NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Sibylle Mathys: Ich hab’s schon lange gesehen.

Libero Bazzotti: Ja er sitzt, der rote Knopf.

Sibylle: Das Auge.

Libero: Das Auge guckt.

Sibylle: Ja.

Libero: Der Aufnahmeknopf ist das Auge. Guten Morgen oder Mittag oder Abend.

Sibylle: Ja hallo.

Libero: Halloechen. Wir haben gerade bei der Podcastauswertung gesehen, es gibt scheinbar ganz viele Menschen, die irgendwie morgens um sechs Uhr, wenn der Podcast veroeffentlicht wird, irgendwie schon warten, dass der Podcast online geht. Das finde ich super, klasse. Ja. Danke, danke, danke, danke. Danke auch fuer das Weiterempfehlen. Das tut uns gut. Yes. Jetzt wollte ich heute ganz optional was anderes machen.

Sibylle: Ist jetzt bloed, ne?

Libero: Habe ich extra die Podcastfolge von letzter Woche nochmals gehoert und gemerkt, ja, ich habe nichts angekuendigt. Dann hat mir Sibylle gesagt: ‚Ja, aber im Instagram-Video hast du gesagt, wir machen Anker.‘ Jetzt muss ich ueber Anker sprechen.

Sibylle: Du musst, genau.

Libero: Ja.

Sibylle: Also wenn du dir das selber sagst, ist das ja schon besser, als wenn ich es sage.

Libero: Ja, das ist tatsaechlich so. Wenn ich mir die Modaloperatoren ‚muessen‘ selber sage, dann funktioniert der erstaunlich gut.

Sibylle: Sehr gut.

Libero: Ja.

Sibylle: Dann sage ich es jetzt nicht, du musst. Du sagst es selber.

Libero: Ja gut, dass du es nicht erwaehnst.  Ja, wenn es andere Menschen sagen, dann gehen die Bilder gaaanz weit weg, ja. Ja, sind auch irgendwie Anker, glaube ich, also die Modaloperatoren generell.

Sibylle: Und ueberhaupt Dinge aus der Kindheit, die Mama gesagt hat oder so.

Libero: Ja und ich koennte mir vorstellen, dass das schon… Ich habe nie genau drueber nachgedacht. Nur jetzt, wo ich so drueber spreche, merke ich, vielleicht ist es schon so, je nach Art und Weise, wie vielleicht die Erzieher, Eltern, vielleicht auch dann in der Schule Lehrer oder so gewisse Saetze gebildet haben mit den Modaloperatoren, sowas wie ‚muessen‘ oder so, negativ verknuepft ist, dass das eben so ein Anker war fuer kleinere Bilder, ja.

Sibylle: Das glaube ich sofort, wenn ich so drueber nachdenke.

Libero: Koennen wir im naechsten Practitioner im Januar mal pruefen, ob da Menschen irgendwelche Verknuepfungen dazu haben.

Sibylle: Ja und auch Universal Sounds, faellt mir grade auf. Ich habe da so einen Anker zu Universal Sounds.

Libero: Mach mal.

Sibylle: Meine Mutter hat frueher, wenn irgendwas wirklich schlecht, schlimm war, hat sie dann irgendwann gesagt: „Sibylle, no.“ Also nicht wirklich franzoesisch, sondern so No, mit dem Zeigefinger. Das seht ihr jetzt nicht. Und das war vor einigen Jahren, war der kleine Neffe bei mir, von meiner Schwester der Sohn. Und der war da vielleicht fuenf oder so. Und der kannte das natuerlich auch von der Oma, dass sie das manchmal sagt. Und der hat irgendwie, ich hatte Wohnungseinweihung. Die waren bei mir zum Pizza essen. Und dann hat er zum Spass zu mir gesagt mit dem Zeigefinger: „ Sibylle, no.“ Und ich war sofort gleich in dem State von, oh mein Gott, wie, wenn das die Mama gesagt haette.

