Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.
Sibylle Mathys: Hallo.
Libero Bazzotti: Ja, der war es. Hallo aus Orlando, aus der NLP-Hochburg. Fuer die, die es nicht wissen, morgen geht es fuer uns los zum Trainer Training, und ich bin sehr, sehr gluecklich, dass ich bald eine NLP-Trainerin an meiner Seite habe.
Sibylle: Ja, ich auch, obwohl ich noch ein bisschen Angst habe vor den Trainings.
Libero: Du hast Angst vor dem Training? Keine Angst. Richard loest dir die innerhalb kuerzester Zeit. Das passt schon ... Mitten im Modell von NLP. Yes. Schon cool hier in Amerika. Es ist alles so viel groesser.
Sibylle: Groesser, suesser, weiter.
Libero: Ja. Groesser, suesser, intensiver, irgendwie einfach durchgeknallter. Es ist so. Irgendwie haben die Amis so gar kein Masse fuer irgendwas. Und ich mag es, ich mag es. Wir waren bei den Sprachen.
Sibylle: Genau.
Libero: Wir waren bei der Sprache. Der schoenste Tag unseres Lebens. Kennst du Menschen, die so etwas sagen?
Sibylle: Die meisten sagen das.
Libero: Die laden sogar so ein. Wir laden Euch ein zum schoensten Tag in unserem Leben. Da waere ja dann die Hochzeit gemeint.
Sibylle: Und dann geht es nur noch bergab, wenn man die Sprache genau anguckt.
Libero: Wenn du es mal so aus der Sprache ... Die Vorannahme ist, wenn der Hochzeitstag der schoenste Tag ist, dann ist es quasi/ Und es ist ja auch die Erfahrung, die die meisten machen oder viele machen.
Sibylle: Ja, leider viele machen.
Libero: Es wird dann typischerweise mit den Jahren eher weniger gut bei einigen, also sehr vorsichtig formuliert.
Sibylle: Ja. Nicht einfacher, zumindest bei denen.
Libero: Und da wuerde ich schon/ Also es ist schon so, wenn ich jetzt nochmals heiraten sollte, ich habe das zwei Mal ausgetestet, habe dann herausgefunden, so herum nicht, wenn ich das nochmal austesten sollte, dann wuerde ich zum schlechtesten Tag meines Lebens einladen. Und den wuerde ich richtig knallegeil machen. // Die Vorannahme dahinter ist, dass das noch // richtig besser werden kann.
Sibylle: Damit das // noch besser // Ja.
Libero: Das ist so ein flapsiges Beispiel wieder, oder? Da wuerden einige wieder sagen: "Ja, das sagt man halt so." Nur, was du immer auf dem Schirm haben darfst, ist, das Gehirn, dein Unterbewusstsein hoert immer mit. Es hoert immer zu, auch wenn es nicht so gemeint ist. Es hoert immer zu und es erkennt Strukturen. Wenn jetzt ein Mensch typischerweise immer erst Feuer und Flamme ist und dann geht es nach unten, dann wird es schwaecher, dann wird es weniger gut, die Menschen, die euphorisch etwas anpacken und am Schluss lassen sie es dann doch bleiben. Das ist eine aehnliche Struktur, wie das ist der schoenste Tag unseres Lebens, und dann wird es immer schlimmer.
Sibylle: Ja, passt auch sonst so fuer dein Leben ...
Libero: Und das Gehirn beobachtet die Struktur. Und sobald es die Struktur erkennt, uebertraegt es die Struktur auch auf andere Lebensbereiche. Von daher darfst du schon ein bisschen wach werden in Bezug auf Sprache und was Sprache aussagt, weil das Gehirn kann nicht nicht verarbeiten, nochmals an dieser Stelle. Und wenn du die letzten Podcast-Folgen gehoert hast, wird die mehr und mehr klar, was wir damit meinen. Yes. Hast du noch ein Beispiel fuer Sprache?
