NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Toeroe, das ist der ultimative Anker, oder? Fuer die, die Benjamin Bluemchen geschaut oder gehoert haben, auf Kassette zum Beispiel. Toeroe.

Sibylle Mathys: Ich habe das nicht einmal gehoert und ich kenn es sogar.

Libero: Erster Teil-Prac.

Sibylle: Ja, erfolgreich abgeschlossen.

Libero: Erfolgreich. Genau.

Sibylle: Ganz viele motivierte Menschen mit Traeumen haben wir jetzt wieder.

Libero: Naja, lass es uns vorsichtig formulieren. Sie fangen an, sich damit zu befassen. Ja, das stimmt. Und sie sind richtig klasse. Menschen sagen jetzt nicht mehr du, sondern ich. Und die sagen nicht mehr: Ich kann nicht. Sondern sie sagen: Ich will nicht.

Sibylle: Genau.

Libero: Und sie lassen das Aber und das Man weg.

Sibylle: Ja und sie machen sich selber gute Gefuehle.

Libero: Und machen sich selber gute Gefuehle. Wobei diese Teilnehmerin klasse war, die in irgendeiner Trance, in der sie richtig fest lachen musste oder wollte, sagt sie einen Satz wie: Oh, du verrueckter Kerl. Du erinnerst dich?

Sibylle: Ja.

Libero: Sie hat mir gestern geschrieben, also einen Tag nach dem Practitioner und schreibt, es waere schon nicht ganz so einfach, wenn man ein Gegenueber haette, welches negativ waere. Und ich sage: Du willst mir gerade erzaehlen, dass du diese Person dir nicht vorstellen kannst, wie sie als Minnie Mouse zu dir spricht? Und die Antwort kam zurueck: Oh, ich habe gerade mein Lachen wiedergefunden.

Sibylle: Ja, so etwas lernt man bei uns.

Libero: Ja. Es ist so simpel. Ich glaube, es ist so simpel. Und fuer mich war es so faszinierend, da war diese Teilnehmerin mit der Spinnenphobie. Die Profis unter euch wissen das: Wir befragen erst einmal die Submodalitaeten, also die Details des Films. Und dieser Film von der Spinne war doch eindrucksvoll.

Sibylle: Die war gross.

Libero: Die war ziemlich gross.

Sibylle: Und haarig.

Libero: Und sie schaute auch dementsprechend genau so ein wenig oben in die Ecke. Und das haette die Phobie ausgeloest. Sie kommt nach vorne. Wir machen fuenf Minuten diese Uebung. Sie sitzt da und lacht ohne Ende, hat Bilder und Filme in ihrem Kopf, die sind einfach nur witzig. Dann ist die Uebung beendet und sie darf wieder am Platz sitzen. Und sie geht lachend zum Platz, ein wenig unglaeubig, sitzt auf dem Stuhl und was ich beobachte ist, dass sie vor ihrem inneren Auge nochmals das Bild oben in der Ecke pruefen will, ob es wirklich weg ist. Und sie faengt sofort wieder an zu lachen, weil der Anker einfach sitzt. Sie kann nicht mehr das sehen, was sie vorher gesehen hat. Von daher, wenn du weisst, wie das Gehirn Informationen verarbeitet, wird es immer einfacher und einfacher. Das ist so klasse. Wir haben ein Thema heute. Welches ist das?

Sibylle: Metaprogramme.

Libero: Metaprogramme, genau. Du hast diese Erfahrung?

Sibylle: Ja, also ich habe immer wieder einmal Klienten, die sich unverstanden fuehlen, gerade von nahestehenden Menschen. Und ich hatte kuerzlich eine Klientin, da ging es um eine Urlaubsreise. Sie hat ihrem Vater einen Vorschlag gemacht und kommuniziert, wie sie das wollte, und der Vater meinte direkt: Nein, das machen wir nicht. Dann hat sie nachgefragt und es gab keine richtigen Antworten. Das hat irgendwie keinen Sinn gemacht. Und er konnte ihr keinen vernuenftigen Grund liefern, warum nicht. Ich habe sie dann gefragt, ob sie das kennt, dass der Vater manchmal schon eine Meinung hat, bevor er ueberhaupt weiss, worum es geht. Und da hat sie gleich gesagt: Ja, das ist es. Dann habe ich ihr angefangen zu erklaeren, dass das Metaprogramm internal ist. Und das hat ihr so viel Erleichterung gebracht, weil sie immer geglaubt hat, sie muesse sich mehr durchsetzen oder ihre Meinung wuerde nicht zaehlen. Sie hat das immer sehr persoenlich genommen. Und das war schon so heilend, nur alleine das zu wissen. Und ich denke, damit kann man noch viel mehr aufbauen dann.