Libero: Sehr cool.

Sibylle: Ja, der Anker sitzt. Ja.

Libero: Also vielleicht fuer die, die das erste Mal von Anker hoeren oder das erste Mal in dieser Kombination vielleicht davon hoeren. Was ist ein Anker? Ein Anker ist ein, wenn du so moechtest, ein Ausloeser fuer ein Verhalten, fuer ein Gefuehl. Und Gefuehle sind ja ein Verhalten. Also von daher, es gibt irgendwo einen Punkt, wo was passiert. Und dann geht ein automatisches Verhalten los. Was einige beispielsweise kennen, ist, Paerchen zum Beispiel. Da kommt der eine oder die andere, kommt am Abend nach Hause und dann wird mal gefragt: ‚Und wie war dein Tag?‘ Und dann kommt die Antwort: „Ohh.“ Und dann umarmen sich die ersteinmal. Und das machen die drei, vier, fuenf Mal hintereinander, also im Sinne von drei, vier, fuenf Tagen hintereinander in diesem, Ohh-State. Und beim sechsten, siebten Mal brauchen sich diejenigen nur noch zu umarmen und schon fuehlen sie sich schlecht. Das nennen wir Anker. Anker funktionieren. Und von daher, was ist ein Anker? Ein Anker ist nicht nur kinaesthetisch, also beispielsweise Umarmung oder Beruehrung, sondern Anker funktionieren auch visuell. Das kennen einige. Beispielsweise Sonnenuntergaenge, ist sehr, sehr unterschiedlich belegt, habe ich festgestellt. Es gibt einige, die finden das richtig klasse, weil sie damit irgendwas Romantisches verknuepfen. Also sie ankern auf den Sonnenuntergang ein romantisches Gefuehl. Und es gibt andere, die koennen mit dem gar nichts anfangen. Die haben irgendeinen anderen… Die muessen so, keine Ahnung, der Anker ist vielleicht, sie muessen jetzt nach Hause gehen, weil Mama immer dann gerufen hat. Es gibt auch auditive Anker. Gerade gestern hat eine Teilnehmerin beziehungsweise eine Podcasthoererin uns ein Video gesendet. Sie ist laufen gegangen, also spazieren gegangen und hat unseren Podcast gehoert und hat gemerkt, dass quasi das Intro vom Podcast fuer sie ein Gute-Gefuehle-Anker ist, weil sie sich schon freut auf den Podcast. Und dann kommt das Intro vom Podcast. Und das loest bei ihr bereits die guten Gefuehle aus. Was haben wir noch?

Sibylle: Beim Seminarlied ist das auch so.

Libero: Beim Seminarlied, ja genau.

Sibylle: Das gibt richtig Energy.

Libero: Das gibt Energy. Und viele laden sich dann den Titel auch runter und benutzen den fuer den Alltag, was eine gute Idee ist, weil es geht ja um gute Gefuehle. Was einige auch sehr kennen, ist vielleicht, du steigst in diesen Aufzug. Und da ist dieses Parfuem.

Sibylle: Duefte.

Libero: Duefte, je nachdem, welches Parfuem es ist.

Sibylle: Ich hatte das gestern mit Blaettern. Ich bin Muell wegbringen gegangen zu Fuss. Das ist jetzt nicht das schoenste Bild. Und ich habe gerochen, wie diese Blaetter, so dieser Herbstgeruch, habe mich gleich erinnert, wie ich frueher als Kind in den Blaetterbergen gespielt habe und die umgeschichtet habe.