Sibylle: Ja. Was mir immer wieder begegnet, ist das Wort eigentlich. Also das begegnet mir selber immer wieder mal.
Libero: Das kommt da auf dem Rollbrett daher.
Sibylle: Eigentlich wollte ich doch noch irgendwie, und ganz besonders faellt es mir bei den Klienten auch auf, dass sie ueberzeugt sind und sagen irgendeine Aussage: "Das ist mir eigentlich schon sehr wichtig." oder "Ich habe mich eigentlich entschieden." Und dann frage ich oft: "Und wenn du das eigentlich weglaesst, hast du dich dann auch noch entschieden?" Und dann sind sie erst ein bisschen verwirrt, oder die meisten kennen mich mittlerweile schon und merken dann, ja, doch, schon.
Libero: Ja, doch, schon.
Sibylle: Und dann merkt man, es ist nicht diese einhundert Prozent, die es zum Beispiel fuer eine Entscheidung braucht. Und das ist nur ein einziges Wort von ganz vielen.
Libero: Ich glaube, also zum einen Mal, es sagt sehr viel aus. Also wir duerfen vielleicht nochmals wiederholen. Das Gehirn, also der bewusste Verstand, die beruehmten, keine Ahnung, was Wissenschaft im Moment hat, fuenf Prozent, die fuenf Prozent, die Spitze des Eisbergs, der bewusste Verstand, mit welchem wir jetzt hier sprechen beispielsweise, das ist ein Filter. Dieser Filter filtert Informationen von aussen rein ins Unterbewusstsein. Das zweite ist, der Filter ist nicht nur in eine Richtung aktiv, sondern auch in die andere. Das heisst, wenn Menschen Dinge sagen, dann wird es vom Unterbewusstsein gefiltert, dann sprechen sie es aus, und in der Sprache, und das ist mitten im Modell von NLP, in der Sprache erkennen wir die Struktur. Das heisst, wenn jemand sagt: "Also ich moechte unbedingt in dieses Haus ziehen.", dann ist das klar. Wenn der sagt: "Eigentlich will ich schon in dieses Haus ziehen.", dann ist irgendwo noch eine Unsicherheit da, vielleicht eine Angst da, oder irgendein Glaubenssatz im Weg, der es verunmoeglicht, den Gedanken zu denken, ich ziehe da hin, ich gehe da hin. Und das ist fuer uns als Coach natuerlich megaspannend, weil wir durch ein eigentlich, eigentlich ist das offensichtlichste Wort, das es irgendwie ueberhaupt gibt.
Sibylle: Das stimmt.
Libero: Und dementsprechend faellt uns das oder den meisten Menschen auf, wenn jemand eigentlich sagt. Und da gibt es schon noch ein, zwei, andere Worte, die darauf schliessen lassen, wie jemand denkt und wie er die Informationen verarbeitet und da koennen wir ansetzen.
Sibylle: Und doch glaube ich, eigentlich ist vielen Menschen nicht bewusst, dass es diese Unsicherheit ausdrueckt.
Libero: Ja. Ich glaube, Menschen da draussen gehen haeufig mit Sprache nicht bewusst um. Und ich sage jetzt mal so, wenn jemand ein bisschen mit Sprache und Kommunikation, Verkauf, sich auseinandersetzt, duerfte er schon so Worte, wie eigentlich, wahrnehmen. Das waere schon eine Minimalanforderung an (Wachheit?) von Sprache. Und wenn nicht, ist es nicht schlimm, deshalb hoerst du ja diesen Podcast, von daher, es geht genau darum, dass du wach und wacher wirst auf diese Bedeutung der Sprache.
Sibylle: Was sind denn fuer Hauptworte, die helfen wuerden unseren Podcast-Hoerern, anzufangen, mehr die Bedeutung der Sprache wahrzunehmen? Also eigentlich oder?
