NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Sibylle Mathys: (lacht) Wie soll ich mit nein? (lacht) …mit ja?

Libero Bazzotti: So, ja, Sibylle startet mit ja. Halloechen, Halloechen, Halloechen.

Sibylle: (lacht)

Libero: Ja, wir haben so einige Zuschriften bekommen, warum faengt Sibylle immer an zu lachen als erstes.

Sibylle: (lacht)

Libero: Ja, wir nennen es Anker. Der sitzt stabil. Der ist mittlerweile im roten Aufnahmenknopf installiert. (lacht) Doch. Da ist er. Seit heute. (lacht)

Sibylle: (lacht)

Libero: Hallo, wie wundervoll bist du in diese neue Woche gestartet?

Sibylle: Hallo (lacht), ich muss immer noch lachen.

Libero: Ja.

Sibylle: Ja. Wir sind gut gestartet.

Libero: Schrecklich, zu lachen, oder?

Sibylle: Ja. Sehr schrecklich. (lacht) Es war anstrengend. Es tut schon weh. (lacht)

Libero: Ihr Lieben, wir haben was Neues ausprobiert. Wir sind im Master…

Sibylle: Ja.

Libero: …in einen Escape-Room gegangen.

Sibylle: Hm (zustimmend). Ja.

Libero: Mit der ganzen Horde.

Sibylle: (lacht)

Libero: So, jetzt war der Leiter des Escape-Rooms… hat alle, was waren wir da? 35, 36 Leute? Waren alle in diesem Raum. War relativ eng. Und der hat da in kurz und buendig angefangen, zu erklaeren, was die Regeln sind und so weiter und so fort. Und kam nach wenigen Saetzen schon mit folgendem Satz. Ihr werdet hin und wieder Problemen begegnen.

Sibylle: (lacht)

Libero: Und 36 Menschen im Raum kugeln sich vor Lachen. Es war richtig witzig. Und dieser Leiter da, der hatte natuerlich keine Ahnung ueber welchen Anker er gerade gestossen ist. Also gestolpert ist. Und von daher war es super, super witzig, weil er war ein bisschen verwundert, hat gedacht, er haette was verpasst. Als sich alle wieder ein bisschen beruhigt hatten, hatte er weitergemacht und kommt nochmals dran vorbei, an diesem magischen Wort Problem.

Sibylle: (lacht)

Libero: Wo wieder alle lachen. (lacht) Und dann war aus. (lacht) Ja, sehr cool.

Sibylle: Ja.

Libero: Sehr geile Ergebnisse. Bereits nach dem ersten Teil Master.

Sibylle: Nja.

Libero: Richtig toll.

Sibylle: Ja.

Libero: Ja.

Sibylle: Das sind ja auch schon die Fortgeschrittenen. Die wissen schon viel mehr und vor allem koennen sie vielmehr schon anwenden.

Libero: Ja, und was mich immer wieder erstaunt, ist, was die Grundlagen, also quasi die Basics von NLP, die wir ja im Practitioner anfangen, was die fuer einen unglaublichen Impact haben auf Leben.

Sibylle: Ja.

Libero: Weil defacto sind wir irgendwie da in diesem Escape-Room gewesen und das, was ja typischerweise schon in den Koepfen und im Verhalten und in der Art und Weise zu kommunizieren der Teilnehmer drin war, sind die Basics vom Practitioner. Da hat es einige drunter, die haben den erst kuerzlich gemacht und einige, die sind schon… war schon ein bisschen her. So, von daher, das war super schoen, zu beobachten. Auch, weil der Leiter dieses Escape-Raums uns am Ende mitgeteilt hat, nach hunderten, ja er hat sogar gesagt, tausenden von Gruppen, die er schon beobachtet hat, die diese Raetsel da in Teams loesen, er uns mitgeteilt hat, dass man ganz, ganz klar und deutlich gesehen hat, dass die Teilnehmer anders an die Aufgaben rangegangen sind, anders kommuniziert haben, schneller vorangekommen sind und vor allem sich gegenseitig in einer differenzierten Art und Weise unterstuetzt haben und beobachtet haben. Und das ist der Grund, warum dass die typischerweise schneller voran gekommen sind. Und ich glaube, das war so ein bisschen nicht nur ich glaube, ich weiss, das war ein schoenes Feedback, das uns vor allem auch gutgetan hat. Weil wir feststellen, in der Praxis, ist das, was wir tun, also die Arbeit in einem Practitioner aus Basics, so wertvoll sind, dass Menschen im Leben da draussen anders, neu, besser reagieren als jemals zuvor. Also von daher super, super schoenes Feedback. Ja… und…

Sibylle: Hm (bejahend) Sehr.

