Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.
Libero Bazzotti: Tadam.
Sibylle Mathys: (lacht) Jaaa, ich habe zuerst gelacht. (lacht)
Libero: Ja. Ist der Wettstreit, wer mehr lacht und wer zuerst lacht und wer..
Sibylle: Ja, immer ich
Libero: Wer zuletzt. Da gibt es auch diesen Belief, oder?
Sibylle: Ausser letztes Mal..
Libero: Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.
Sibylle: am Besten
Libero: Ich glaube, es ist umgekehrt.
Sibylle: Das ist so.. geht es um die Rachegelueste, oder? Wer zuletzt lacht, lacht am Besten.
Libero: Ja, ja.
Sibylle: Ich lache einfach von Anfang bis Ende dann. (lacht)
Libero: Macht am meisten Sinn. An Stelle zu lachen, wo es nichts zu lachen gibt, waere eine gute Idee. Ja. Die Menschen fragen dann immer: „Libero, es gibt Situationen, da gibt es nichts zu lachen. Die sind einfach nur doof.“ Und die Frage ist ja: ‚Willst du, dass es doof ist?’ Dann sagen sie: ‚Nein, natuerlich, wer will schon doofe Situationen haben.’ Dann sage ich: «Und dann ist eine gute Stelle zu lernen, an diesen Stellen zu lachen. Weil es entspannt und du somit flexibler auf neue Loesungen kommst.» Ja. Genau. Cool. Zurueck von Luzern, ihr Lieben. Wir haben nochmals ausgetestet, wie das Wetter in Luzern ist. Da regnet es immer noch.
Sibylle: Jetzt regnet es sogar hier. Wir haben es mitgebracht.
Libero: Haben es irgendwie mitgenommen im Kofferraum. Ja. Sehr schoen. Ja, da war gestern dieser Vortrag. Und ich fand es megaspannend, weil wir heute vorhaben, diesen Podcast zu machen ueber Manipulation. Haben wir gesagt letztes Mal. Und da gab es jemanden an diesem.. Da waren sechzig Business-Leute, wo ich da diesen Vortrag halten durfte. Und da kam in der Pause einer zu mir und sagte: Ja, er kenne da einen Teilnehmer von mir. Und der haette ihm ein bisschen erzaehlt, dass er jetzt erfolgreich ist und Beratungen macht und so und, ja, schon hoch fuenfstellig verdient und so. Und er haette da mit jemand anderen gesprochen, der diesen Teilnehmer auch kennt, und der haette ihm gesagt, der waere da bei diesem Seminar gewesen, um manipulieren zu lernen. Den fand ich super lustig. Ja. So quasi wie wenn NLP quasi gleich Manipulation waere. Und vielleicht an dieser Stelle, ich weiss nicht, was verstehst du unter Manipulation? Also die Begrifflichkeit. Weil ich glaube, wir duerfen zuerst diese Begrifflichkeit klaeren. Weil es ist nur eine Nominalisierung, die da..
Sibylle: Ja, ich wollte jetzt gerade auch sagen, es ist ja eigentlich eine Nominalisierung, ja? Und, also fuer mich persoenlich ist sie negativ behaftet, irgendwie so schon fast mit Gewalt oder jemanden zu etwas draengen, zwingen, das er eigentlich gar nicht moechte. Und, ja, im Zusammenhang mit Sprache verstehe ich es mittlerweile anders. Und das Wort Manipulation alleine ist irgendwie nicht so..
