NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Sibylle Mathys: Hola, amigos!

Libero Bazzotti: Hola, amigos!

Sibylle: Nochmals aus Mexiko.

Libero: Nochmals aus Mexiko. Und diesmal formulieren wir es richtig, weil wenn du da draussen die Folge hoerst, dann sind wir schon in Miami.

Sibylle: Ja.

Libero: Ha, ha. Am Strand.

Sibylle: Schon wieder am Strand.

Libero: Schon wieder am Strand zur Abwechslung. Halloechen! Ja, Fortsetzung von der letzten Folge. (Dabei?) habe ich festgestellt, dass der Titel im Prinzip gar nicht so passend ist, weil wir gar nicht wirklich darauf eingegangen sind, was wir denn mit Entbildung meinen. Also vielleicht fuer die, die die letzte Folge schon gehoert haben, wir sind ja da, dass wir sagen, okay, die meisten Lehrer vermitteln Strategien, also Gehirnstrategien, ohne zu wissen, wie die Gehirnstrategie funktioniert. Das ist letztlich Programmierung. Was meinen wir damit? Vielleicht duerfen wir da kurz einen Bogen ausholen. Das waere mir noch wichtig. Wie lernt ein Kind gehen?

Sibylle: Ja, es probiert aus.

Libero: Da gibt es eine Stelle frueher.

Sibylle: Ah, es beobachtet die anderen, was die anderen tun.

Libero: Ja, also da ist quasi dieses – keine Ahnung – Laufgitter, Laufstall, was ein lustiges Wort ist. Und dieses kleine Kind, das krabbelt irgendwie da herum und dann sieht es Menschen gehend vorbeigehen. Und sagt - also sagt nicht, sondern denkt vermutlich nur oder hat so einen Drang - das will ich auch. So und jetzt ist es ja schon so, das Kind bekommt ja keine Bedienungsanleitung und es ist ja – hoffentlich – auch nicht so, dass irgendwie Mama und Papa jetzt irgendwie sich da hinsetzen und sagen: «So, und jetzt Buppi, musst du laufen» und dann das Kind irgendwie dahin druecken, dass es jetzt laufen muss. Also man kann es unterstuetzen. Das heisst, das ist die eigentliche, urspruengliche, natuerliche Art und Weise, wie wir lernen. Ganz nach dem Motto: Du bist der Durchschnitt der fuenf Menschen, mit denen du am meisten Zeit verbringst. Warum? Wie entsteht diese Aussage? Ganz simpel: Die unbewussten Kompetenzen, die Menschen haben, so auch Strategien, also Gehirnstrategien, die Art und Weise, wie man Dinge anpackt, die Art und Weise, wie man Informationen verarbeitet im Kopf, die Art und Weise, wie man mit Dingen umgeht, wie man mit Situationen umgeht, ja, bis hin zu, wie esse ich Spaghetti? Esse ich sie mit der Gabel und Messer, schneiden und dann Loeffel?

Sibylle: Oder mit der Schere.

Libero: Oder mit der Schere oder rolle ich die schoen saeuberlich auf mit dem Loeffel oder am Tellerrand, je nachdem. Und ich glaube, das ist wichtig fuer den Start dieses zweiten Podcast, wenn wir von der Schule sprechen, weil es ist genau das, was passiert. Die Lehrer wissen nicht, wie sie es machen in ihrem Kopf, beispielsweise die Rechtschreibstrategie und uebertragen – hoffentlich, das waere die Hoffnung – die Strategie auf die Kinder. Und da machen wir jetzt eine Beobachtung. Weil es sich eben nicht einfach durch Beobachtung ergibt, wie der Lehrer richtig schreibt, sondern der Lehrer behauptet, man muesse gewisse Dinge tun, um richtig zu schreiben - der Lehrplan gibt es vor, dann die Individualitaet des Lehrers noch dazu - ist es so, dass typischerweise die Kids willkuerlich die Strategie aufschnappen, die ihnen gerade am besten liegt, die sie gerade irgendwie vielleicht sogar schon von zu Hause irgendwie so ein bisschen mitgekriegt haben. Und jetzt faellt das niemandem auf, dass das nicht die richtige oder die bewaehrte Strategie waere, um richtig zu schreiben. Und da ist ein bisschen der Punkt.