Libero: Ja. Eigentlich ist sicher so ein Klassiker. Was viele auch tun beispielsweise, man fragt sie: "Ist alles gut?", dann sagt er: "Ja, im Moment ist alles gut." Das ist auch so eine Programmierung, die man nicht haben wollen wuerde, weil es bedeutet, im Moment ist es noch gut.
Sibylle: Und ich warte // nicht mehr gut.
Libero: Die Vorannahme dahinter ist, dass es in ein paar Minuten oder irgendwann in Zukunft nicht mehr gut sein koennte. Oder (...) ich glaube, das ist vor allem so ein bisschen suggestiv. Viele Menschen suggerieren sich die Dinge in die falsche Richtung. Beispielsweise gaebe es da diese junge Frau, die irgendwie sagt, sie haette so etwas wie ein Kratzen im Hals, und wuerde sich einreden, dass das wegen der Air Condition ist oder der Klimaanlage. Jetzt koennte das theoretisch sein, weil aus der Vergangenheit diese Erfahrung gemacht. Und dann wuerde man diese Frau fragen und sagen: "Ja, okay, was moechtest du denn glauben, ob es wegen der Klimaanlage ist oder vielleicht wegen etwas anderem?" Und dann wuerde diese junge Frau Saetze sagen, wie: "Ja, nein, ich muss das irgendwie jetzt loesen, sonst wird es schlimmer und schlimmer." Und dieses Suggestion von es wird schlimmer und schlimmer wuerde man nicht haben wollen, weil das Gehirn es lernt, in schlimmer und schlimmer zu strukturieren. Von daher waere es vielleicht viel interessanter, sich da neue Dinge zu suggerieren, so etwas wie, ich bin neugierig darauf, wie viel es besser es morgen schon ist, oder ich bin sehr gespannt, ob es mir heute Nachmittag schon gut geht. Wenn wir nur schon mal dieses Wort schon nehmen, das wird so unbewusst eingesetzt, weil es ist sehr, sehr kraftvoll, beispielsweise wenn wir in den Verkauf gehen, also im Sales. Da wuerde ich den Kunden fragen: "Moechten Sie kaufen?" Da ist die Vorannahme, da ist die Moeglichkeit, so muss ich es sagen, die Moeglichkeit, die der Kunde hat, ist dann, zu sagen: "Ja, ich moechte kaufen." oder "Nein." Wenn er nein sagt, ist die Chance vorbei. Also die Chance ist nicht vorbei, nur es ist so absolut, es gibt keinen positiven Ausgang mehr. Wenn ich den Kunden allerdings frage: "Moechten Sie schon jetzt kaufen?", wenn wir das schon jetzt da einfuegen, und dann kann er immer noch nein sagen, nur es bedeutet, er will es jetzt noch nicht kaufen, das heisst noch nicht, in Zukunft koennte es doch noch sein. Und von daher darf in natuerlich als Kommunikator mir dieser Wirkung dieser Worte schon bewusst werden. Ich sage nochmals, die Vorannahmen mit einem Milton-Modell sind natuerlich schon eine extrem kraftvolle Technik, sage ich jetzt mal, es ist nicht wirklich eine Technik, nur im Milton-Modell wird es als Modell aufgezeichnet, was eine Vorannahme ist und wie ich die einsetzen kann. Vorannahme unter anderem sind vor allem die nicht ausgesprochenen Dinge, also was projiziert letztlich hypnotisch das Gehirn da hin, obwohl ich es nicht ausspreche.
Sibylle: Also in dem Beispiel, dass der Kunde kaufen wird, die Frage ist nur, jetzt schon oder spaeter.
Libero: Exakt. Es ist ein bisschen aehnlich wie konversationelle Postulate, ist auch so ein Ding. Das ist wieder so ein Fachwort, da koennt ihr wieder angeben damit. Das ist so etwas wie: "Hast du eine Uhr?"
Sibylle: Ja.
Libero: Die Wachen unter Euch sagen dann einfach: "Ja, habe ich." oder "Nein, habe ich nicht." Und die meisten, wenn du das mal ausprobierst, die sagen dir die Uhrzeit.
