NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Welcome to Miami.

Sibylle Mathys: Hello.

Libero: Hello.

Sibylle: Finally here.

Libero: Wir sind endlich angekommen. Ein bisschen Umweg.

Sibylle: Mit Betonung auf endlich.

Libero: Hier sind wir also. Mal nicht am Tisch. Das mobile Podcast-Studio ist improvisiert aufgestellt. Schiess mal los. Das ist auch eine komische Formulierung, oder? Schiesse mal los.

Sibylle: In Amerika mit Schusswaffen ist das mutig.

Libero: Da gibt es schon zwei, drei Beliefs dazu von Filmen und so.

Sibylle: Ich habe mir ein bisschen Gedanken gemacht ueber meine Schulzeit und da ist mir wieder mal in den Sinn gekommen, dass mir gesagt wurde, wenn ich etwas vergessen hatte: Du hast ein Hirn wie ein Sieb.

Libero: Ich jetzt also.

Sibylle: Also das macht schon komische Bilder.

Libero: Oder passt zum Schiessen.

Sibylle: Das stimmt, gleich ein Sieb. Ich glaube, das hat mir als Kind nicht geholfen. Ich habe mich dann dumm gefuehlt. Das waere etwas, mit dem man Kinder vielleicht unterstuetzen koennte, gerade in der Schulzeit beim Lernen.

Libero: Ich glaube, diese Saetze haben dich unterstuetzt, einfach in die falsche Richtung, weil Sprache natuerlich ein maechtiges Tool ist.

Sibylle: Oh ja. Das sind meistens dann so negative Dinge, wie: Ich habe ja aufgehoert, musst dich halt mehr anstrengen, musst dir halt mehr Muehe geben, du kannst das ja eigentlich. Und das gibt mir das Gefuehl von: Ich habe es mit Absicht nicht gemacht.

Libero: Es sind letztlich wieder ganz viele, wenn wir so ein bisschen vor ein paar Folgen bei Hypnose vorbeigekommen sind, Vorannahmen. Da sind ganz viele Vorannahmen dahinter. Du musst dich halt mehr anstrengen. Da ist die Vorannahme dahinter, dass du es nicht getan haettest. Dass du dich nicht oder nicht genug angestrengt haettest. Dass du nicht genug bist. Da waren wir auch schon.

Sibylle: Genau. Das habe ich jetzt auch gerade gedacht. Das verletzt ja in dem Moment und es ist auch eine Unterstellung.

Libero: Ja. Jetzt koennen wir vielleicht an der Stelle das gleich vorwegnehmen: Ich glaube, gerade wenn wir jetzt von Eltern sprechen und auch in den letzten Folgen von Lehrern, dass mehrheitlich diese Menschen es nicht absichtlich machen. Also sie moechten das Beste fuer die Kinder. Sie tun ihr Bestes fuer die Kinder.

Sibylle: Also sie glauben, das ist foerderlich, denke ich sogar.