Libero: Ja, exakt. So, von daher, Anker funktionieren. Wie baut man Anker auf? Das ist relativ simpel. Es ist typischerweise eine wiederholte Taetigkeit an der richtigen Stelle oder eine wiederholte Aktion an der richtigen Stelle. Beispielsweise die Umarmung immer in der richtigen Art und Weise zu machen, zum richtigen Zeitpunkt, beim passenden Gefuehl waere hilfreich. Also von daher, du darfst dir schon ueberlegen, wann beruehrst du Menschen? Beruehrst du Menschen, wo du ihnen auf die Schulter klopfst und solche Dinge sagst: „Oh du bist ein Armer, Armer, Armer.“ Und somit wuerdest du den State „arm“ oder das Gefuehl „arm“ kinaesthetisch auf die Schultern ankern. Was keine gute Idee ist. Logisch?

Sibylle: Ja.

Libero: So, von daher, das sind so ein bisschen die Stellen. Uns fehlt jetzt die Zeit hier, um das alles sauber durchzumachen. Nur, mir geht es mal darum, dass du dir bewusst machst und ueberhaupt wieder mal hinfuehlst, was machen gewisse Dinge mit dir? Du koenntest beispielsweise mal durch deine Wohnung laufen, jeden einzelnen Gegenstand angucken und mal ueberpruefen, was loest dieser Gegenstand bei dir fuer Gedanken, Gefuehle, Erinnerungen vielleicht auch aus? Macht es gute Gefuehle? Dann behalte es. Macht es nicht so gute Gefuehle, darfst du mindestens die Frage stellen. Will ich das wirklich noch bei mir zuhause rumstehen haben? So, ich habe das damals mit meiner Ex-Partnerin von mir gemacht, viele, viele, viele Jahre her. Und uns fiel auf, dass ganz viele Bilder in der Wohnung haengen von Menschen, die nicht mehr lebten, was tendenziell nicht so gute Gefuehle gemacht hat. So, das war die Stelle, wo sie die Fotos abgehaengt hat und sofort ein Impact merkte in den kommenden Tagen und Wochen danach, weil all diese Anker nicht mehr feuerten. Weil unbewusst feuern sie immer. Ja, so einfach ist das.

Sibylle: Und ich glaube, die groesste Frage fuer die Hoerer und Hoererinnen da draussen ist ja, wie kann ich denn diese unbewussten Anker erkennen und veraendern? Oder aus meiner Ansicht gibt es ja die unbewussten und man kann auch ganz bewusst ankern. Wie kann ich die jetzt in positiv bekommen?

Libero: Also die erste Stelle ist mal, sie zu erkennen. Richtig?

Sibylle: Mhm. (bejahend)

Libero: Da hat gerade jetzt eine Teilnehmerin im Online-Booster, ich glaube, auch gestern gefragt. Wir bauen in den Seminaren halt typischerweise Lachanker auf. Das heisst, wir ankern Lachen an einer gewissen Stelle so, dass Menschen in Situationen, wo Probleme in diesem Fall, wo wir das letzte Mal ein bisschen drueber gesprochen haben, Probleme auftauchen oder das Wort Problem in den Mund genommen wuerde, automatisch Lachen anfaengt. Warum tun wir das? Viele stossen sich an dem. Weil Lachen die beste Moeglichkeit ist, um zu lernen. Lachen entspannt. Lachen wischt quasi die innere Tafel mal kurz weiss, im Sinne von weg mit den Infos, die negativ sind. Und jetzt habe ich mehr Zugriff, rein aus der Neurologie her, mehr Zugriff auf andere neuronale Wege, und komme einfacher und besser auf Loesungen fuer das Problem oder fuer die Herausforderung. Und das ist der ganze Zauber dahinter. So, das eine ist, wie baut man einen Anker auf? Das machen wir im Practitioner, alles sauber und das macht auch eine Menge Sinn, dass du das lernst. Der erste Schritt und das ist der halbe Schritt davor, mal ueberhaupt wahrzunehmen, was loest denn bei dir negative Gefuehle aus? Und da gibt es ein simpler Trick, fuehlen hilft. Du darfst wieder hinfuehlen. Und ich weiss, dass viele so, ja das macht mir nichts. Nein. Ich bin ein Mann. Gibt auch Frauen, die so denken. Ich bin eine Frau. Ich bin ein Mann. Ich bin selbstbewusst. Ich, ja, mir macht nichts, so schnell macht mir da nichts was. Ja. Und das ist genau so ein bisschen die Stelle, dieses, ich tue so, als macht mir das nichts. Ich dissoziiere ich mich von diesen Situationen. Ich stumpfe mich ab gegen solche Feinheiten. Mir geht es gar nicht so um feinstofflich, sondern auch, und ueberhaupt mal wieder ein bisschen gechillt durch das Leben gehen und mal wahrnehmen, welche Dinge fuehlen sich gut an, welche haben eine schoene Energie? Und welche Dinge haben so ein bisschen, (...) Energie. So, muss ja nicht immer negativ, negativ sein. Es gibt viele Menschen, wenn du fragst: ‚Wie geht es dir?‘ Dann sagen sie: „Gar nicht so schlecht.“ Oder: „Ja, ganz okay.“ Da mal reinzufuehlen, was, ja, also ganz okay. Das ist so…

