NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Hola.

Sibylle Mathys: Hallo.

Libero: Hola. Chica.

Sibylle: Hola, aus dem Urwald.

Libero: Aus dem Urwald, ja, das hat der Tennislehrer heute Morgen auch gesagt.

Sibylle: Habe ich heute gelernt, ja.

Libero: Wir sind mitten im Urwald, sagt der Tennislehrer. Ich vermute, das stimmt nicht. Aber die Touristen hoeren es gerne.

Sibylle: Das stimmt.

Libero: Ja, die Antwort lautet: Ferienprospekt.

Sibylle: Ja. Und jetzt fragen sich alle, von was?

Libero: Ja, was passiert mit einem Lehrer, der unter eine Dampfwalze kommt? Das ist die Antwort. Es gibt ein Ferienprospekt. Ja. Passend zum Thema heute. Programmierungen.

Sibylle: Programmierungen aus der Schule.

Libero: Aus der Schule.

Sibylle: Ja. Ich frage ich mich immer wieder, wie ich etwas besser lernen kann. Beim letzten Mal hatten wir das von Google Analytics und wir haben herausgefunden, dass es mir richtig Spass macht, sobald ich es kann. Und da ist ja noch der Weg dahin. Und wenn ich da so an die Schule denke, da hat mir das Lernen nicht so oft Spass gemacht.

Libero: Das kann ich jetzt gar nicht verstehen, weil ich war happy.

Sibylle: Du warst happy. Total. Ich frage mich einfach, wie geht das leichter? Wie motiviere ich mich?

Libero: Du willst nochmals in die Schule.

Sibylle: Nein. Wenn es Spass machen wuerde, ja. Auf dem Pausenplatz, Pause, Ferien, das sind die tollen Schulmomente.

Libero: Also ich erinnere mich so: Erster Schultag, da habe ich mich gefreut. Da habe ich mich echt gefreut auf die Schule. Und da waren null schlechte Verknuepfungen. Ich denke auch, dass meine Eltern da ihren Teil dazu beigetragen haben, dass ich mich als kleines Kind auf Schule freuen konnte. Die ersten ein bis sechs Jahre die waren ganz okay.

Sibylle: Es ist vor allem auch bei mir die Oberstufe.

Libero: Da mussten wir auch das Schulhaus wechseln, aber der siebten Klasse, Oberstufenschule. Da hiess es auch, da reicht es dann nicht mehr Hausaufgaben zu machen. Da musst du lernen.

Sibylle: Lernen, fleissig sein und wenn es noch nicht so gut geht, dann musst du dich eben noch mehr anstrengen. Sowas habe ich im Kopf.

Libero: So, der Punkt ist folgender und ich glaube, das ist ein guter Start fuer diesen Podcast und die Practitioner wissen das bereits. Lass mich das so formulieren: Das Wissen ist es nicht.

Sibylle: Darum geht es doch in der Schule? Lernen, Wissen sammeln fuer das Leben.

Libero: Da koennten wir jetzt längere Debatten fuehren. Das werden wir hier an dieser Stelle nicht tun, wofuer Schule ausgerichtet ist. Koennten wir jetzt nochmal zwei, drei Fragezeichen setzen, um uns die Frage zu stellen, will Schule wirklich intelligente Menschen produzieren? Oder ist Schule vielmehr darauf ausgerichtet, Arbeitskräfte zu trainieren, die das tun, was wir brauchen? Nämlich ausfuehrende Personen. Fertig. Das werden wir hier nicht diskutieren. Ich habe einmal diesen Satz aufgeschnappt, ich weiss gar nicht von wem das war, vielleicht von Brecht oder irgend sowas. Bildung ist das, was bleibt, wenn man das Wissen weglässt.

Sibylle: Das man es auch anwenden kann, sozusagen?

Libero: Schau, woran erinnerst du dich, was du gelernt hast in der Schulzeit an Schulstoff?

Sibylle: Da kommt mir spontan in den Sinn, ich soll nicht mit Filzstift ausmalen, sondern mit Farbstift.