Libero: Eine schlaue Frau, die Theologie studiert hat, hat mir mal gesagt, es staende schon in der Bibel: Vergib ihnen, sie wussten nicht, was sie tun. Weil natuerlich und das duerfen wir an dieser Stelle mal ganz deutlich sagen: Die meisten Menschen da draussen verwenden Sprache, die, wenn du so wollen wuerdest, eine Art Werkzeug auch gleich Waffe sein kann, weil Sprache extrem machtvoll ist, Sie verwenden diese Waffe, wenn ich es jetzt mal so sagen darf, nicht, wie soll ich das liebevoll formulieren? Sie verwenden es nicht professionell. Sie verwenden sie nicht clever. Das kann natuerlich auch verletzen. Das kann Schaden anrichten. Deshalb ist es mir ja so wichtig, dass wir in diesen Podcasten und in unseren Seminaren die Menschen auf Kommunikation, die Bedeutung und die Wirkung der Worte aufmerksam machen. Weil nur, wenn du selber lernst, kannst du dich auch davor schuetzen, erkennst du diese Vorannahmen ueberhaupt dahinter. Und das geht, wie wir auch nochmals besprochen haben, weit ueber: Ich erkenne einen limitierenden Glaubenssatz. Weil, wenn du jetzt dieses Beispiel vom Anfang nimmst, du haettest ein Hirn wie ein Sieb, nicht ein Sieb wie ein Hirn, sondern ein Hirn wie ein Sieb. Das ist ja letztlich, wenn wir es betrachten aus NLP-Sicht, aus dem Milton-Modell. Es ist eine Metapher. Und da koennen wir jetzt lange Reden fuehren, werden wir nicht tun, was eine Metapher ist und woran ich erkenne, was die Metapher aussagt. Was ja die Analogie waere, ist, wenn ich was ins Sieb tue, dann bleiben nur grobe Stuecke, das Feine faellt durch. Und jetzt abgesehen davon, dass ich die Begrifflichkeit schon nicht verstehe, weil ich gar nicht weiss, was ein Hirn wie ein Sieb ist: Wie muss ich mir das vorstellen? Also diese Information, das ist jetzt irgendwie lustig. Nur die Bedeutung auf einer tiefer liegenden Ebene, und das machen wir im Modell von NLP: Wir haben diese Oberflaechenstruktur, diese Tiefenstruktur. Also letztlich fuer die, die sich noch ein bisschen belesen wollen, Norman Chomsky, wo es um die Transformationsgrammatik geht. Also nicht um die Grammatik im Sinne von Grammatik, sondern im Sinne von: Was bedeutet auf einer tiefen, unbewussten Struktur, aus der Neurologie her, was bedeuten Worte? Was transformieren Worte? Und da haben wir natuerlich solche Saetze, die in der Schulzeit und in der Kindheit nicht hilfreich waren. Das konnten solche Saetze sein, wie du dir gerade eben gesagt hast. Du musst dich halt mehr anzustrengen. Was auf, wenn wir das nur diesen Satz auseinandernehmen, ganz vielen Ebenen unklug ist: Zum einen, wuerde ich nicht in die Kinder hinein programmieren wollen, dass es streng sein muss.

Sibylle: Ja, das stimmt.

Libero: Das koennen nur Leute sagen, die nicht wissen, wie man das Gehirn gebraucht. Weil, es braucht nicht streng oder anstrengend zu sein. Das Zweite ist eben die Vorannahmen, die wir ja schon hatten. Das Kind haette sich noch nicht angestrengt oder noch nicht bemueht. Und dann haben wir natuerlich noch zweieinhalb andere limitierende Glaubenssaetze, die daraus entstehen koennen. Und das ist natuerlich nicht hilfreich. So eben wie das Sieb auch nicht. Also wenn man einem Kind staendig sagt: Du hast ein Hirn wie ein Sieb und es auf der tiefen Ebene die Bedeutung gibt von: Ich vergesse staendig alles oder: Ich kann mir nichts behalten, wird das natuerlich, ueber eine laengere Zeit hinweg immer wieder suggeriert, zum limitierenden Glaubenssatz. Natuerlich. Macht Sinn?

Sibylle: Ja, das macht Sinn. Und was soll man dagegen tun? Was kann ich, was koennen die Lehrer, die Schueler da draussen tun?

Libero: Ja, die Practitioner wissen es und machen einen Loeschanker draus und dann passt das schon. Also zum einen, man darf bei der Sprache und bei der Verwendung der Sprache halt einfach mal anfangen. Ich meine, du musst ja nicht gleich von heute auf morgen der absolute Sprachprofi werden, sondern einfach mal eben nicht nur irgendwelche Saetze zu suggerieren, sondern mal ueberlegen: Was sage ich denn ueberhaupt damit aus? Was bedeutet dieser Satz? Oder auch, oder und: Was bedeuten die unausgesprochenen Dinge? Also eben: Du brauchst dich halt nur anzustrengen. Die Vorannahme, die Bedeutung dahinter, dass es so ist, dass diejenige Person oder das Kind sich noch nicht angestrengt haette, das macht was mit dem Gehirn. Es macht was mit dem Unterbewusstsein, weil das Unterbewusstsein laeuft immer einer Struktur hinterher. Also es probiert die Struktur zu erkennen von der Bedeutung und es hat keine Qualitaetskontrolle, die irgendwie sagt: Ah, das ist jetzt eine sinnvolle Struktur. Das ist eine sinnvolle Bedeutung, oder es ist keine sinnvolle, sondern es erkennt Strukturen. Und wenn ich jetzt diesen Satz nehme, den mir vielleicht meine Eltern sagen: Du brauchst dich halt nur anzustrengen und dann hoere ich diesen Satz noch auf einem anderen Kanal: Fernsehen, Video, Freundin, Lehrer, was auch immer, und ich hoere den immer mal wieder, dann koennte schon der Belief entstehen, dass ich mich nur staendig anzustrengen brauche. Und dann spielt der Kontext keine Rolle mehr. Es wuerde dann so eine Struktur entstehen von: Ich brauche mir ueberhaupt nur anzustrengen, um etwas zu erreichen.