[00:11:29] Sibylle: Ist das wirklich Fülle, oder?

Libero: Also ist ja logisch, dass da keine Begeisterung im Alltag kommt bei, ganz okay. Und das mal ueberhaupt wahrzunehmen, ist ein wichtiger Schritt, glaube ich. Und das mit der Wohnung kann ich sehr empfehlen, weil es hat sich bewaehrt bei mir, bei einigen Teilnehmern, die das machen. Es gibt manchmal im Master Menschen, die setzen sich als Masterziel, mal das ganze Haus zu entruempeln. Und bei einigen kommen da echt tolle Sachen dabei raus. Also die finden ploetzlich Dinge oder nehmen mal Gegenstaende in die Hand, wo sie die letzten Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte nicht mal mehr bewusst beachtet hatten, gucken die an und merken, da steht noch dieses Ding von der Oma. Und eigentlich mochte ich es noch nie. Und das Unterbewusstsein kriegt das dauernd mit.

Sibylle: Und man hat irgendwie das Gefuehl im Kopf, ja ich kann das ja jetzt nicht einfach wegwerfen. Und gilt auch fuer Dinge in Kisten, die im Keller oder so gestapelt sind.

Libero: Natuerlich, das Unterbewusstsein weiss doch, dass das da ist.

Sibylle: Ja, nicht nur, was rumsteht wirklich sichtbar, sondern…

Libero: Du scheinst Erfahrung gemacht zu haben.

Sibylle: Ja. Also stellt eure Wohnung auf den Kopf und euren Keller.

Libero: Ja, manchmal hilft es. Ich sag’s mal so, es muss ja nicht jeder gleich losrennen und die Wohnung umraeumen. Und manchmal hilft es. Jetzt, eine wichtige Stelle, weil es ist de facto so, du kannst es im Sport sehr haeufig beobachten. Die Fussballspieler ist so das bekannteste, beruehmteste. Tennissspieler, beispielsweise Rafael Nadal sieht man sehr haeufig. Da geht es vielleicht manchmal schon fast in Richtung zwanghaft. Und ich glaube auch, dass viele Sportler solche Routinegewohnheiten haben, die sie nicht bewusst als Anker aufgebaut haben vielleicht, allerdings definitiv ein Anker ist. Also beispielsweise Rafael Nadal ist mir aufgefallen, bevor der einen Aufschlag macht, wie er sich da immer an seinem T-Shirt rumzupft und den Schweiss abputzt, ist immer in derselben Art und Weise. Das ist ein bestimmter Anker fuer sein Aufschlag. Ohne dieses Verhalten, fuer den Moment kaeme wahrscheinlich der Aufschlag nicht so, wie er kommt, wenn Rafael Nadal aufschlaegt.

Sibylle: Das sind so Abfolgen.