Libero: Ja. Ich glaube an der Stelle, weil es schein mir auch so: Manipulation ist in den Koepfen der Menschen, bei den meisten - ich sage nicht bei allen, nur bei den meisten -, wie du sagst, auch bei mir so, negativ behaftet. Es waere etwas Schaedliches, Negatives, Draengendes, wie auch immer. Und jetzt kommt eine wichtige.. also, zweieinhalb wichtige Stellen. Die eine ist: Manipulation nutzen ja beispielsweise auch Therapeuten. So. Beispielsweise Physiotherapeuten oder manuelle Mediziner, die manipulieren ja auch. In Form von koerperlichen Bewegungen. Das ist naemlich das, was Manipulation letztlich bedeutet. Ich bewege eine blockierte Stelle, um sie wieder mobil zu machen, um sie wieder in Flow zu bringen, in die Beweglichkeit zu bringen. Und das ist letztlich, wenn du so willst, auch in der Sprache so. Das heisst, irgendwo, wo etwas stockt, probiert ein Manipulateur - wenn wir es so negativ formulieren wollen - irgendetwas mit Sprache, mit irgendwelchen Dingen, um den anderen dahinzubringen, damit es fuer ihn, in diesem Fall, wieder fliesst. Jetzt, ich weiss nicht, wie wir am besten dieses Thema anfangen. Wir hatten das damals schon einmal in alten Podcast-Folgen mal aufgegriffen, und mir scheint es megawichtig, das nochmals zu klaeren. Ist NLP Manipulation, wenn wir.. Oder, lass es mich vielleicht so uebersetzten. Ich verstehe Manipulation so: Manipulation ist Beeinflussung. Manipulation ist, in diesem Kontext mit Sprache, gezielt jemanden, notfalls mich selber, gedanklich an einen bestimmten Punkt zu bringen. Lassen wir einmal offen, was dieser Punkt ist. Von daher, ja. NLP ist bewusst manipuliert, bewusst beeinflusst, bewusst gesteuert. Und jetzt wuerden viele sagen: „Ah, siehst du, habe ich es doch gewusst, habe ich es doch gewusst, das ist was Negatives.“ Achtung, Achtung, Achtung, das ist mir wirklich wichtig. Sprache, also die Worte, die du verwendest, beeinflussen immer. Und sie richten auch etwas an im Kopf. Immer. Das Gehirn, also dein Gehirn, kann nicht nicht verarbeiten. So, wenn wir jetzt die Sprache als Waffe sehen – Ich mag diese Metapher einfach -, als Waffe oder als Werkzeug - lass es uns ein bisschen softer formulieren -
Sibylle: Ich wollte es gerade sagen, Waffe klingt fuer mich nicht so freundlich.
Libero: Ja, deshalb. Als Werkzeug beschreiben. Ein Werkzeug wie ein Hammer ist ein klasse Werkzeug, um einen Nagel in die Wand zu schlagen. Da brauchen wir nicht darueber zu diskutieren. Es macht keinen Sinn, einen Schraubenzieher zu nehmen, es macht keinen Sinn, irgendwie die Haende zu nehmen oder irgendwie mit dem Kopf darein zu ballern. Sondern der Hammer hat eine perfekte Funktion. Natuerlich kann ich den Hammer nutzen und mit dem Hammer auch boese Dinge tun. Das ist keine Frage an der Stelle. Das liegt allerdings nicht am Hammer, sondern an demjenigen, der den Hammer benutzt. So, im Modell von NLP oder beziehungsweise in der Sprache: Wenn ich jetzt da draussen einmal gucke, die meisten Menschen rennen mir mit zu viel und zu unbewusst mit einem Hammer herum. Sprachlich gesehen. Die druecken einem – Entschuldigung für das Wording ihr Lieben - Scheissdreck in die Birne, das wirklich Schaden anrichten kann. Echten Schaden fuer die Menschen, die das hoeren muessen. Ich rede nicht einmal von Nachrichten oder Filmen. Sondern ich rede von simplen Saetzen, die sich Menschen gegenseitig ins Gehirn druecken. Die nicht liebevoll sind. Die nicht nett sind. Und die manchmal echt bloede Situationen ausrufen. Oder hervorrufen. Und deshalb darfst du zur Kenntnis nehmen, Sprache manipuliert immer, Sprache beeinflusst immer. Und die Frage ist, und das ist das, was wir in unseren Seminaren vermitteln, die Frage ist: Wie setzt du das ein? Was hast du fuer eine Intention, wenn du Worte und Sprache benutzt? Was ist dein Ziel? Ist es eine liebevolle Absicht? Willst du den anderen Menschen voranbringen? Willst du ihm helfen, dass er Blockaden und Aengste und irgendwelche komischen – keine Ahnung -, ja, Stresssituationen hinter sich laesst? Und moechtest du ihm helfen, dass er motiviert das Leben seiner Traeume lebt? Dann macht es eine Menge Sinn, dass du dich bewusst mit Sprache auseinandersetzt, weil es so wirkungsvoll ist.
Sibylle: Ja, ich erlebe halt oft, sobald die Sprache bewusst eingesetzt wird, dass die Leute dann eher von Manipulieren sprechen. Also, weil unbewusst ist es ja okay, ist ja nur unbewusst, und dann kann ich ja machen, was ich moechte. So in dem Stil. Und sobald jemand bewusst oder auch.. Das Thema Verkauf ist bei mir auch oft so etwas. ‚Oh, der will bestimmt nur was verkaufen.‘ Dass da die bewusst absichtlich Sprache nutzen oder auch trainiert sind, um mir nur etwas anzudrehen. Hoere ich auch von vielen Menschen immer.