Sibylle: Da wuerde ich auch dazu gehoeren.
Libero: Oder im Raum drin, du wuerdest so etwas sagen, wie: "Oh, ist kuehl hier.", und da wuerde jemand aufstehen und das Fenster zu machen, obwohl du es nicht gesagt hast, dass jemand das Fenster zumachen soll, sondern du hast nur eine Aussage gemacht, dass es kuehl waere. Und das ist genau der springende Punkt. Worte haben so eine machtvolle Kraft, auch ein lustiger Ausdruck. Es hat so eine Macht, weil das Gehirn immer zuhoert. Und jetzt kommt ein wichtiger Hinweis, und das ist letztlich vielleicht ein bisschen das, was die Coaches unter Euch und die Trainer und die Berater und auch letztlich die Verkaeufer interessieren duerfte, je direktiver eine Aussage ist, desto mehr geht der bewusste Verstand in den Widerstand. Also das heisst, wenn ich dir jetzt so etwas sage, wie: "Mach die Hausaufgaben.", dann wuerde das Gehirn sagen, vielleicht gerade bei einem Gegenbeispielsortierer, "Nein, mache ich nicht." Wenn ich so etwas sagen wuerde, wie ich mache es in einer Metapher, da ist der kleine Baer, und der kleine Baer haette jetzt Hausaufgaben zu machen, und der kleine Baer ist natuerlich so gut erzogen, dass er die Hausaufgaben macht, weil er ein lieber Baer ist. Jetzt wuerden die kleinen Kinder sagen: "Nein, lass mich in Ruhe mit der Baerengeschichte, ich habe keinen Bock, die Hausaufgaben zu machen." Wobei, es ist schon ein bisschen indirekter, dass ich suggerieren moechte, mach die Hausaufgaben. Dann gibt es noch ganz viele andere Techniken, beispielsweise eingebettete Fragen waere so etwas. Da koennte ich so etwas sagen dem Kind: "Ich frage mich schon die ganze Zeit, wann du denn deine Hausaufgaben machst?" So jetzt gehe ich so ein/ Es ist immer noch sehr direkt, trotzdem schleuse ich so ein bisschen am bewussten Verstand vorbei, dass ich gerne haette, dass das Kind oder wer auch immer die Hausaufgaben machen sollte. Und da gibt es ganz, ganz, ganz viele andere Techniken, mit Nested Loops, mit dem Format-Modell, mit ganz vielen anderen Modellen, wie ich Informationen in ein Gehirn kriege, damit es da bleibt oder das gewisse Dinge da raus kommen. Du hattest noch eine Frage.
Sibylle: Ja. Ich frage mich, womit koennen denn die Podcast-Hoerer draussen am Einfachsten starten, also gerade, wenn man sich noch nicht so mit der Sprache auseinandergesetzt hat und die Bedeutung vielleicht erst erkennt, wenn jemand einen darauf aufmerksam macht?
Libero: Ja. Da gibt es ganz viele Dinge.
Sibylle: Also eigentlich ist auf jeden Fall etwas, oder sobald man im Spiel ist?
Libero: Ja, man ist immer so, also man // Man sollte noch den Muell rausbringen.
Sibylle: Man sollte doch den Muell rausbringen. // Ist auch eine Vorannahme dahinter.
Libero: Ja, da ist dann immer so die Frage, wer ist denn jetzt man? Ja, solche Dinge. Da koenntest du mal so ein bisschen darauf achten. Man ist ein gutes Wort, weil man kommt meistens aus limitierenden Glaubenssatz her.
Sibylle: Also dann ich zum Beispiel hingucken, wo sage ich man, also jetzt fuer die Hoerer und Hoererinnen da draussen, wo sage ich man, und was wollte ich eigentlich stattdessen genau sagen.
Libero: Ja.
Sibylle: Waere das/
Libero: Ja. Wer genau soll denn den Muell runterbringen?