Libero: …den Teilnehmern hat es richtig viel Spass gemacht.

Sibylle: (lacht) Das stimmt.

Libero: Und uns als Beobachter natuerlich noch mehr. Das war super lustig.

Sibylle: Ja.

Libero: Ja. Genau. Ich wollte mich mal an dieser Stelle noch bedanken fuer diejenigen, die uns auf diesen Podcast-Plattformen unterstuetzen. Mit einer Fuenf-Sterne-Bewertung. Und falls du dazugehoerst, dass dir dieser Podcast richtig toll gefaellt, dann freut es uns natuerlich, wenn du ebenfalls eine Fuenf-Sterne-Bewertung auf Apple-Podcast machst und vielleicht da, wo bewerten steht, auch einen huebschen Text hinschreibst.

Sibylle: Ja.

Libero: Sowas, irgendwas Nettes, Liebevolles oder so. Das tut uns gut. Das motiviert uns auch, weiter zu machen und diesen Podcast weiterhin kostenlos fuer die Leute zu machen.

Sibylle: Ja.

Libero: Yes.

Sibylle: Cool.

Libero: Wir haben viele Zuschriften gekriegt, hast du gesagt.

Sibylle: Ja, das haben wir. Ich habe mir ganz viele Dinge angeguckt, durchgelesen und so ein bisschen das Feedback war vor allem, die Schwierigkeiten dranzubleiben.

Libero: (lacht) Ja.

Sibylle: Also um Ziele zu erreichen, wie bleibe ich dran? Wie verliere ich mich nicht im Alltag? Da kommen die Kinder, da kommt der Partner, dann muss ich bei der Arbeit Ueberstunden machen, Geschaeftsreise und irgendwie so, die Motivation dann hochzuhalten, dass das Ziel wirklich erreicht wird. Und nicht irgendwie versandet. Das ist so ein bisschen das Feedback. Und da waere die Frage an dich, was koennen sie denn tun? Wie koennen sie wirklich dranbleiben und ich sage jetzt mal, die Energie hochhalten, wuerde ich das irgendwie nennen, oder?

Libero: Ja, ich glaube, das trifft es sehr gut. Ja. Die Energy hochhalten. Also ich glaube, der… wir waren ja letztes Mal dabei, also du planst ab jetzt das Endergebnis. Und sobald das Endergebnis in allen Sinneskanaelen, also Gucken, Hoeren, Fuehlen, Riechen, Schmecken, so richtig knalle gute Gefuehle macht, erst dann gehst du her und planst als erstes den letzten Schritt. Soweit waren wir, richtig?

Sibylle: Hm (bejahend).

Libero: Und dann machst du diese Rueckwaertsplanung bis hin zum ersten Schritt dann. Das ist dann typischerweise der letzte Planungsschritt, den du machst, ist dein erster Schritt, den du tun wirst.

Sibylle: Hm (bejahend) Mit dem faengst du an.

Libero: Genau.

Sibylle: Ja.

Libero: Vielleicht traegst du es in deinem Kalender ein, wie auch immer du dich organisierst. Und jetzt geht es natuerlich darum, und das sage ich vor allem immer wieder auch im Practitioner, dass wenn du dir was im Kalender eintraegst, ist das ein Termin mit dir selber.

Sibylle: Ja.

Libero: So, wenn du zum Abendessen eingeladen bist oder diesen Geschaeftstermin hast oder diesen Friseurtermin, da wuerde es dir ja auch nicht in den Sinn kommen, einfach nicht hinzugehen. So Ausnahmen ausgeschlossen, nur wenn du jetzt ausnahmsweise mal eben den Termin verschiebst, dann gehst du dann danach hin.

Sibylle: Ja.