Libero: Ja, fuer diejenigen, die schon laenger dabei sind, Metaprogramme sind die Motivationsprogramme. Das ist dann, wenn der Schalter kippt, wenn Menschen in Handlung kommen. Und von diesen Metaprogrammen gibt es sehr viele. Bei den Metaprogrammen gibt es immer zwei entgegengesetzte. In diesem Fall waere jetzt das Metaprogramm internal, das heisst, das sind typischerweise die Menschen, die im Wesentlichen unter Druck - denn unter Druck feuern Metaprogramme typischerweise - innerlich selbst entscheiden. Die brauchen keine aeusseren Referenzen, die brauchen keine Testimonials von Menschen, die brauchen keine Meinung eines anderen und die brauchen erst recht niemanden, der sie ueberzeugt. Denn sie haben innerlich eh schon laengst entschieden. Das Gegenprogramm auf der anderen Seite ist external. Das sind die Menschen, die sagen: Was meinst du? Soll ich das machen? Und dann sagt man denen: Ja, mach das. Und dann machen sie es. Dann gehen sie nach draussen, da treffen sie jemand anderen, der sagt: Ach du machst das wirklich? Ich wuerde das nicht machen. Und dann lassen sie es wieder, weil sie immer auf das Aussen hoeren. Das sind die beiden Extreme. Und dazwischen gibt es eine Bandbreite. Bei einigen ist es etwas ausgepraegter, bei anderen ein bisschen weniger. Nochmals zur Wiederholung: Unter Druck, unter Stress feuert das typischerweise noch extremer. Das heisst, im entspannten Zustand hast du Zugriff auf alles. Also da hast du auch als external Aussenposition Zugriff auf Internal und umgekehrt. Und natuerlich, und das ist sehr spannend, dass die Erkenntnisse immer wieder, wenn wir im Practitioner schon mit diesen Metaprogrammen beginnen, viele sagen: Es macht so viel Verstaendnis fuer mich selber ganz oft und vor allem auch fuer die anderen.

Sibylle: Ja, weil im Externalen, das habe ich dann auch erklaert, das hat sie dann gut verstanden. Denn sie ist tendenziell eher external. Und ich habe dann gesagt: Fuer einen Internalen koennte es ganz schlimm sein, wenn jemand noch sieben Referenzen braucht und ueberall noch anrufen muss und sich einfach nicht entscheiden kann. Und ich habe sie dann auch gefragt, wenn jemand jetzt noch nicht entscheiden kann, weil er noch nicht genug Hintergrundwissen hat, ob sie da mehr Verstaendnis dafuer hat. Und das hatte sie dann. Nur eben dieses Neinsagen ohne Sinn, ohne einen vernuenftigen Grund, das ging nicht.

Libero: Also ich kenne das gar nicht. Fuer uns mit internaler Aussenposition ist es schon manchmal eine gefuehlte Herausforderung, wenn es nicht vorwaerts geht. Wir haben ja schon Meinungen, bevor wir ueberhaupt wissen, um was es geht. Das ist ein wenig das Thema vermute ich auch von diesem Vater, oder?

Sibylle: Ganz genau.

Libero: Und wenn sie natuerlich tendenziell genervt noch mehr Druck macht, und wenn es nur unbewusst ist, dann kommt der mehr in den Stress. Da hast du eine Idee, seine innerliche gefaellte Meinung ist jetzt natuerlich noch aktiver. Jetzt erst recht.

Sibylle: Ja und zusaetzlich merkt er wahrscheinlich, es gibt wirklich keinen vernuenftigen Grund. Und er kann es wahrscheinlich auch nicht erklaeren. Er weiss einfach: So ist es.

Libero: Ja. Von daher macht es grossen Sinn, sich mit diesen Metaprogrammen auseinanderzusetzen. Wir haben ja noch dieses andere Metaprogramm von Detailsortierer und Globalsortierer. Du kennst das?

