Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.
Sibylle Mathys: Bin total flexibel, hallo.
Libero Bazzotti: Guten Morgen liebe Sorgen, seid ihr auch schon alle da. (beide lachen)
Sibylle: Wie viele hast du denn?
Libero: Oh Gott. Ja, einige Lieder haben auch nicht geholfen die Beliefs zu drehen, richtig?
Sibylle: Das kommt ganz darauf an, wo man hin moechte.
Libero: Ja und einfach schon mal in den Tag zu starten mit dem Lied von guten Morgen liebe Sorgen, ich weiss jetzt nicht so sehr. Ja. Das Thema heute?
Sibylle: Ja, wir haben eine Zuschrift bekommen von einer Hoererin. Die moechte wissen, warum denn so viele Leute ihre Ziele nicht erreichen.
Libero: Das passt ja wie gegossen, ne?
Sibylle: Und die hat auch die letzten Folgen gehoert.
Libero: Also die Frage ist, warum so viele Menschen die Ziele nicht erreichen?
Sibylle: Ja, ja.
Libero: Und jetzt stelle ich gleich einen Trigger in den Raum. Ich behaupte, jeder Mensch erreicht seine Ziele. Das ist meine These. Immer ohne Ausnahme.
Sibylle: Mhm. (bejahend) (beide lachen)
Libero: Ja ich spuere Widerstand.
Sibylle: Jetzt kommt der Clou. (beide lachen)
Libero: Ich spuere einen gewissen Widerstand. Ja. Das ist meine These, jeder Mensch erreicht seine Ziele immer. Weil - und jetzt kommt die wichtigste Stelle, glaube ich, in der Zieleplanung - dein Gehirn ist eine Zielerreichungsmaschine. Es erreicht die Ziele immer. So wir koennten jetzt diesen anderen Weg gehen, wenn wir irgendwie einfach mal ganz simpel hergehen und sagen, okay, wenn du heute noch irgendwo einen Kaffee oder einen Espresso oder einen Kamillentee fuer Hans, irgendwo trinken moechtest, wie machst du es, dass du dir sicher bist, dass du heute noch irgendwo einen Kaffee bekommst? Wie machst du das in deinem Kopf?
Sibylle: Ja, ich sehe einen Kaffee.
Libero: Ja. Wie siehst du diesen Kaffee? Ist der normale Groesse vor deinem inneren Auge oder ist der..
Sibylle: Das ist so ein schoener, grosser..
Libero: Schoener, grosser, ja, das, ihr seht das jetzt nicht, die Tasse muss monstroes sein, weil sie zeigt es grade mit den Haenden, die ist ungefaehr fuenfmal so gross wie eine normale Tasse Kaffee, richtig?
Sibylle: Ja, mit Schokopulver drauf.
Libero: Mit Schokopulver drauf? Okay. Also das ist das was du siehst. Ist das ein Film oder ist es ein Standbild?
Sibylle: Schon Film, also ich sehe vor allem den Latte Macchiato und rund herum gibt es nicht so viel.
Libero: Okay, wenn da eine Fliege durchfliegt.
Sibylle: Ja, waere schon ein Film.
Libero: Die fliegt durch, das ist ein Film, genau. Was hoerst du in diesem Film?
Sibylle: So ein bisschen Hintergrundgeraeusche, Vogelzwitschern.
Libero: Vogelzwitschern, ach echt? Das ist gut.
Sibylle: Ich bin so draussen.
Libero: Weil bei mir ist es absolut die Kaffeemaschine in einem Restaurant beispielsweise, die hoere ich beispielsweise.
Sibylle: Na, ich bin draussen auf der Terrasse im Biergarten. (lacht)
Libero: Im Biergarten und trinkt einen Kaffee, ja.
Sibylle: Im schoenen Garten, genau.
Libero: Okay. Hast du die Tasse in den Haenden? Also quasi bist du in deinem Koerper drin oder siehst du dich von aussen?
Sibylle: Ich bin in meinem Koerper drin.