Sibylle: Und das Gleiche mit/
Libero: Man sollte den Muell noch runterbringen. Das ist, wenn die Frau dem Mann sagt: "Man sollte noch den Muell runterbringen.", da ist doch eigentlich, siehst du, eigentlich klar, wer das tun sollte aus der Sicht der Frau. Sie moechte im Prinzip sagen: "Lieber Mann, bringst du bitte den Muell raus?" Und man sollte noch den Muell rausbringen, das waeren wieder so konversationelle Postulate. Das ist so eine Aussage im Raum, die sagt aber eigentlich nichts raus, und es ist nur eine Aussage, meint aber in den meisten Faellen: "Wuerdest du bitte den Muell noch rausbringen?" Ja.
Sibylle: Und wie erkenne ich andere Worte?
Libero: Was moechtest du noch erkennen?
Sibylle: Ja eben, wir hatten jetzt eigentlich und man, und es gibt ja ganz viele.
Libero: Es gibt Tausende. Das ist letztlich genau das, was wir im Practitioner immer wieder tun. Man ist eine gute Stelle. Eigentlich, du hast es schon erwaehnt. Du koenntest mal ueberlegen, zielt der Ausgang deines Satzes in die positive Richtung oder die negative Richtung. Das waere vielleicht fast der beste Start. Sagt dein //
Sibylle: Vergessen oder Erinnern?
Libero: Ja, genau, beispielsweise, das, was wir im letzten Podcast hatten. Ist der Satz, den du da gerade sagst, macht das einen Film in deinem Kopf, das einen positiven Ausgang hat oder einen negativen? Weil Vergessen war es nicht, haben wir letztes Mal schon rausgefunden, sonst einfach nochmal die Folge hoeren.
Sibylle: Und nicht suchen, sondern finden.
Libero: Ja. Klar.
Sibylle: Solche Dinge.
Libero: Was siehst du, wenn du sagst: "Ich suche."? Dann siehst du dich selber suchen, richtig?
Sibylle: Ja.
Libero: Ja. Und das ist nicht der Ausgang, den du haben wollen wuerdest, weil dein Gehirn ist ja eine Zielerreichungsmaschine. Von daher darfst du da sehr, sehr wach werden. Und ich wuerde wirklich mal starten mit, endet dein Satz, ist denn, macht dein Satz positive Gefuehle? Das ist vielleicht so ein // Ja. Macht das wirklich gute Gefuehle? Weil Suchen macht in meiner Welt keine guten Gefuehle, finden schon.
Sibylle: Das waere der Indikator, dass ich mich // Ja, und auch, ob ich Erfolg damit habe, wenn ich/ Ich habe mal Dreiviertelstunde mein Handy gesucht, wortwoertlich gesucht. Und erst, als ich darauf gekommen bin, dass ich es auch finden koennte, habe ich es in zwei Minuten gefunden. Ja. Und dann merke ich, wenn ich keinen Erfolg damit habe, darf ich vielleicht mal kurz hinsetzen, durchatmen, und dann ueberlege ich // was sage ich mir?
Libero: Ja. Entspannung hilft total, auch wenn du wach sein willst // auf Sprache, darfst du schon in einen entspannten Zustand gehen. Ja.
Sibylle: Cool. Also Kamillentee ist // die Verordnung,
Libero: Kamillentee, ja, es ist sowieso hilfreich immer.
Sibylle: Cool.
Libero: Also Ihr Lieben, schon wieder 17 Minuten, ab zum Fruehstueck. Wir essen/ Das ist unser neuer Glaubenssatz, apropos Sprache.
Sibylle: Pancakes.
Libero: Ja.
Sibylle: Kalorien.
Libero: Geile Kalorien gehen nicht auf die Hueften. Also das heisst, wenn es richtig, richtig, richtig reinhaut, dann ist es gut.
Sibylle: Genau.
Libero: ... Bis naechste Woche mit neuen News von Richard. Tschuess.
Sibylle: Tschuess.
Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.