NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Halloechen, Popoechen. War das nicht irgendein Stand-up Comedian, der das gesagt hat?

Sibylle Mathys: Das kenne ich nicht. Und ich wollte eigentlich sagen: Willkommen zum Glitzerstaub Podcast.

Libero: Ja, sehr gut. Das mag ich schon eher. Eben, wir mussten nochmals anfangen, weil Sibylle mit dem Katastrophen Podcast starten wollte.

Sibylle: Okay.

Libero: Ja, wir wurden inspiriert. Was ist denn eigentlich los, dass wir beide das gehoert haben? Was das jetzt wohl wieder bedeutet? Und ich glaube, das ist ein guter Start jetzt in diese Episode vom Podcast, weil bevor wir wahrscheinlich das naechste Mal, da ich nicht glaube, dass wir dieses Mal schon dazukommen, in die detaillierte Zielplanung kommen, duerfen wir vielleicht uns ein bisschen damit auseinandersetzen. Wieso haben denn so wenige Menschen da draussen Ziele? Und ich fuhr da mit meinem Audi R8 Richtung Zuerich, glaube ich, so war es. Und irgendwie, jedes Mal, wenn ich da auf das Gas druecke, dann wird das Radio lauter. Und irgendwie war das Radio so ein bisschen auf leise gestellt. Ich glaube, so was wie Schweizer Radio oder so, ich erinnere mich nicht mehr genau. Auf alle Faelle war da dieser Moderator, der es irgendwie ganz wichtig erachtete, die Menschheit zu informieren, dass es ganz, ganz wichtig waere ueber die Katastrophen der Vergangenheit immer und immer und immer wieder zu berichten. Damit wir uns daran erinnern und aus den Fehlern lernen, die wir machen. Und es ist einfach, da geht bei mir die rote Bullshit-Blaulicht-Sirene an, weil das bei mir irgendwie einfach nicht aufgeht. Das macht fuer mich keinen Sinn. Und er kuendigt an, dass sie jetzt neu auf diesem Radiosender einen Katastrophen Podcast haben, wo sie ueber all die schrecklichen Dinge der Vergangenheit berichten und das genau nochmal analysieren. Weil es ja so sei, dass es beispielsweise bei 9/11 hier keinen Menschen gaebe, der sich nicht erinnert. Und ich denke mir: Ja, ist ja logisch. Wenn wir dauernd darueber berichten, ist es klar, dass wir uns staendig immer wieder daran erinnern. Und weil halt ein heftiges Ereignis, das darf man schon dazu sagen, sich in die Koepfe der Menschen eingebrannt hat. Und mit all diesen Berichterstattungen verstaerken wir das Trauma, wenn du so willst, immer mehr, so. Was ich extrem spannend finde, ist, dass wir ja Gesetz der Anziehung kollektiver Kopierer in den letzten fuenfzig Jahren oder sagen wir hundert Jahren so viel Mist und so viel Katastrophen erlebt haben. Und wir staendig immer wieder zurueckblicken, was alles mies gelaufen ist.

Sibylle: Ja ich wollte gerade sagen, das Erlebte ist wahrscheinlich der kleinste Teil. Das Zurueckblicken ist der groesste Teil.

Libero: Ja, das Erlebte war das Erlebte. Es ist so, wie es ist. Da gibt es auch nichts daran irgendwie wegzudiskutieren. Das war so, brauchen wir nicht zu ignorieren. Nur wir brauchen auch nicht staendig daran zu denken und darueber zu berichten. Es gibt im Netflix, ich habe jetzt ein Netflix Abo wieder. Ihr Lieben, bevor ihr mir jetzt boese Briefe schreibt und Libero, du hast doch gesagt.. Ich mache das aus Englisch-Zwecken, mein Englisch-Lehrer hat mir das gesagt.

Sibylle: Aus Trainingszwecken.