Sibylle: Nein, das kenne ich jetzt gar nicht. Ich habe meine Geschichte ganz kurzgehalten.

Libero: Ganz kurz. Detailsortierer sind typischerweise die, die ausfuehrlicher beschreiben und mehrere Saetze brauchen. Und der Globalsortierer ist typischerweise der, der vom Wochenende nach Hause kommt mit richtig viel Spass und Erlebnissen und ganz vielen tollen Dingen, die er erlebt hat. Und du fragst denjenigen: ‚Und, wie war es? Erzaehl mal.‘ ‚Ja, war cool. Ja, richtig nett.‘ ‚Ja, erzaehl mal.‘ ‚Ja, wir sind dort hingefahren und wieder zurueckgefahren. Fertig. Ja, toll.‘ Und der Detailsortierer entgegengesetzt wuerde dann anfangen mit: ‚Ja, das war super interessant. Also eigentlich hat das ja schon eine Woche vorher begonnen. Denn da waren wir in dieser Situation und dann haben wir ueberlegt. Und dann ist mir waehrend des Ueberlegens, ob ich jetzt wirklich zum Wochenende fahren soll, die Nachbarin begegnet. Weisst du, die mit dem gruenen Fahrrad? Die hatte ein Problem mit dem Fahrrad und ist in die Werkstatt gefahren…‘ Und du als Globalsortierer denkst dir so: ‚Oh man.‘ Auch da wieder, vielleicht kennst du solche Situationen, wenn du dann in diesen Gespraechssituationen probierst, wir probieren im NLP nicht, wir machen, und gleichzeitig du dieses Gespraech abkuerzen moechtest, weil du zu einem Termin musst oder so, und du versuchst diesen Punkt zu finden, wo du aussteigen kannst. Unbewusst merken Menschen, wenn du nicht hundertprozentig bei ihnen bist und dich auf sie einlaesst. Das gibt unbewussten Stress. Das heisst, Cortisolspiegel und so weiter steigen an. Mehr Stress bedeutet fuer einen Detailsortierer in dieser Situation: Ich muss noch mehr erzaehlen. Weil sie sich noch nicht gehoert fuehlen, noch nicht verstanden fuehlen, noch nicht akzeptiert fuehlen. Der einzige Trick, um da auszusteigen, egal welches Metaprogramm, ist Kamillen-Tee. Entspannen. Sich einlassen auf diesen Menschen. Denn nur, wenn du dich einlaesst, kannst du wieder die Fuehrung uebernehmen. Das ist ganz einfach.

Sibylle: Und es gibt kein Schlecht oder Gut. Es gibt kein Falsch oder Richtig. Denn das ist wie eine Charaktereigenschaft.

Libero: Ja, das ist unsere These. In die Wiege gelegt.

Sibylle: Und oft haben Menschen dann das Gefuehl, beim Beispiel meiner Klientin, dass ihre Meinung ueberhaupt nicht zaehlt, schon immer nicht und auch jetzt als erwachsene Frau nicht. Das hat aber ueberhaupt nichts mit ihrer Meinung zu tun, es hat einfach damit zu tun, dass er schon fuer sich entschieden hat. Und das bringt schon auch Entspannung denke ich.

Libero: Ja, ganz wichtig, dass du das erwaehnst. Metaprogramme sind nicht gut oder schlecht. Und jedes Metaprogramm ist eine Staerke, welche an den richtigen Orten, zum Beispiel im Job oder auch in Teams, notfalls in einem Familienkonstrukt, extrem hilfreich sein kann, wenn wir diese Faehigkeiten oder Metaprogramme an der richtigen Stelle einsetzen. Beispielsweise haetten wir das Metaprogramm Von-Weg-Motiviert oder Hin-Zu-Motiviert. Hin-Zu-Motiviert sind die, die typischerweise Richtung Ziel gehen, Richtung Positivem. Das sind diejenigen, die sagen: Bei meinem naechsten Auto moechte ich unbedingt eine neue Farbe haben, rot zum Beispiel. Der Von-Weg-Motivierte moechte vielleicht auch eine andere Farbe, der formuliert es allerdings so: Ich moechte bei meinem naechsten Auto auf keinen Fall mehr blau haben. Der will weg von der alten Farbe. Und der Hin-Zu-Motivierte will hin zu einer neuen Farbe. Und natuerlich kannst du dir nur schon in Jobs ueberlegen: Der Buchhalter, was darf der sein? Hin-Zu oder Von-Weg?