Sibylle: Und ueberhaupt auch Bedeutung zu haben, oder?

Libero: Ja! So, jetzt koennte man sich natuerlich schon einfach mal ueberlegen: Was machen denn meine Worte? Was bedeuten die genau? Was loest das im Gehirn aus? Das Beispiel habe ich, glaube ich, von Vera Birkenbihl mal aufgeschnappt: Natuerlich, wenn da ein Schild steht, da waere dieser Rasen, dieser gruene und dann steht dieses Schild: Bitte den Rasen nicht betreten. Jetzt wissen wir aus der Kommunikation, dass das Gehirn das nicht nicht verarbeiten kann. Das heisst, ich muss erst den gruenen Rasen in meinem Kopf betreten, damit ich wieder da raustreten kann. Also die Vorstellung des Kopfes suggeriert mir: Ich muss auf den Rasen gehen, oh nein, das darf ich ja nicht, dann muss ich wieder runtergehen. Jetzt ist es natuerlich schon so, weil einige sagen: Ja, Libero, wenn das stimmen wuerde, dann wuerden ja alle ueber diesen gruenen Rasen laufen. Das ist richtig. Das Ding ist Folgendes: Wenn ich da jetzt mal hingehe und mir bewusst mache: Ah, da steht: Nicht den Rasen betreten! Dann kann ich natuerlich im entspannten Zustand sagen: Ah, die meinen das so, also muss ich da aussen rumlaufen. Der Haken ist, wenn ich das immer mal wieder lese, dann geht irgendwann mein Unterbewusstsein daher und laeuft in diesen unbeobachteten, in diesen Autopilotsituationen, einfach darueber und denkt: Ah ist egal, wir gehen einfach darueber. Dasselbe ist, wenn ich das Kind staendig darauf aufmerksam mache: Du sollst nicht rumschreien. Schreie nicht rum! So, in einem gewissen State kann das mal helfen, dass das Kind aufhoert zu schreien. Nur das Unterbewusstsein hoert staendig mit.

Sibylle: Und hoert schreien.

Libero: Und hoert die ganze Zeit schreien, schreien, schreien, schreien, schreien. Das heisst, die Mutter, die staendig ihrem Kind sagt, es soll nicht schreien, programmiert ihr Kind gerade auf schreien. Und was sie erleben wird, ist typischerweise, dass das Kind mehr schreit. Natuerlich kannst du jetzt noch das Gesetz der Anziehung dazu mixen, dann ist die Sache komplett. Verstehst du? Das sind genau diese Stellen. Auch mir zu suggerieren beispielsweise: Oh ich habe den Schluessel vergessen oder: Das naechste Mal darf ich den Schluessel nicht vergessen. Staendig diese Suggestion von vergessen, wenn ich mal den Schluessel vergessen habe, oder suchen ist auch so ein Begriff, aber bleiben wir beim Vergessen. Wenn ich mir jetzt so etwas suggeriere: Oh, ich darf das nicht vergessen, natuerlich kann ich mich mit Anstrengung trotzdem daran erinnern. Nur die Suggestion, dass ich es vergesse, laesst mein Gehirn staendig Bilder hervorrufen, Filme hervorrufen von: Dass ich was vergesse. Und das Gehirn ist eine Zielerreichungsmaschine und erreicht es immer. Das heisst, ich werde mich oefter in Situationen finden, wo ich etwas vergesse. Das koennte ein Anfang sein fuer den einen oder anderen, fuer die Profis ist es auch immer wieder gut, sich diese Dinge mal bewusst zu machen, mir zu suggerieren, ich darf daran denken, da sind wir bei den Basics, ihr Lieben, einfach dass wir es mal angesprochen haben. Und es ist so wirkungsvoll.