Libero: Also assoziiert? Und du hast die Tasse oder das Glas, je nachdem in den Haenden?
Sibylle: Ja, die Haende sind so ausgestreckt um das jetzt grade zu nehmen und zu trinken.
Libero: Wie fuehlt sich die Tasse an?
Sibylle: Warm, also heiss.
Libero: Ja. Gut. Das heisst auch das Gefuehl, auch die Kinaesthetik ist beteiligt, richtig? Was riechst du?
Sibylle: Den leckeren Duft.
Libero: Den Duft. Was schmeckst du?
Sibylle: Ja, dass ich den jetzt dann gleich im Mund hab.
Libero: Ja eben, du merkst, es sind alle fuenf Sinne beteiligt. So. Damit wir gesprochen haben, das ist die perfekte Zieleplanung in deinem Kopf. Es sind alle fuenf Sinne beteiligt, all diese Komponenten sind drin und egal welches Ziel du erreichen moechtest, die Submodalitaeten, also die Details dieses Films, sind exakt so zu planen. Und jetzt kommt die wichtige Stelle: Hast du den Prozess geplant oder das Endergebnis?
Sibylle: Das Endergebnis.
Libero: Woran erkennst du es?
Sibylle: Ja, weil ich schon da bin und ich nichts tun musste, es ist einfach der Kaffee.
Libero: Das heisst, wenn du jetzt quasi diesen Kaffee trinken gehen wuerdest, wuerdest du dir diesen so vorstellen und dein Unterbewusstsein, dein Gehirn geht her und fuehrt dich zum naechsten Café um diesen Kaffee zu trinken richtig?
Sibylle: Ja.
Libero: Und das, was die meisten tun, ist sie planen den Prozess. Beispielsweise, wir nehmen das Beispiel wieder mal von Steuererklaerung. Viele Menschen, wenn man sie fragt, wie sieht es aus mit Steuererklaerung, ah, habe mal angefangen. Und du hoerst teilweise schon in der Sprache, ich habe mal angefangen, die sind mitten im Prozess. Das heisst, sie stellen sich vor, wie sie sich endlos lange durch irgendwelche Papierberge wuehlen und das ist auch die Erfahrung, die sie dann machen. Sie wuehlen sich durch Papierberge und dementsprechend erreicht das Gehirn das Ziel von durch die Papierberge wuehlen.
Sibylle: Weil sie nicht zum Ende denken, sondern im Prozess sind?
Libero: So, wenn wir jetzt hier.. und ich weiss, dass sich jetzt wahrscheinlich der eine oder andere ein bisschen stoesst, so nach dem Motto, ja jetzt muss ich mir einfach Kaffee vorstellen, dann komme ich zum Kaffee und so soll ich jetzt erfolgreich werden im Business. So soll ich jetzt eine liebevolle Beziehung manifestieren. So soll ich jetzt irgendwelche grossen Projekte wuppen. Ja. De facto ist es genau so. Weil zuerst.. und das ist das, was es unterscheidet von allen anderen Zielerreichungsmodellen, die es da draussen in meiner Welt gibt. Das was wir tun ist, du gehst her und planst das Endergebnis als erstes. In richtig gross, in richtig knalle, in richtig toll, es braucht aus meiner Erfahrung kein Ablaufdatum, also kein ich muss es zwingend bis dann und dann erreicht haben, sondern mein Tipp an der Stelle waere, plane es in so gross, in so klasse, in so toll, dass es dich richtig, richtig motiviert, dass es keine Rolle spielt, ob es zwei Wochen dauert, zwei Monate oder zwei Jahre, bis du das erreichst. Sondern die reine Vorstellung vom Endergebnis begeistert dich so sehr, dass es sich auch theoretisch lohnt, darauf zu warten.
Sibylle: Klingt cool, ja, ich habe schon ganz grosse Bilder im Kopf.