Libero: Aus Trainingszwecken. Ich darf Englisch-Filme finden, die gute Gefuehle machen. Das ist gar nicht so einfach, gerade auf Netflix, mit Untertitel und so. Da bin ich an X Filmen vom Dritten Reich vorbeigekommen. Bis heute immer noch neue Verfilmungen, neue Serien, neue Aspekte, neue Berichterstattungen ueber diese Zeit vom Dritten Reich, wo ich so denke: Das ist doch jetzt langsam vorbei. Lass uns diesen Mist nicht noch mehr kopieren und in die Koepfe der Menschen druecken. Und so erstaunt es mich, wenn du mal so ein bisschen strukturell hinguckst. Was gerade im Moment zu diesen Zeiten auf der Welt los ist, dann wuerden ja jetzt viele sagen: Nein, Libero, das ist nicht dasselbe. Das sind nicht dieselben Katastrophen, die wir jetzt haben. Das ist nicht dieselbe Katastrophe, wie wir damals im Ersten, Zweiten Weltkrieg hatten und dann auch all die terroristischen Dinge da, Terroristen-Anschlaege und 9/11, das ist nicht dasselbe. Und auch die Finanzkrise damals, das war nicht dasselbe, andere Dinge. Das hier ist was anderes, ernster, da geht es um Krankheit. Tja, ihr Lieben, das, was kopiert wird, ist das Gefuehl von Krise, von Katastrophe, von ja Drama. Und was wir nun im Moment gerade auf der ganzen Welt haben, ist gefuehlt ein Riesendrama. Und jetzt ueberlege: Alles, was in deinem Leben ist, hast du bestellt. Alles, was in unserem Leben ist, haben wir bestellt. ueberlege mal, woher das kommt. Und da scheint es mir so extrem wichtig. Wir referenzieren immer an die Vergangenheit. Und Menschen, die Depressionen oder die so Burn-out Geschichten haben, denen man typischerweise Antidepressiva gibt, wenn wir die in den Seminaren elizitieren, ist es immer dasselbe. Sie verknuepfen in ihrem Kopf Filme mit der Vergangenheit, die negativ sind. Und der Haken dabei ist, dass sie auf dem Kopierer in die Endlosschlaufe diese negativen Filme setzen. Und die machen keine guten Gefuehle, natuerlich.

Sibylle: Ja das ist auch das, was Richard sagt, wenn ich mich immer an die Vergangenheit erinnere, dann bekomme ich das Gleiche wieder in die Zukunft, das gleiche Gefühl.

Libero: Ja natuerlich, es nicht so komplex.

Sibylle: Ja. Wenn ich was Neues will, darf ich was Neues denken.

Libero: Absolut. So und da setzen wir natuerlich mit den Zielen an. Weil die Frage ist, du brauchst nicht lange in der Vergangenheit herumzuwuehlen. Wir hatten den Part schon, deine Eltern sind schuld. Und die Eltern hatten auch Eltern und dann landen wir wieder direkt bei Adam und Eva, so. Es macht keinen Sinn, ueber die Vergangenheit nachzudenken, weil offensichtlich, gerade jetzt bewiesen, es nicht hilft, die Fehler zu analysieren. Weil es scheint so, als gaebe es dadurch mehr Fehler. So, fuer alle, die frueher auch ein BMX wie ich hatten. So ein, wie sagt man dem?

Sibylle: BMX, glaube ich.

Libero: Sagt man, glaube ich, auf Deutsch auch, oder?

Sibylle: Ja, ja.

Libero: Wir haben es ohne Helme und ohne Knieschoner und ohne Ellenbogenschoner ueberlebt. Und es erstaunt ja schon, dass heute die kleinen Kids, wenn sie mit dem BMX oder mit dem Fahrrad unterwegs sind, in eine Styropor-Folie eingepackt sind. Es erstaunt, dass trotzdem die Unfaelle zunehmen. Und jetzt kannst du einfach mal kurz hingucken. Es ist nicht so komplex, einfach kurz hingucken. Macht dieses Sicherheitsdenken, dieses „was koennte alles passieren“ Denken und Vermeidungsstrategie Denken, macht das wirklich Sinn? Nein, macht es nicht.

Sibylle: Wo man die Achtsamkeit hintut.

Libero: Ja.

Sibylle: Kenne ich sogar selber von mir. Als Kind haette ich da einfach alles gleich darauf losgemacht.

Libero: Natuerlich.

Sibylle: Und als Erwachsener ist dann eher mal: Oh, soll ich da wirklich bergab so schnell fahren?