Libero: Ja, weil das ist natuerlich klar. Wenn du das Wort benutzt „andrehen“, das ist so ein bisschen das ist wieder eine Nominalisierung, und bei vielen so quasi: Die wollen mir etwas, eine Meinung von mir aendern. Und de facto ist es so. De facto ist es so. Ein guter Verkaeufer, ein guter Mensch, der ein Angebot hat, der ueberzeugt ist von seinem Angebot und der beim Kunden ergruenden.. also beim Abchecken, was braucht der Kunde – verpassen viele Verkaeufer da draussen –, ueberhaupt einmal festzustellen, was braucht mein Kunde, was hilft ihm, um seine Ziele zu erreichen. Ist eine Vorannahme dahinter, dass der Verkaeufer das Ziel kennt. Kennt er meistens nicht, aber das ist egal. Und dass er aufgrund dieser Informationen fuer den Kunden die beste Loesung findet, wenn er ein Angebot hat und der Kunde noch skeptisch ist, ist es der Job eines Verkaeufers, dem Kunden die Aengste zu nehmen und ihm gezielt zu helfen, eine gute Entscheidung zu treffen. Wie macht er das? Mit Sprache, natuerlich. Und by the Way, ich weiss.. Wir erleben diese Situation immer wieder. Da gibt es beim Freibad dieses Gespraech mit dieser jungen Frau, die sagt: „Ja, aber Manipulation“ und so. „Ich manipuliere nie“ und so. Und „ich finde es ueberhaupt ganz schrecklich, wenn ich manipuliere.“ Ein paar Minuten spaeter fragt sie ihren kleinen vierjaehrigen Sohn wegen einem Eis. Und irgendwie sagt der Kleine, ich glaube so etwas wie: ‚Ich moechte das Eis haben.‘ Und dann sagt sie: ‚Ach noe, das Eis mag ich nicht. Lass uns doch ein anderes Eis nehmen, dann koennen wir es uns teilen.’ Ihr Lieben, das ist Manipulation des kleinen Kindes. Es ist nichts Negatives dabei, das ist alles okay. Nur der entscheidende Punkt ist: In dem Moment, wo du einen Wunsch hast, weil du vielleicht den kleinen Knirps kennst und weisst, der isst den dann schlussendlich sowieso nicht auf. Also nehmen wir besser das andere Eis, dann kann ich noch die andere Haelfte essen. Was auch immer die Gruende sind. Sobald ich dem kleinen Knirps die Moeglichkeit ins Gehirn tue, ein anderes Eis zu nehmen, ist er schon beeinflusst. Er ist bereits manipuliert.
Sibylle: Auch, wenn er Nein sagen koennte, oder?
Libero: Ja, das spielt keine Rolle, egal. Ich meine, in dem Moment, wo ich dich Frage: Moechtest du Nutella haben?
Sibylle: Da muss ich darueber nachdenken.
Libero: Dass, was in deinem Kopf passiert ist. Du brauchst erst zu ueberpruefen in deinem Kopf: Willst du Nutella haben oder nicht? Das heisst, die Information Nutella ist bereits in deinem Kopf. So, wenn ich das jetzt ein bisschen clever einsetze, kann ich natuerlich Nutella in deinen Kopf setzen. Und das noch auch mit anderen Techniken dahinbringen, dass du wirklich Nutella moechtest. Es geht nicht um Nutella. Wir sind nicht der Sponsor von Nutella, ihr Lieben. Auch wenn das manchmal so scheint. (lacht)
Sibylle: Ich habe jetzt gerade an Chips gedacht. Bei Chips ist das doch auch so. Da nehme ich ein, zwei, drei und dann muss ich noch mehr essen.
Libero: Ja, genau.
Sibylle: Und wenn jemand ploetzlich von Chips spricht, dann..
Libero: ..kommt die Lust von Chips.
Sibylle: Ja, das waere ja auch Manipulation. Also, ja.
Libero: Wenn jemand anderes von Chips..?
Sibylle: Wenn jemand anderes fragt: ‚Moechtest du auch Chips?‘ oder Chips herausholt und dann..
Libero: Ja. Auch da wieder, die Absicht ist die Frage. Ich meine, ich habe schon verstanden, es gibt einige Frauen da draussen, die kochen ihrem Mann immer lecker zu Abend. Mit viel Sahne und so ein bisschen fettig und so, weil er es mag. Wo man die Frage stellen koennte: Geht es nur darum, den Mann zu maesten, damit er fuer andere Frauen nicht mehr attraktiv ist? Ist bestimmt nicht so. Ich luege jetzt, ganz sicher. (lacht) Oder ist es einfach, weil es ihm guttut, zum Beispiel weil er Freude daran hat? Wenn ich jemanden frage: ‚Du, ich habe hier Kekse. Moechtest du auch einen Keks?‘, ist es einfach vielleicht, weil ich anstaendig erzogen bin und gelernt habe, andere Leute auch zu fragen. Geht es darum, weil die Kekse richtig klasse sind und ich moechte, dass die anderen dieses klasse Erlebnis auch haben. Oder geht es darum: Ah, eigentlich mag ich die Kekse gar nicht mehr so.