Sibylle: Von-Weg, der soll die Fehler finden.

Libero: Der sollte die Fehler finden. Das macht Sinn, dass der von-weg-motiviert ist. Der will die Fehler weg machen. Das heisst, er fokussiert sich auf Fehler und darf die finden. Der Hin-Zu-Motivierte wuerde sagen: Ja, das passt schon.

Sibylle: Das lassen wir mal wegen der fuenfzig Euro gerade stehen.

Libero: Und so gibt es ganz viele von diesen Metaprogrammen. Das macht den Menschen ganz viel Verstaendnis. An dieser Stelle vielleicht wieder einmal ein kurzer Werbeblock. Wir haben dieses Online-Metaprogramm-Seminar irgendwann im September.

Sibylle: Im Oktober und im November.

Libero: Oh ja, es ist ja schon bald September. Es ist September, wenn du diese Folge hoerst. Morgen ist September. Also fuer uns ist jetzt noch August und fuer dich, wenn du es hoerst, ist September.

Sibylle: Genau. Ja, im Oktober haben wir vier Mal Abendkurse online.

Libero: Ja, genau. Auf der Webseite findest du die Daten. Und ich glaube, das ist die Stelle, wo es viel Verstaendnis herbeifuehrt zu ueberpruefen, wie Menschen in Situationen reagieren. Und das macht fuer Mitarbeiterfuehrung ganz viel Sinn, das macht in Partnerschaften ganz viel Sinn. Denn ich kann jetzt anfangen, die Dinge sinnvoll einzusetzen. Beispielweise in diesen Fastfood-Ketten, Franchise-Ketten, da macht es natuerlich keinen Sinn, dass ich ein Metaprogramm Menschorienierten hinter die Kasse stelle, denn der sagt: ‚Hallo, schoen, dass Sie da sind. Haben Sie gut einen Parkplatz gefunden? Ach, sie haben keinen gefunden? Wo parken Sie denn jetzt? Ich komme mit Ihnen kurz raus. Das schaffen wir zusammen: Wie geht es Ihnen heute? Woher kommen Sie?‘ Sondern da brauche ich jemanden, der prozedural und taskorieniert, aufgabenorientiert arbeitet, der die Aufgaben macht.

Sibylle: Was moechten Sie? Moechten Sie noch etwas? Ist das alles? Mitnehmen oder hier essen? Danke.

Libero: Das ist der Grund, warum da dann typischerweise nicht jedes Mal die Sympathiewelle ueberschwappt. Verstehst du? Denn die konzentrieren sich im Wesentlichen nur auf die Aufgabe. Und das bringt ganz viel Verstaendnis, dass man weiss, die sind aufgabenorientiert. Da brauche ich jetzt nichts anderes zu erwarten. Und zum Abschluss noch: Das Metaprogramm ist niemals eine Ausrede fuer doofes Verhalten. Denn ich sage es noch einmal: Im entspannten Zustand hast du Zugriff auf die ganze Bandbreite, von aufgabenorientiert zu menschorientiert. Das heisst, die Aufgabe, die du hast, ist, dich selber in einen entspannten Zustand zu bringen, zu lernen, selbst in einen entspannten Zustand zu gehen, damit du Zugriff hast auf das Verhalten, was du brauchst, um ein Ziel zu erreichen. Und notfalls, um anderen und dir selber gute Gefuehle zu machen.

Sibylle: Was auch die anderen wieder entspannt.

Libero: Mitten im NLP-Practitioner. Schoen. Wir hatten eigentlich einen anderen Plan heute, merke ich gerade. Es ist vielleicht ganz gut, zur Wiederholung einmal wieder ueber Metaprogramme zu sprechen. Ich finde es klasse. Was machen wir naechste Woche? Sei gespannt.

Sibylle: Einen Podcast.

Libero: Einen Podcast, das auf alle Faelle. Also, wir wuenschen dir eine ganz tolle Woche. Schau mal auf den sozialen Medien vorbei. Und bis bald.

Sibylle: Bis bald.

Libero: Tschuess.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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