Libero: Das ist toll, das mag ich. So und jetzt ist die entscheidende Frage, weil einige haetten ja dann den limitierenden Glaubenssatz. An gewissen Stellen gebe ich zu habe ich den auch, dass es eine gewisse Handlung benoetigt, um dieses Ziel dann zu erreichen. So und das ist mir jetzt wichtig. Viele wuerden jetzt hergehen, okay, jetzt habe ich das Endergebnis geplant und dann ueberlegen sie sich als erstes, was ist der erste Schritt. Wir waren vor ein paar Podcast-Folgen schon mal an der Stelle und das ist der Hauptfehler, den ich behaupte, den Menschen bei der Zieleplanung - Achtung, nicht bei der Handlung - bei der Zieleplanung machen. Sie gehen her, planen vielleicht sogar das Endergebnis als erstes und dann ueberlegen sie, was ist der erste Schritt? Und das ist der Fehler. Es gibt ja keinen Fehler, gibt nur Feedback und falls du schon oefters mal Ziele nicht erreicht haettest, das ist die Krux. Du darfst nach einem grossen Ziel rueckwaerts planen. Das heisst, das was du planst, ist der letzte Schritt. So, die Tasse Kaffee waere quasi jetzt die Metapher.
Sibylle: Mhm. (bejahend)
Libero: Symbolisch fuer alle anderen Ziele auch. Es spielt keine Rolle wie gross, wie viel Geld da dran beteiligt ist, wie viel Zeit und Zeugs und so. Sondern du nimmst einfach das Endergebnis, die Tasse Kaffee. Was ist der letzte Schritt, bevor du die Tasse Kaffee in den Haenden haeltst?
Sibylle: Ich setze mich auf den Stuhl und bestelle beim Kellner.
Libero: Genau. Also ich wuerde sagen Bestellung beim Kellner, das waere der letzte Schritt. So, das wuerdest du jetzt so hergehen, okay, die Bestellung beim Kellner ist der letzte Schritt bevor den Kaffee bekommst. Das heisst, du schreibst dir auf, wann ist dieser letzte Schritt, falls es einen zeitlichen Aspekt gibt. Das macht in einer gewissen Art und Weise Sinn, also wenn du bei so ein bisschen groesseren Lebenszielen unterwegs bist, ich empfehle so einen Horizont von drei bis fuenf Jahren, wo es mir nicht darum geht, dass du exakt in drei Jahren jetzt irgendwie diese keine Ahnung, Segelyacht oder was auch immer du moechtest dann wirklich auf dem See schon sein muss, so wie du es dir vorstellst, sondern das waere so der Horizont. Jetzt gehst du her bei deiner Planung und sagst, okay: Beim Kellner Kaffee bestellen. Sagen wir, heute Abend 19:00 Uhr, das wuerdest du planen. Um 19:00 Uhr bestelle ich beim Kellner.
Sibylle: Ja.
Libero: Und das traegst du dann typischerweise auf deine To do-Liste oder vielleicht sogar in deine Agenda, falls es einen Termin braucht dafuer. Schreibst du rein, 19:00 Uhr.
Sibylle: Kaffee bestellen.
Libero: Kaffee bestellen. So, was kommt vor dem?
Sibylle: Ich darf ein Restaurant aussuchen.
Libero: Du darfst ein Restaurant aussuchen. Wir koennen jetzt noch detailliert reingehen, du darfst irgendwann ins Restaurant reingehen. So um es jetzt ein bisschen so spielerisch zu machen. Du darfst das Restaurant betreten, sagen wir 18:55 Uhr in diesem Fall. 18:55 Uhr waere Restaurant betreten.
Sibylle: Und einen Platz aussuchen.
Libero: Platz aussuchen. Was waere davor? Vielleicht sowas wie Parkplatz finden. So, das heisst du duerfest 18:45 Uhr, fuer die, die enger planen, 18:50 Uhr (beide lachen)..
Sibylle: Da kann ich noch ganz viele Dinge tun bis dann..
Libero: Parkplatz aussuchen, richtig? Und wie du richtig gesagt hast, irgendwann kaeme dann auch zum einen mal die Fahrt dahin. Dann die Auswahl vielleicht von Restaurants.