Sibylle: Also das heisst, ein Kind, das nicht so gut schreiben kann oder immer Fehler macht bei der Rechtschreibung, ist nicht dumm oder kann das einfach nicht oder muesste mehr ueben, sondern es hat noch nicht die richtige Strategie?

Libero: Ja, das ist genau die Schule. Ich bin so ein bisschen sarkastisch geneigt zu sagen: Doch, die sind alle doof. Natuerlich sind die nicht doof. Wenn das Gehirn normal funktioniert - das ist, wenn ein Kind normal sprechen kann und sich normal bewegt - dann gehen wir mal davon aus, das ist ein gesundes Gehirn und das ist neuroplastisch, das kann alles lernen, was es will oder braucht. So, das heisst, wenn Kinder eine schlechte Rechtschreibstrategie haben, dann habe ich eine Idee an wem dass das liegt, und das ist nicht am Kind, sondern das liegt am Lehrer. [00:05:40-9# Jetzt koennen wir die Lehrer vielleicht noch ein bisschen in Schutz nehmen, weil ich habe in Gespraechen mit den Lehrern, die ich jeweils in den Seminaren fuehre, die haetten schon den Wunsch, anders zu vermitteln, sind allerdings sehr eingeschraenkt, so dass Lernen letztlich ein politisches Thema ist. Das werden wir auch heute nicht besprechen. Nur Programmierung entsteht genau so. Was ist denn Programmierung? Vielleicht da noch ein kurzer Hinweis fuer die, die sich jetzt das erste Mal mit diesem - ja, ich mag das Wort auch nicht - befremdenden Wort vielleicht so ein bisschen auseinandersetzen. Programmierung ist relativ simpel. Es ist wie mit dem Computer: Da ist eine Festplatte, das nennt sich Gehirn. Und dann geben wir da ein Programm hinein und dieses Programm arbeitet so wie es arbeitet, das heisst typischerweise ist es das, was wir da in die Birne hineintun. Die Informatiker wuerden sagen «Garbage in, garbage out», also was ich in die Birne hineintue, kommt danach auch wieder raus. So, wenn der Lehrer jetzt eine unguenstige Strategie implementiert, - das spielt keine Rolle, es geht nicht nur um Rechtschreibstrategie – es geht um Lernstrategien, es geht um Merkstrategien, es geht um kommunikative Faehigkeiten, Gluecklichsein-Strategie – ich finde, das waere eine, die wuerde sich fuer das Leben lohnen. Die Art und Weise, wie man mit Geld umgeht. Ich weiss nicht, ob du in der Schule gelernt hast, wie man mit Geld umgeht. Ich habe es nicht gelernt.

Sibylle: Nein, nein.

Libero: Am naechsten waere vielleicht noch die Buchhaltung gekommen.

Sibylle: Ja, irgendwann. Und da war es schon fast zu spaet.

Libero: Oder selbstaendig machen, Kommunikation nicht im Sinne von Sprache, Grammatiksprache.

Sibylle: Und mit Menschen in Beziehungen, wie gehe ich damit um, wenn mich jemand verletzt oder aergert.

Libero: Ja, genau. Gefuehle, Emotionen handeln koennen, Bilder im Kopf veraendern koennen, Klaenge im Kopf veraendern koennen – all diese tollen Dinge. Und da geht es mir jetzt gar nicht um NLP. NLP bietet sich als Modell sehr, sehr gut an, um diese Dinge zu vermitteln, weil es letztlich eine Meta-Technik ist. Also, eine Programmierung ist letztlich nichts anderes als eine neuronale Verknuepfung, also das heisst Neuronen im Kopf feuern mehrmals miteinander zusammen, verknuepfen sich und dann gibt das sogenannt eine Datenautobahn. Es ist quasi aehnlich wie wenn du dir eine gruene Wiese vorstellst und da laufen mehrmals Dinge durch, also Menschen durch, bis es einen Trampelpfad gibt. Und irgendwann waechst da auch kein Gras mehr, sondern das ist dann einfach der Weg und das ist quasi einprogrammiert, eingelaufen im Modell dieser Wiese. Und da geht es jetzt schon darum, weil wenn ich jetzt diese Strukturen, diese Strategien, wenn ich mit denen auf das Leben losgehe, dann habe ich eine leichte Vorhersage. Die ist nicht immer zwingend guenstig. So, du hast letztmals noch etwas anderes angesprochen. Du hast gelernt Fehlersuche.