Libero: Natuerlich. Es ist die Erfahrung, richtig? Es ist die Erfahrung, vielleicht dass man sich mal das Knie gestossen hat irgendwo. Man weiss ja, das tut weh, keine Frage. Und dann vernuepft das Gehirn das manchmal so, dass man dann immer in die Vergangenheit guckt, um zu pruefen, wo die Fehler sind. Was koennte passieren, was habe ich fuer Erfahrungen gemacht? Und dadurch passieren im Aussen mehr Dinge.

Sibylle: Ja auch gerade, wenn ich es wiederhole. Wenn ich darueber nachdenke, ist es, wie wenn ich es nochmal erlebt haette.

Libero: Natuerlich.

Sibylle: Und am Ende glaubt das Gehirn, ich habe es schon zwanzig Mal erlebt. Obwohl ich es einmal erlebt habe und 19 Mal wiederholt.

Libero: Exakt, ja. Es faengt dann die Generalisierung an, die Verallgemeinerung. So und da ist der springende Punkt. Da ist auch da, wo die Politik und die Gesamtgesellschaft, glaube ich, meiner Meinung nach hadern, weil sie immer nur perspektivisch fuer, im besten Fall drei, vier Jahre, bis zur naechsten Wahl nach vorne gucken. Und alles das, was sie in diesen vier Jahren zu bieten haben, sind irgendwelche rhetorischen und kommunikativen, sage ich jetzt mal, Massnahmen, die meistens auf die Vergangenheit referenzieren, was die anderen alles schlecht gemacht haben. Ich haette gerne Politiker, die mal so zwanzig, dreissig, vierzig Jahre in die Zukunft gucken und das stehenlassen von der Vergangenheit, zu sagen: Okay, es war Scheisse, ist gut. Lassen wir es da stehen, fertig. Lass uns ueber eine Welt reden..

Sibylle: Wie wir es besser machen koennen.

Libero: Wie haetten wir es denn gerne in dreissig, vierzig Jahren, so mal ein bisschen laengerfristig zu denken. Und da sind wir letztlich mitten in der Zieleplanung, weil, wie du es gesagt hast: Wenn ich anfange neu zu denken, neue Moeglichkeiten zu entwickeln fuer die Zukunft, dann macht es keinen Sinn, dass ich mich auf die Vergangenheit referenziere, weil mich das limitiert und einschraenkt. Sondern es macht eine Menge Sinn, die Tafel kurz weiss zu wischen, zu sagen: Okay, da ist da, wo wir stehen. Wo wollen wir hin? Wie sieht meine, in diesem Fall jetzt gesellschaftlich gesehen, unsere globale Welt in ein paar Jahrzehnten von heute aus? Wo wollen wir hin mit diesem grossen Dampfer? Wo soll die Reise hingehen? Und ich weiss, dann gibt es einige: Ah, wir duerfen keine Tiere mehr toeten. Ah, ah, das ist wieder Vergangenheit referenziert. Natuerlich brauchen wir da neue Loesungen. Wie haetten wir das gerne? Wir haetten gerne Nahrungsmittel, die die ganze Welt ernaehren, die sie qualitativ gut ernaehren. Und wir haetten gerne Loesungen dafuer, damit wir alle miteinander mit anderen Lebewesen toll leben koennen. Irgendsowas und das ist noch viel zu oberflaechlich, dass wir gesprochen haben. Da duerften wir extrem viel mehr ins Detail gehen. Und das waeren mal so Ueberlegungen, wo ich finde, dass es sich lohnt, darueber zu reden. Und ich weiss, jetzt schreien einige auf und sagen: Ja, Libero, tolle Idee. Lass uns irgendeine politische Gruppe gruenden, lass uns das Ding machen. Ich haette einen anderen Vorschlag. Lass uns mal mit deinem Leben anfangen. Lass uns mal damit anfangen, in deinem Leben ein richtig grosses Ziel von, sagen wir mal, die naechsten drei bis fuenf Jahre. Mir geht es nicht um den Zeitinhalt. Weil am Ende planen wir kein Ablaufdatum, kein es muss bis dann und dann erreicht sein. Es geht mehr so ein bisschen um die Perspektive. Und da koenntest du jetzt mal in dieser Woche bis zum naechsten Podcast, mal so ein bisschen, vielleicht ein paar Stichworte aufschreiben, wie dein Leben in richtig, wie dein Leben in perfekt waere. Also quasi, wenn alles, alles moeglich ist. Du haettest all dieses Geld, waere auf deinem Konto. Du braeuchtest dich ueber nichts Sorgen zu machen. Du koenntest dir alles leisten, was du dir wirklich leisten moechtest. Was genau ist das, womit du dich von morgens bis abends mit beschaeftigst? Was sind die Dinge, die du tun moechtest? Wie sieht dein Tagesablauf aus? Mache mal durchaus eine Liste fuer einige. Ich weiss, wir schreiben normalerweise nichts auf. Und vielleicht hilft es dir, dass du die Gedanken ein bisschen klarer fassen kannst. Mal so, wie ist das Leben von heute in fuenf Jahren, in richtig, richtig klasse? Und was du machen koenntest, ist die Limitierungen einfach mal fuer einen kurzen Moment wegzulassen.