Libero: Also es ist ja dann nicht so, dass du dann gar nicht hingehst. Meistens zumindest. So, von daher, wenn du einen Termin eintraegst in deinen Kalender, wo du ein To-Do machst fuer dein Ziel, dann ist das eine Vereinbarung mit dir selber. Warum wuerdest du die Vereinbarung mit dir selber nicht einhalten wollen?

Sibylle: Ja, das finde ich eine spannende Frage.

Libero: Ja.

Sibylle: Also beobachte ich auch immer wieder bei meinen Klientinnen, dass sie sich selbst nicht wichtig genug nehmen.

Libero: Ja. Ja.

Sibylle: Oder sich den Wert nicht geben, Zeit oder Geld in sich selber zu investieren. Und ja, warum? Ich weiss nicht.

Libero: Naja, das Warum fragen wir ja nicht.

Sibylle: (lacht) Das stimmt.

Libero: Im NLP. Sondern wir gehen eher her…

Sibylle: Warum nicht. (lacht)

Libero: …und fragen, wie machst du das? Also, wie kriegst du es hin, dass du dir selber weniger Wert gibst als anderen Menschen? Und ich glaube, ganz ehrlich, das Leben handelt im Wesentlichen davon, dass du dir selber wieder den Wert gibst, den du hast. Naemlich einen liebevollen. Das waere mal die erste Stelle, dass du wieder anfaengst, liebevoll mit dir umzugehen. Schau, wenn du einen Termin mit deiner besten Freundin hast zum Kaffee trinken und du gehst da einfach nicht hin, dann verzeiht sie dir das vielleicht ein Mal, vielleicht ein zweites Mal. Nur beim dritten Mal, wenn sie da im Café auf dich wartet, dann sagt sie, du schau, das war es dann mit der Freundschaft. So, wie waere es, wenn du zu dir selber wieder deine beste Freundin, dein bester Freund wirst? Indem du Verbindlichkeit mit dir selber eingehst. Das, was du dir vornimmst auch wirklich umsetzt.

Sibylle: Ja.

Libero: So, das ist die eine Stelle, wuerde ich mal sagen. Also Termine sind Termine. Jetzt geht es um die Motivation. Nicht immer ist vielleicht grad der State passend zu der Aufgabe, die wir haben und da setzt ja das Modell von NLP ein. So, meine These ist, dass bei diejenigen, die dann angefangen haben, sich im Prozess zu verlieren, die dann gesagt haben, ha, jetzt muss ich noch machen und ha, so ein bisschen diesen Bla-State, die waren wieder gedanklich im Prozess.

Sibylle: Ja.

Libero: So mein Tipp ist, stell dir das Endergebnis wieder vor. Dafuer machst du das ja auch. Du planst das Endergebnis, damit du dann bei den Aufgaben kurz bevor das To-Do kommt, kurz bevor der Termin kommt, nochmals ins Endergebnis eintauchst.

Sibylle: Ja.

Libero: Eins, zwei Minuten vielleicht, vielleicht auch fuenf Minuten. Um diese Energie wieder hochzuhalten, um mit dieser Energie vom Endergebnis die Taetigkeit tust, die du tust.

Sibylle: Ja.

Libero: Das ist die eine Stelle. Wir waren beim Putzen schonmal dabei. Wo du den letzten Schritt dir vorstellst, wo du den Putzlappen hinhaengst, wo du dich hinsetzt, alles riechst, wie sauber es geputzt ist. Siehst, wie toll es ist und so weiter. Und damit wuerde es einfacher, die Taetigkeit auszufuehren.

Sibylle: Ja. Ja.

Libero: Der zweite Punkt, und das ist manchmal, gibt es solche Dinge, die nicht so witzig sind, beispielsweise ich nehme jetzt grad das Thema Putzen und da spielt es ja keine, keine Rolle, ob das Putzen ist oder Steuererklaerung ausfuellen, Kundenakquise, irgendwelche anderen Dinge, die es halt zu tun gaebe. Dass du dir den Prozess selbst so leicht und Achtung Fremdwort, witzig machst.

Sibylle: (lacht)

Libero: Wie du es dir irgendwie machen kannst.

Sibylle: Ja.