Libero: Ja exakt. Oder irgendwelche Torhueter, die vorm, im Fussball beispielsweise, vorm Elfmeter gewisse Rituale machen, sich irgendwie noch mal am Schienbeinschoner rumzupfen oder nochmals die Schuhe binden.

Sibylle: Ja, ich habe jetzt auch gleich an Rituale gedacht, so Abendrituale fuer Kinder oder irgendwas. Je nachdem, ob das positiv oder negativ ist, wenn die Kinder denken, oh nein, jetzt muss ich dann wieder Zaehne putzen, dann ja.

Libero: Muessen die Kinder noch beten, bevor sie einschlafen. Was ein schoenes Ritual sein kann, by the way.

Sibylle: Wenn man es positiv gestaltet.

Libero: Wenn man es natuerlich positiv gestaltet, ja. Ich hatte auch immer so irgendwelche Gebete, die ich aufsagen durfte. Die waren richtig schoen und toll. Die begleiten mich bis heute noch positiv. Also von daher darfst du dir vielleicht auch mal ein bisschen Gedanken machen, welches Verhalten will ich denn in Zukunft haben? Und was hilft mir? Was kann ich fuer einen Anker aufbauen? Beispielsweise ein Buehnenredner. Wenn der grad mal ein Scheiss-State hat, weil keine Ahnung, ich fantasiere, er hat grad einen Streit mit einer Freundin oder mit den Eltern. Oder es ist irgendwas passiert, was Unvorhergesehenes. Und der waere in einem schlechten State. Und jetzt muss der auf die Buehne. Da macht es doch keinen Sinn, dass der jetzt diesen ganzen Scheiss-State mit auf die Buehne nimmt. Der darf lernen, schnell in einen guten Gefuehlszustand zu kommen. Und da hilft es ihm, wenn er sich stabil einen Gute-Gefuehle-Buehnen-State-Anker aufbaut. So dasselbe fuer die Coaches unter euch, fuer die Berater, fuer die Verkaeufer. Ein Verkaufsgespraech zu fuehren in einem Scheiss-State, das macht einfach null Sinn. Es sei denn, du willst die Kunden vergraueln. Das geht natuerlich auch. Ja. Also Anker sind visuell, auditiv, kinaesthetisch, olfaktorisch, gustatorisch. Also die koennen in allen Sinneskanaelen sein. Der entscheidende Punkt ist das Timing, wie der Anker gesetzt wird und die Praezision, wie der Anker gesetzt wird. Je praeziser und zeitgenau, also vom Timing her er gesetzt wird, desto weniger Wiederholungen braucht es. Also das kann sein, dass ein Anker nach einmal perfekt sitzt, ja. Ist quasi ein Trauma, ein positives Trauma hoffentlich und auch negatives Trauma ist ein, quasi ein Anker, das ganz haeufig alle Sinneskanaele in einer schockartigen Art und Weise zum richtigen Zeitpunkt unvorhergesehen gefeuert wird oder zusammen gebuendelt wird. Und dann sitzt dieser Trauma-Anker. Und das geht genauso mit der Liebe auf den ersten Blick. Das waere die schoene Seite, die andere Seite, und mit allen Ankern auch. Und wenn es nicht so praezise ist und wenn es bewusst aufgebaut wird, braucht es manchmal vielleicht, zwei, drei, vier, fuenf Wiederholungen, bis so ein Anker sitzt. Ja.

Sibylle: Cool.

Libero: Cool, haben wir ganz optional…

Sibylle: Ja.

Libero: Doch prozedural… Anker gemacht.

Sibylle: Genau.

Libero: Was machen wir naechste Woche? Verraten wir noch nicht, oder?

Sibylle: Nein, das verraten wir nicht.

Libero: Das verraten wir naechste Woche. Ihr Lieben, viel Spass beim Ankern und Wohnung putzen fuer die einen oder anderen. Oder umraeumen.

Sibylle: Genau.

Libero: Und wir freuen uns.

Sibylle: Ja.

Libero: Tschuess.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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