Sibylle: Ah ja, beim Diktat.

Libero: Das ist auch so ein Ding. Weil das ist letztlich genau das, was dann bleibt. Es ist nicht das Wissen, der Inhalt, haben wir letztmal festgestellt, sondern es ist die Art und Weise, wie der Lehrer vermittelt.

Sibylle: Dass das falsch ist.

Libero: Und Schule ist typischerweise auf Fehlersuche programmiert. Es werden die Fehler angestrichen.

Sibylle: Auch beim Rechnen.

Libero: So, und da gibt es diese Teilnehmerin, die kommt zu mir und - keine Ahnung - sie mussten irgend so einen Aufsatz oder Diktat schreiben und der Junge – ich weiss nicht mehr genau, ob das zweite Klasse oder dritte Klasse war – der Junge hat ein Diktat gemacht. Fehlerfrei. Und die Lehrerin, als sie die Diktate zurueckgibt, zerreisst vor der gesamten Klasse die Arbeit und sagt, es haette zwar keine Fehler gehabt, aber es waere nicht schoen geschrieben gewesen. So, ich habe eine Idee: Was passiert mit diesem jungen Mann irgendwann dann mal im Konzern? Der traut sich gar nichts mehr. Und so programmiert Schule schon tendenziell auf – ich sage jetzt mal Arbeitswelt - ausfuehrende Kraefte, die haben zu tun, ohne gross zu ueberlegen. Es geht auch darum, mit diesem Fehlervermeiden irgendwie moeglichst in Norm und in Angst zu sein. Darueber koennen wir laengere Debatten fuehren. Und das ist natuerlich unguenstig, um mich befreit und gluecklich irgendwie im Alltag zu bewegen. Weil die Struktur dieses Denkens, wenn sie nicht schon vielleicht sogar von zu Hause, Eltern, Familie und so weiter, Heimleiter, wie auch immer du gross geworden bist, irgendwie schon implementiert wurden, dann wird sich spaetestens in der Schule irgendwie zum Normal. Das ist der Grund, warum sich einige Kids in der Schule so falsch fuehlen, meiner Meinung nach. Ja. Und das ist so, ich glaube ein bisschen die Stelle, wo wir ansetzen duerfen. Also wenn du jetzt da draussen irgendwo ein Thema haettest mit dich nicht wirklich gluecklich zu fuehlen, ein Thema hast mit dem Geld – glaube ich, ist auch ganz viel von Schule, nicht nur, natuerlich sind es Eltern, Elternhaushalt, Ursprungsfamilie, ist auch ein Thema, weil die Art und Weise, wie deine Eltern mit Geld umgegangen sind, haben natuerlich, weil du ja unbewusst gelernt hast, einen wichtigen Einfluss. Du haettest dann schon gewisse Verhaltensweisen davon unbewusst uebernommen, Strategien unbewusst uebernommen. Also falls es da Stellen gibt im Leben, wo du immer wieder an diese Dinge kommst, ist es sehr, sehr wichtig - und deshalb haben wir letztmal diesen Begriff gewaehlt – dass eine Entbildung stattfindet. Eine Entbildung, das heisst, wir duerfen deine Strategien veraendern, weil – nochmals dieser Satz – das, was Bildung ist, ist das, was bleibt, wenn wir das Wissen weglassen, also die Art und Weise, wie ich mit Dingen umgehe, die Strategien, wie ich an irgend etwas herangehe, ob ich eben mit Geld umgehen kann und dann spielt es auch keine Rolle, ob das Kryptowaehrungen sind oder Bargeld oder ob es auch ein Konto ist oder Versicherung – die Struktur des Gehirns wird in Bezug auf Zahlungsmitteln, im Bezug auf «Ich brauche ein Tauschmittel fuer meinen Lebensunterhalt» immer gleich umgehen. Macht es Sinn?

Sibylle: Ja, ja. Das heisst, wir duerfen was jetzt lernen?