Sibylle: Einfach richtig gross mit Begeisterung?

Libero: Ja. Ich weiss, das ist nur eine Metapher natuerlich. Wenn jemand diese Segelyacht unbedingt will, die 25 Millionen kostet, dann wuerde derjenige das gar nicht als Ziel auf die Liste schreiben, weil er fuer sich vielleicht denkt: Es ist gar nicht moeglich. So, mir geht es nicht um die Segelyacht, weil ich glaube, dass 99 Prozent es toll faenden, eine Segelyacht zu haben. Und von diesen 99 Prozent wiederum 99 Prozent ueberhaupt nichts mit einer Segelyacht anfangen koennten, weil es nicht ihres ist. Nur, vielleicht gibt es diese eine Person, die die Segelyacht oder das Haus oder das Auto oder was auch immer es ist. Vielleicht ist es auch einfach, wie diese Teilnehmerin, die irgendeinen kleinen Bus kauft, ihn umbaut und durch die Gegend tuckert. Das ist das groesste Glueck fuer sie und ihren Mann. Und da spielt es keine Rolle, was dein grosses Ziel ist, was dein Traum ist. Und es waere mal toll, wenn du wieder lernst, mal da ein bisschen einzutauchen, zu traeumen. Ich weiss, sie haben es uns in der Kindheit abtrainiert, weil sie immer gesagt haben: Ja Traeume sind Schaeume. Und ja, irgendwann wirst du dann auch mal gross und dann siehst du die Realitaet des Lebens. Hae, hae, hae, ich weiss, ich weiss, ich weiss. Und genau deshalb, fange wieder an.. Und da glaube ich, darfst du ein bisschen mutig sein, so nach dem Motto: Trau dich, gross zu traeumen, trau dich.

Sibylle: Ja. Es ist nur dann gross genug, wenn es dir ein bisschen Angst macht, oder?

Libero: Ja, na ja.

Sibylle: Also Angst ist vielleicht so ein bisschen das falsche Wort.

Libero: Ja, wenn es so ein bisschen, ich nenne das Schnappatmung, dann ist es gross. Das ist so dann, wenn du denkst: Oh Gott, oh Gott, oh Gott.

Sibylle: Oh Gott, wie schaffe ich das?

Libero: Und das Wie, wie du das erreichst, um das geht es noch nicht. Das zeige ich dir im naechsten Podcast. So, mache mal dieses Ziel so ein bisschen richtig knallbunt und gross. Und dann gehen wir naechste Woche in die Detailplanung, wie du das machen kannst.

Sibylle: Ja und schreibt uns gerne schon mal eure grossen Ziele.

Libero: Ja macht das unbedingt. …Social Media.

Sibylle: Keine dreiseitigen E-Mails.

Libero: Ja. Du kannst auch einfach eine Strory machen, wenn du magst. Mache eine Strory, markiere mich und Sibylle und dann kommt das gut. Dann sehen die anderen auch ein bisschen von deinem grossen Ziel.

Sibylle: Ja.

Libero: Sehr schoen.

Sibylle: Klingt toll.

Libero: Lass uns naechste Woche ueber Ziele planen reden.

Sibylle: Ja.

Libero: Hab eine tolle Woche.

Sibylle: Bis dann.

Libero: Tschuess.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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