Sibylle: Und viele glauben, es ist eigentlich der gleiche Satz. Also dachte ich am Anfang auch. Ob ich jetzt sage, ich darf den Schluessel nicht vergessen oder ich denke an den Schluessel. Wenn man es einfach nur sachlich betrachtet, ist der Satz der gleiche, nur mit dem Gehirn macht es was ganz anderes.

Libero: Ja. Ich finde, es sind Nuancen, weil ich glaube, die Nuancen entstehen dadurch, weil wir nie angefangen haben, genauer darueber nachzudenken oder es zu durchdenken. Weil natuerlich, vergessen und daran denken, sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Und das macht auch etwas Unterschiedliches. Also von daher: Ja, ich weiss, was du meinst. Gleichzeitig glaube ich, liegt es an dem mangelnden Bewusstheit der Wirkung von Sprache, und der Bedeutung und der Macht, die sie hat. Das Spannende ist, da gibt es Menschen, die sitzen bei uns im Practitioner, haben sich zwanzig, dreissig, vierzig Jahre lang, staendig suggeriert, vielleicht sogar auch immer mitbekommen, dass sie irgendetwas vergessen wuerden, und dann wundern sie sich, dass sie sich quasi keine Namen merken koennen. Natuerlich nicht, wenn du staendig etwas vergisst. So und jetzt im Gehirn, und das ist eben das Spannende am Modell von NLP, auf unbewusster Ebene eine neue Strategie, neue Suggestionen zu verankern, zu programmieren, ja, ich weiss, das Wort ist ein bisschen unguenstig gewaehlt. Trotzdem es dahin zu tackern, dass es bleibt, die Strategie. Und ploetzlich merken sich Teilnehmer innerhalb eines halben Tages zwanzig, dreissig, vierzig Namen.

Sibylle: Ganz leicht und ohne Anstrengung.

Libero: Ganz leicht und ohne Anstrengung. Genau.

Sibylle: Cool.

Libero: Cooles Thema, Sprache, die Bedeutung der Sprache. Letztlich sind wir immer zwischen diesem Milton-Modell, also diesem Metaphern-Ding Vorannahmen, ist eine dieser Dinge, Generalisierung und Verzerrung, Tilgung und so weiter, machen wir im Practitioner. Und dann natuerlich auch wieder beim Metamodell. Weil wenn jemand sagt, ich vergesse immer alles, wuerden wir jetzt natuerlich mit dem Metamodell hergehen und sagen: Wirklich immer? Dann wuerde derjenige sagen: Nein, nein, nein, nein. Sehr, sehr oft. Ah, das bedeutet, es ist nicht immer. Ja, was bedeutet oft? Ja, es ist schon sehr, sehr haeufig. Dann sagen wir: Was genau? Wie viel genau? Ja, so einmal im Monat vergesse ich schon was. Und dann merkst du schon, wie du mit den Metamodell-Fragen Beliefs, also Glaubenssaetze von: Ich vergesse immer alles, aufsplittest in: Ja, also eigentlich ist ja nur einmal im Monat und den Rest der Zeit, denke ich an diese Dinge, die ich muss. Also von daher, koennten wir da noch ein bisschen weiter eintauchen, nochmals in diese Bedeutung der Sprache?

Sibylle: Ja, das ist ein sehr spannendes Thema.

Libero: Ja, lass uns da nochmals, ich merke es gerade. Cool! So, und jetzt, ab ins Meer. Ihr Lieben, beste Gruesse von Miami. Wir freuen uns auf deine Kommentare in Insta und Co. Und dann, naechste Woche von, naechste Woche sind wir in Orlando. Also wenn du diese Folge hoerst, sind wir schon in Orlando. Dann zeichnen wir die Folge auf fuer uebernaechste Woche, wenn wir

Sibylle: wieder in Orlando sind.

Libero: Zurueck sind. Ihr Lieben, egal. Wir sind einfach unterwegs.

Sibylle: Wir sind da und ihr hoert uns.

Libero: Habt eine gute Zeit.

Sibylle: Tschuess.

Libero: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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