Libero: Also wie kannst du den Boden schruppen in einer Art und Weise, dass es dir Spass macht?

Sibylle: Ja, also zum Beispiel hoeren, mitsingen.

Libero: Ja.

Sibylle: Irgendwie.

Libero: Musik hoeren, durch die Wohnung tanzen.

Sibylle: sich verkleiden.(lacht)

Libero: Genau. Fuer die, die gerne Eislaufen, keine Ahnung, die Schwaemme unter die Fuesse binden und so irgendwie putzen. Ich habe keine Ahnung, erstehst du, nur, mache es dir doch irgendwie lustig und witzig. Wir haben beispielsweise irgendwo mal diesen Teilnehmer gehabt, der mit der Steuererklaerung, Belege, Belege zu sortieren. Das war irgendwie fuer ihn ein Graus, weil er hatte da diesen Schuhkarton voll dieser Belege zusammen, zusammen geknuellt und der Buchhalter haette es irgendwie dann sauber sortiert mindestens haben muessen. Ja, jetzt hat der angefangen Belege zu buegeln, weil die da so zusammen geknauft sind. Also hat er die Belege gebuegelt, hat sich so einen Hausfrauendress angezogen mit Gummihandschuhen und so. Und hat angefangen, diese Belege zu buegeln und aufzukleben. So und dann jedes Mal, wenn er einen Beleg fertig einsortiert hatte, hat er, er hat so eine alte Registrierkasse gekauft, da diese Katsching-Kassen. Wo man so mit den, also richtig diese Knoepfe, die man fest druecken muss und dann gab es so einen Hebel, den man runterdruecken muss, damit die Schublade der Kasse rauskommt. Dann hat es so gemacht Katsching. So bei jedem Beleg, den er sauber aufgebuegelt, aufgeklebt, gelocht, in einen Ordner abgelegt hatte, hat er dieses Katsching-Geraeusch gemacht. So, so hatte er eine Menge Spass bei der Taetigkeit.

Sibylle: Ja.

Libero: Und ich weiss, dass jetzt einige sagen, ah, das ist aber, ha das ist ueberhaupt nicht lustig und so. Ja, mach halt deins. Nur Menschen, die halt witzig werden mehr und mehr, die ueberlegen sich halt auch mal so einen Quatsch. Ja.

Sibylle: (lacht) Kannst du auch deinen Partner einladen, der zuguckt und Popcorn isst.

Libero: Ja, beispielsweise. Keine Ahnung. Das koennte doch ein Happening sein.

Sibylle: Oder eine Freundin. Ja.

Libero: Ja, ja. Der Partner muss aus dem Witzebuch vorlesen waehrend der Taetigkeit, waehrend dem Belege buegeln. Schau, mir geht es nicht darum, dass jetzt alle dasselbe machen muessen.

Sibylle: Hm (bejahend).

Libero: Sondern vielmehr, dass du halt flexibel wirst, weil flexible Menschen koennen das. Die koennen an Stellen Quatsch machen, wo es vielleicht grad mal nicht so witzig ist. Um diesen Prozess leichter zu machen. Und das faende ich ganz, ganz entscheidend.

Sibylle: Ja.

Libero: Ja.

Sibylle: Ja, das stimmt.

Libero: Und, und die dritte Stelle, ich glaube, das ist einfach das Wichtigste. Schau, setze dir halt Ziele, die so klasse sind und so gross sind und fange an richtig, richtig begeistert - Fremdwort wieder an der Stelle - zu planen. Dinge, die vielleicht undenkbar sind, zu erreichen. Und loese die Aengste, Blockaden und unbewussten Muster auf dem Weg dahin. Es kam jetzt gerade im Master jemand zu mir, der hat mir irgendwie gesagt, ja schau, ich kann dieses Masterziel, das ich mir da gesetzt habe, da kann ich die ersten fuenf Tage nichts machen. Wo/ warum kannst du jetzt fuenf Tage nichts machen? Ja, weil die Person, die dafuer benoetigt ist, die ist irgendwie in den Ferien. Und dann sage ich, ja dann nimm doch was anderes, das dir hilft dabei, parallel Buecher zu lesen, irgendwas. Und es gab tausend Ausreden, warum jetzt das nicht geht und er die ersten fuenf Tage nichts machen kann. Da kann ich dann auch nicht helfen, verstehst du? Also…

Sibylle: Ja. Das sind dann die Bullshitstories.