Libero: Na ja, ich glaube, der erste Schritt ist, sich mal bewusst zu machen, was hast du denn so fuer Strategien? Wo kommst du dir selber auf die Schliche? Ist es auch so, dass du, wenn du beispielsweise eine Arbeit machst, die du gemacht hast beispielsweise, bist du da am pruefen, wo sind die Fehler, was habe ich falsch gemacht? Du musst die Fehler herausfinden oder ist der Fokus darauf «Oh, ich habe da eine tolle Sache gemacht». Das sind so, glaube ich, Stellen, wo man so ein bisschen anfangen kann zu ueberpruefen. Glaube ich beispielsweise, ich muesse erst – das ist auch so was Schule programmiert – ich muss erst eine Ausbildung machen, dann kann ich erst Geld verdienen, dann kann ich erst Coach sein oder Berater sein. Ich muss erst noch dieses Seminar besuchen, diese Faehigkeit mir aneignen und das noch und das noch, weil – ich weiss nicht wie es ist in Deutschland und oesterreich – hier in der Schweiz wird diesen Ausbildungen, diesen Diplomen und Zertifikaten eine so grosse Bedeutung zugewiesen.

Sibylle: Das ist sozusagen das Wissen und nicht fuer die Bildung oder fuer das, was jemand wirklich kann.

Libero: Es macht wahnsinnig viel Eindruck, wenn man beim Arzt hereinkommt, was der alles fuer Diplome an der Wand hat. So, nur deshalb muss es noch kein guter Arzt sein. Also nichts gegen die aerzte! Liebe aerzte, alles gut, ich habe euch alle lieb! Und ich glaube, da duerfen wir einfach nochmals ein bisschen darueber nachdenken. Bildung ist nicht gleich ein Diplom an der Wand haengen zu haben, irgendwelche tollen Tests absolviert zu haben, wo ich Wissensfragen ausgefuellt habe, sondern ich glaube es sind vielmehr die Faehigkeiten, die bewussten Kompetenzen und die unbewussten Kompetenzen, die ich mir natuerlich ueber Ausbildung und Erfahrung angeeignet habe und vielleicht auch Praxis im Sinne von dass ich viele, viele Stunden irgendetwas schon getan habe und verbessert habe und so weiter. Also deshalb glaube ich ganz fest, um das hier abzuschliessen, ich glaube ganz fest, es ist ganz, ganz wichtig, dass ich entweder, wenn ich die Chance dazu habe, den Kids schon vor der Schule Strategien mit auf den Weg gebe, dass sie die Schulzeit - na ja, ich haette fast gesagt unbeschadet – ueberstehen, vielleicht sogar was richtig Positives davon abgewinnen koennen. Oder spaetestens nach der Schule, nach der obligatorischen Schule die jungen Erwachsenen ja dann zu animieren, dass es da andere Wege gibt, gehirngerechtere Wege, dass es Moeglichkeiten gibt, wie sie Leben auch noch anpacken koennen. Weil das ist die Erfahrung, die die meisten machen, wenn sie zur Schule rauskommen. Sie merken, sie haben null gelernt fuer das Leben.

Sibylle: Fuehlen sich dann auch schlechter oder ungenuegend.

Libero: Je nachdem, je nachdem. Die Erfahrung fuer das Leben habe ich nicht in der Schule gelernt. Ich weiss nicht, wie es dir geht. Ich habe es im Leben gelernt. Schule hat mich nicht darauf vorbereitet. Und ich glaube, die wichtigen Dinge sind schon – also ich weiss nicht, vielleicht bin ich da irgendwie ein bisschen sonderbar, kann sein, mag sein. Es gab Menschen, die haben mir das vorgeworfen, dass ich da ein bisschen andersdenkend bin, aber ich habe einfach irgendwie das Gefuehl, Gluecklichstrategie wuerde helfen, Wohlhabendstrategie wuerde helfen. Wie ich mit Geld umgehen darf, darf ich lernen. Selbstaendigkeit, kommunikative Faehigkeiten darf ich lernen. Gesundheitsstrategie - wir koennten schon sehr viel unterstuetzen, die Art und Weise, wie ich ueber Gesundheit, ueber Koerper, ueber all diese Dinge denke, koennte vielleicht schon ein bisschen eine Realitaet, eine Wahrheit haben. Von daher, liebe aerzte, kontaktiert uns gerne. Wir arbeiten immer wieder gerne mit aerzten zusammen. Also, massive Entbildung. Jetzt haben wir das Thema fuer naechste Woche nicht angekuendigt. Wir schauen einmal, was wir uns in Miami eindenken bei 95 Prozent Luftfeuchtigkeit und vierzig Grad im Schatten. Also ihr Lieben, naechste Woche redet Sybille wieder mehr. Tschuesschen!

Sibylle: Ja, ja. Tschuess!

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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