Sibylle: Ja, soll sie doch jemand anderes essen.
Libero: Dann soll sie doch irgendjemand anderes essen, mir schmecken sie eigentlich gar nicht. Das ist auch, ist megaspannend. Nur, de facto ist es immer Beeinflussung.
Sibylle: Selbst, wenn ich nichts sage, waere es Beeinflussung an gewissen Stellen.
Libero: Das ist meine These. Also, Sprache ist eine Form, das System oder die Situation zu beeinflussen. Ich glaube auch Koerpersprache. Also, wenn wir von Sprache reden. Bewegungen, Verhaltensweisen. Ich glaube, das sind kleinste Mikro-Gesichtszuege, Mikro-Mimik, kleinste Gesten bei den Haenden, bei den Beinen, beim Koerper, die uns schon sehr, sehr beeinflussen. Auf unbewusster Ebene. Ich glaube, die wenigsten kriegen den bewusst mit. Natuerlich, wir schulen das im NLP so ein bisschen, auch die Wahrnehmung auf diese koerperlichen.. Koerpersprache zu richten, weil es eine Menge Sinn macht in der Kommunikation. Nur, de facto, ja.
Sibylle: Das heisst, was ist das Beste, das ich tun kann, dass ich nicht manipuliert werde? Oder andere nicht manipuliere?
Libero: Also, wenn du es so verstehst: Was kann ich tun, um mich von negativen Dingen zu schuetzen, von negativer Manipulation. Ich glaube, gerade in dieser Zeit ein wichtiges Thema. Weil viele gerade das Gefuehl haetten, sie werden manipuliert, vom System, von der Politik, von grossen Maechten, von, was auch immer das Thema gerade ist, spielt mir keine Rolle an der Stelle. Ich glaube, damit du es erkennst, darfst du es lernen. Damit du weisst, was du mit einem Hammer anstellen kannst, und wie toll du den einsetzen kannst und was passiert, wenn man es negativ einsetzt, darfst du lernen, wie man mit einem Hammer richtig umgeht. Du darfst ein Profi werden im Hammer. Also im Benutzen eines Hammers. So, also das Werkzeug Sprache darfst du lernen. Und jetzt sagen einige: ‚Ja, aber ich brauche ja Sprache gar nicht so viel. Ich arbeite nicht so viel mit Menschen‘ und so. Ja, wenn du jetzt da irgendwie ITler bist, ein Nerd bist und irgendwo im Keller unten alle zwei Monate jemanden triffst, mit dem du sprichst, koennen wir nochmals darueber reden. Ansonsten, wenn du Kinder hast, Familie hast, wenn du Freunde hast, die du gerne magst, wenn du im Arbeitsverhaeltnis bist, ein Team fuehrst oder auch in einem Team bist und Mitarbeiterfuehrung generell, Chefetage, eigenes Unternehmen, dann sowieso. Wenn du mit Kunden zu tun hast oder an einem Empfang oder Telefondienst arbeitest, all diese Dinge, da kannst du Sprache natuerlich richtig toll nutzen, um deinem Gegenueber - lass es uns simpel halten - gute Gefuehle zu machen. Gute Gefuehle zu machen und die voran zu bringen. Und so verstehe ich Sprache. Also ja, ist NLP manipulativ? Definitiv. Ja, das stimmt. Wenn wir es aus der Perspektive betrachten von, dass Sprache beeinflusst. Und da viele Menschen Sprache negativ nutzen im Sinne von willkuerlich - meine ich mit negativ - und dadurch ganz, ganz grossen Schaden teilweise bei Menschen anrichten koennen, um auf unbewusster Ebene, wuerde ich meinen, ja, es macht Sinn, Manipulation zu lernen, damit wir es positiv nutzen koennen.
Sibylle: Positiv. Ja.
Sibylle: Cool.
Libero: Mach das Sinn?
Sibylle: Ja.
Libero: So ansatzweise?
Sibylle: Ja.
Libero: Klasse Thema. Reicht die Zeit wieder nicht, um es wirklich sauber zu besprechen. Und es geht ja in diesem Podcast vor allem darum, dass wir den Leuten so ein bisschen eine Idee geben.
Sibylle: Genau.
Libero: Ja. Genau.
Sibylle: Ja.
Libero: Sehr schoen. Haben wir kein Thema fuer naechste Woche.
Sibylle: Vielleicht haben wir eins.
Libero: Vielleicht haben wir eins, vielleicht nicht. Mal schauen. Habt eine tolle Woche, ihr Lieben. Wir freuen uns auf deine Kommentare in den sozialen Medien. Und hab eine wundervolle Zeit.
Sibylle: Ja, bis dann.
Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.