Libero: Ja, wahlweise bist du ehrlich mit dir selber und guckst in den Spiegel und sagst, okay da merke ich jetzt gerade, da bin ich jetzt einfach so ein bisschen faul. Und das ist auch nicht schlimm, sondern die Ehrlichkeit. Und dann zu sagen, schau ich habe einfach keinen Bock, das zu machen.

Sibylle: Ja.

Libero: Gut. Dann ist das Ziel zu klein.

Sibylle: Ja.

Libero: Dann mache ein grosses Ziel. Mach, find dein Ziel. Jetzt gibt es ja immer wieder Menschen, die zu mir kommen und sagen, Libero ich weiss gar nicht so recht, was ist denn meins? Und da ist die hilfreiche Stelle und die glaube ich wirklich, ich glaube es gibt so eine Art und Weise Vorstellung, wie du dein Leben in richtig klasse, dein Alltag in toll, ich glaube es gibt mindestens eine vage Vorstellung, wie das ungefaehr sein koennte.

Sibylle: Ja.

Libero: So mal angenommen, morgen waere dieser Tag, wo du genauso leben kannst, wie du es dir vorstellst. Was ist das fuer eine Tendenz? Und diese Tendenzen mal auszutesten, das wuerde vielleicht bedeuten, ah wenn ich alles machen koennte, ich nehme wieder eine Metapher, dann steht der Porsche in meiner Garage und dann mache ich einen Ausflug am Morgen, um ein Kaeffchen zu trinken. Irgendwo, wo ich grad Bock habe.

Sibylle: Sehr schoen.

Libero: Ja. So, das ist die Stelle, wo du den Porsche mietest. Nicht kaufst, sondern mietest. Oder diese Probefahrt vereinbarst.

Sibylle: Ja.

Libero: Jetzt sagen einige, aber Libero… Probefahrt so… und dann muss ich dahin und habe keine Zeit. Ja, dann nimm halt mal diese fuenf oder diese zehn Minuten und konfiguriere dir doch mindestens mal diesen Porsche im Internet.

Sibylle: Ja.

Libero: Schau mal nach, welche Modelle es gibt.

Sibylle: Ja und auch da darf man sich die Zeit nehmen fuer sich selbst. Sich selber wieder Wert zu sein.

Libero: Ja. Weil und das ist ja die Logik dahinter, weil du dich dann mit dem Endergebnis befasst. Und das macht bessere Gefuehle fuer den Kopierer.

Sibylle: Ja. (lacht)

Libero: Ja.

Sibylle: Dann kommt der Porsche schneller.

Libero: So und dann ist natuerlich und das ist ganz haeufig glaube ich die Stelle, das ist der Grund, warum das Menschen beim Wort Problem in unseren Seminaren immer anfangen, zu lachen. Weil es tendenziell Sinn macht an Stellen, zu lernen, zu lachen, wo es wirklich nicht witzig ist. So und beim Wort Problem koennte es starten, dass man da einfach schonmal anfaengt, zu lachen, weil es bessere Gefuehle macht als Probleme.

Sibylle: Ja. Ja.

Libero: Und dementsprechend schonmal der Prozess vom Problem witziger und leichter wird und du flexibler reagieren kannst. Das ist der ganze Zauber.

Sibylle: Das klingt gut.

Libero: Yes. Also sobald du den Practitioner buchst, wirst du das auch erfahren. Wir freuen uns drauf.

Sibylle: Ja.

Libero: Im Januar geht es wieder los

Sibylle: Ja.

Libero: mit einem neuen Practitioner. Und den Link findest du irgendwo in der Bio, in den Shownotes, irgendwo findest du den Link. Yes.

Sibylle: Alles klar. Und sonst schreibst du uns.

Libero: Ja. Schreib uns auf den Sozialen Medien.

Sibylle: Ja.

Libero: Yes, yes, yes. Ihr Lieben. Eine tolle Woche.

Sibylle: Bis dann.

Libero: Bis dann.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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