Sibylle: Und wo moechte ich hingehen, welche Stadt, welches Restaurant?
Libero: Ja, also die Entscheidung welches Restaurant ist es? Oder welches Café oder welcher keine Ahnung. Was hast du gesagt, Biergarten? (beide lachen) Und jetzt gibt es noch eine andere Stelle. Das heisst irgendwann kommt es ueberhaupt mal dazu, dass du ein paar vielleicht Angebote finden darfst, die einen Kaffee anbieten. Das heisst, du checkst quasi ab, welche Cafés in der Umgebung gibt es denn so? Und welche Kriterien, das waere quasi unmittelbar vor diesem Schritt, welche Kriterien? Einen Garten haben, es soll warm sein, nicht zu viel Schatten oder mehr Sonne oder was auch immer. Die Bedienung soll freundlich sein, der Kaffee soll schmecken, es soll ein Kaffee sein, der mir schmeckt. Weil nur ein Kaffee trinken ist es vielleicht nicht. Nur ein Haus haben, nur eine Segelyacht haben, das alleine ist es noch nicht, sondern sie darf Kriterien erfuellen, die ich haben moechte.
Sibylle: Ja.
Libero: So, jetzt haettest du all diese Kriterien aufgestellt und dann gaebe es vielleicht erst einmal, auch rauszufinden, was genau muss es denn sein? Also wie muss der Kaffee sein, gibt es da eine spezielle Maschine mit welcher er gemacht werden soll? Vielleicht habe ich nicht mal eine Idee, welche Sorten von Kaffee oder so es gibt, das heisst, nochmals ein Schritt davor waere Inspiration finden. Suchen, austesten vielleicht. Googeln, Filme gucken, Buecher lesen, Buecher kaufen, mit Menschen unterhalten. Du kennst du irgendwo ein Café, das guten Kaffee macht? Auf was muss ich beim Kaffee achten? Also da gibt es ganz, ganz, ganz viele Schritte davor.
Sibylle: Mhm. (bejahend)
Libero: Und irgendwann waere der erste Schritt, der dann sowas bedeuten wuerde, sobald der Podcast fertig ist, ueberpruefe ich, mache ich das erste Telefonat, meiner besten Freundin, die Kaffee-Expertin ist, um nachzufragen.
Sibylle: Ja.
Libero: Vielleicht waere sogar noch was davor, wenn wir noch detaillierter, weil das waere es dann schon, die Detailplanung. Der erste Schritt waere vielleicht Telefonnummer raussuchen von meiner Freundin, die sich mit Kaffee auseinandersetzt. Und das waere mein erstes To do, das gleich nach dem Podcast, in diesem Beispiel jetzt starten wuerde, um die Reise dann wirklich zu starten. Nur das, was die meisten machen wuerden ist, sie wuerden mit diesem ersten Schritt beginnen und dann, ganz haeufig und das ist das, was ich in Seminaren oft beobachte. Anfaenglich, dass die Leute dann schon mal drauf losrennen. So nach dem Motto, ja die Telefonnummer kann ich ja schon mal rausfinden. Und dann beschaeftigen sie ihr Gehirn mit dem Prozess und mit all diesen Dingen vom Prozess und irgendwann verstricken sie sich in diesen vielen To dos.
Sibylle: Ja.
Libero: Und haben nicht zu Ende gedacht, beziehungsweise haben nicht mit dem Ende denken begonnen.
Sibylle: Ja, das koennte auch dann anders starten. Also ich habe jetzt grade ueberlegt, vielleicht waere der erste Schritt dann anders, wenn ich nicht rueckwaerts planen wuerde.
Libero: Ja, kann durchaus sein.
Sibylle: Und dass ich gewisse Dinge unterwegs verpasse, die hilfreich gewesen waeren.
