennen und wer-weissen, so eine Wahrsager-Kugel, wer moechte denn jetzt was? Und auch eine gewisse Unsicherheit davon, was denn jetzt genau?
Libero: Zum einen, du hast gesagt, du siehst dich herumrennen, das ist schon mal fuer einige gar nicht so witzig, nach dem Motto, ich renne schon mal. Wenn man ueberhaupt wieder von Gehirn-Planung sprechen wollen wuerde, ist das schon wieder Prozessplanung. Das andere, was du gesagt hast, ist, jetzt irgendwie herausfinden zu wollen, was moechten denn die anderen, was ist denn ueberhaupt sinnvoll, wie machst du das in deinem Kopf?
Sibylle: Ja, eben. Ich sehe da etwas wie eine Wahrsager-Kugel und gleichzeitig das Gefuehl davon, ich kann es sowieso nicht recht machen, zum einen, weil ich es nicht weiss.
Libero: Wie machst du das, dass du weisst, dass du es sowieso nicht recht machen kannst?
Sibylle: Da koennte ich jetzt sagen, die Erfahrung von bisher, die Erfahrung zeigt das.
Libero: Und wie machst du es in deinem Kopf? Das ist die Frage.
Sibylle: Dass ich Menschen sehe, die sich dann trotzdem beklagen.
Libero: Was sagen die?
Sibylle: Irgendwie, ja, so habe ich es jetzt nicht gemeint, oder das wollte ich nicht.
Libero: Und kommen diese Stimmen zuerst, also bevor du dir dann sagst, ich kann es sowieso nicht recht machen oder sagst du dir zuerst, ich kann es nicht recht machen?
Sibylle: Nein, die kommen nachher. Also ich gehe immer wieder mit dem Wunsch, oder ich würde immer wieder mit dem Wunsch, mit der Hoffnung herangehen, ja, jetzt habe ich in der Wahrsager-Kugel richtig geschaut.
Libero: Ah, jetzt hast du reingeschaut.
Sibylle: Und dann...
Libero: suggerierst du dir, ich kann es sowieso nicht recht machen.
Sibylle: Ja, es gibt dann viele Momente, wo es gut ist, und vielleicht den einen oder anderen, wo es mal nicht gut waere, und dann kommt dann eher zuerst das schlechte Gefuehl davon, dass es jetzt nicht gut war.
Libero: Was ist vor diesem schlechten Gefuehl? Da sagst du dir was.
Sibylle: Ich sage mir was? Ich nehme an Selbstvorwuerfe, dass ich es versaut habe.
Libero: Ah, schon wieder…
Sibylle: Ja, genau, dass ich im Nachhinein gesehen vielleicht sogar denke, ja, stimmt, das haette mehr Sinn gemacht.
Libero: Das haette mehr Sinn gemacht. Und dann kommt dieses schlechte Gefuehl?
Sibylle: Ja, dann im Sinn von, ich haette es eigentlich besser wissen muessen.
Libero: Der hilft sicher total bei dir, muessen.
Sibylle: Und dann irgendwann erst spaeter, dass man es sowieso nicht recht machen kann. Das kenne ich noch aus der Kindheit.
Libero: Da koennten wir jetzt noch ein bisschen weiter dranbleiben, ihr Lieben. Und das ist wieder genau die Stelle, richtig? Es recht machen zu wollen, ist ein Konzept im Kopf. Und wenn dann der Belief da ist, ich muss es allen recht machen, dann scheitert das schon, bevor es angefangen hat, weil, wie willst du es allen recht machen? Das geht ja schon gar nicht, weil es zu viele Menschen sind, verstehst du? Und das ist ein bisschen die Stelle. ueberpruefe in deinem Kopf, wie du es machst, dass du es allen recht machen moechtest, und dann veraendere die Bilder, und du wirst erstaunt feststellen, dass auch hier wieder die Zielerreichung perfekt passt, weil die Menschen einen Prozess planen, sich irgendwie endlos herumrennen sehen, dann sich irgendwie schlecht behandeln, indem sie sich was suggerieren, was einfach nicht nett ist. Und dann kommt dieses schlechte Gefuehl, und dann merken sie, ja, ich haette es ja eigentlich wissen muessen. Dann kommt noch die Selbstkasteiung, so, ich muss mich noch selber verurteilen dafuer, dann ist der Kessel geflickt. Und das ist ja das super Spannende daran, bevor sie ueberhaupt ein Feedback bekommen haben von aussen, fuehlen sie sich schon schlecht. Und das ist, glaube ich, keine gute Idee. Ich spanne den Bogen nochmals dahin. Was waere, wenn es nur eine Sache richtig zu machen gaebe, und auch da mag ich die Vorannahme nicht wirklich, sondern was waere, wenn es nur einen Menschen gaebe, dem du richtig gut tun darfst? Und vor allem wieder lernen darfst, dem richtig gut zu tun, einmal herauszufinden, was tut denn dem wirklich gut? Und das bist du. Das bist du! Und nur du. So ganz nach dem Motto, wer steht zwischen dir und dem Leben deiner Traeume? Geh aus dem Weg, verstehst du? Gehe aus dem Weg!
Sibylle: Gutes Bild, ja.
Libero: Vielleicht greifen wir das noch einmal ein bisschen auf in der naechsten Podcast-Folge und, was ich schon einmal ankuendigen moechte fuer die naechste Woche, wir machen ein bisschen Verkauf. Ja, weil ich habe hier nochmals gemerkt, Verkaufen ist ueberall auf der Welt gefragt, sogar hier in Aegypten.
Sibylle: Du hast ein Kamel gekauft?
Libero: Nein, lass mal.
Sibylle: Noch nicht?
Libero: Es hat noch niemand Kamele geboten fuer dich. Ihr Lieben, bis naechste Woche.
Sibylle: Bis dann.
Libero: Tschuess.
Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.