Libero: Ja, genau. Und da koennten wir den Bogen spannen so ein bisschen zum Angstthema oder Phobienthema oder Sorgen-machen-Thema. Weil schau, was bedeutet sich Sorgen machen? Es ist eine Vorstellung von einem Prozess, der nicht witzig ist. So und jetzt ist es genau das, also auch eine Phobie, eine Spinnenphobie ist typischerweise eine Prozessplanung. Hoehenangst, Menschen die Hoehenangst haetten, die sehen sich in einem Prozess, das heisst, sie sehen sich fallen. Und dieser Prozess ist in Dauerschleife. Sie sehen sich niemals unten ankommen, sondern sie fallen und fallen und fallen. Das ist der Punkt, wo quasi die Prozessplanung, wenn sie nicht witzig ist, zu einem gedanklichen Problem wird, das negative Gefuehle ausloest. Und in meiner Welt gibt es nur eine Stelle, wo du den Prozess sinnvollerweise planst. Das sind die Momente, wo du nicht drüber reden wollen wuerdest, die allerdings richtig klasse sind.
Sibylle: Ja. (beide lachen)
Libero: Da macht es Sinn einen Prozess zu planen, in allen anderen Lebensbereich macht es irgendwie keinen Sinn.
Sibylle: Ja, ich habe jetzt grade drueber nachgedacht beim Ziel. Es macht ja dann auch keinen Spass mehr mein Ziel zu erreichen, wenn ich nur in diesen Schritten drin bin. Die Motivation ist nicht so stark.
Libero: Ja genau. So und jetzt natuerlich sobald du das Endergebnis richtig knallbunt gemacht hast und vorher faengst du mit der Detailplanung gar nicht an. Jetzt darfst du diese ueberpruefen. Wir nennen das Oeko-Check. Letztlich ist es zusammengefasst die Frage, was haelt dich noch davon ab, das Ziel zu erreichen? Und das gibt Antworten. Das wäre sowas wie, es braucht Zeit oder es braucht Geld oder keine Ahnung. Meine Kinder moegen es nicht, meine Frau mag es nicht oder was auch immer. So das heisst, das sind limitierende Glaubenssaetze, Aengste und Blockaden - teilweise auch Unbewusste - im Weg, die gar nicht so klar sind und die duerfen wir jetzt aufloesen. Da gibt es im Modell von NLP ganz viele Tools, wie wir das richtig schnell machen koennen. Damit der Weg frei ist, Richtung Ziel, damit auch dein Unterbewusstsein dich dahinlenkt und nicht anfaengt zu vermeiden.
Sibylle: Ja.
Libero: Also quasi letztlich wir sprengen die Bullshit-Stories aus dem Gehirn, damit das Ziel erreichbar wird.
Sibylle: Ja, so wie diese Woche im Master?
Libero: Ja. Das ist klasse, deshalb freue ich mich. Weil Master, da kommen Menschen hin, die schon oefters mal Ziele so ein bisschen vor sich hergeschoben haetten und so und jetzt einfach, wir nennen das die Masteraufgabe dann da wirklich Ziele erreichen und lernen, wie sie das machen und sich selber immer wieder erstaunen, wie schnell Zielerreichung moeglich ist, wenn man mal richtig gehirngerecht plant.
Sibylle: Ja.
Libero: Klasse. Ja, Erzaehlt uns mal von euren Zielerreichungen. Wo hast du deine Ziele schon erreicht? Wo mit viel Motivation? Wo vielleicht eher mit Kampf? Wo hat der Weg Spass gemacht und wo vielleicht nicht so ganz? Wo bist du vielleicht auch „gescheitert“? Also hast das Ziel zwar gehabt, allerdings nicht erreicht, so wie du erreichen verstehst? Und ja, schreibe uns das vielleicht beim Insta-Post diese Woche hin und dann freuen wir uns auf naechste Woche, wo wir das Thema noch ein bisschen detaillierter angehen.
Sibylle: Ja, unbedingt. Ja.
Libero: Supi, wir sind viel zu lang.
Sibylle: Juhuuu.
Libero: Tschuess.
Sibylle: Tschuess. (beide lachen)
Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.