Libero: Was du nicht tun sollst, Gut, okay. Solche wichtigen Dinge, genau. Limitierende Glaubenssätze nennen wir das. Und das Alphabet, das Einmaleins, vielleicht so etwas wie Bruchrechnen und wenn es ganz, ganz hochkommt, noch so ein bisschen Mengenlehre.

Sibylle: Mir fällt da Rechtschreibung vor allem ein. Die Fehler finden beim Diktat zum Beispiel. Und es gehoert sich nicht im Text. Wer Fehler darin hat, der ist schlecht.

Libero: Das ist genau die Stelle. Die meisten Menschen, mit denen ich ueber Schule spreche, auch mit Lehrern, die in unseren Seminaren sind, sagen, es ist fuer die Schueler wichtig, wie sie mit Menschen umgehen, also die menschlichen Erfahrungen, die sozialen Kontakte und nicht der Inhalt, sondern die Art und Weise, wie sie den Schulstoff vermittelt bekommen haben. Ich erinnere mich beispielsweise an einen Austauschlehrer, nicht Austauschlehrer im eigentlichen Sinne, sondern die Lehrerin war krank und dann kam dieser Lehrer. Und ich meine er hatte einen Namen wie ein Schweizer Kanton, Appenzeller oder so. Ich erinnere mich noch genau. Er hatte ein Terrarium, also nicht Aquarium, sondern Terrarium fuer Tiere, die nicht im Wasser leben oder nicht ausschliesslich im Wasser leben. Wir haben da Kaulquappen gezuechtet und Froesche herangezuechtet. Das ist mir in Erinnerung geblieben. Ich hatte so viel Spass an diesem Thema, dass ich es sogar zu Hause selbst ausprobieren wollte. Ich glaube, das ist die wesentliche Schnittstelle, wenn Wissen Lernen bedeuten wuerde. Wir koennten es noch auf eine hoehere Ebene bringen: Wenn Wissen Veränderung herbeifuehren wuerde, dann wuerde kein Raucher mehr rauchen. Weil sie wissen alle, dass es schädlich ist, dass es nicht gut ist. Einige merken sogar, dass es wirklich schlechte Gefuehle macht, dass es dem Koerper nicht guttut. Sie wissen, dass sie sich nicht guttun. Und sie tun es trotzdem. Das bedeutet, das Wissen hilft fuer die Veränderung nicht. Das koennen wir an dieser Stelle vielleicht einfach mal global festhalten. Sondern es ist die Erfahrung, die sie machen. Und jetzt kommt eine wichtige Stelle. Es ist nämlich das, was das Schulsystem und leider, was ich beobachte, auch die meisten Lehrer bis heute nicht verstehen, die Erfahrung muss nicht immer eine Erfahrung sein, die ich in Form von Handlung mache. Sondern wir wissen aus der Neurowissenschaft, dass die Erfahrung im Kopf die neuronalen Vernetzungen vorzubereiten, extrem hilfreich sind, um Wissen in Form von Erfahrung in einen Kopf zu bekommen, damit der Mensch es danach fuer den Rest des Lebens behält.

Sibylle: Und was gäbe es da fuer ein Beispiel?

Libero: Schau, letztlich sind wir im Strategiethema. Das ist genau die Stelle. Wir hatten dieses Beispiel schon oefter, auch immer wieder in den Seminaren. Wir hätten ja die Hoffnung, dass wenn wir beispielsweise so etwas simples wie Rechtschreibung nehmen, dass die Lehrer eine gute Rechtschreibstrategie haben. Ich wuerde sagen, die meisten Lehrer hätten das. Wer weiss. Die meisten Lehrer, die eine gute Rechtsschreibstrategie haben, wissen nicht, wie die Strategie funktioniert, weil sie es als unbewusste Kompetenz willkuerlich irgendwann gelernt haben, sich durch Erfahrungen und so weiter gemerkt haben. Sie haben also eine gute Rechtschreibung und haben dann irgendwie angefangen zu vermitteln, wie Rechtschreibung funktioniert. Sie verstehen allerdings nicht in ihrem eigenen Kopf was passiert. Schau, die Menschen, die eine gute Rechtschreibstrategie haben, die erzählen in den Seminaren immer wieder dasselbe. Sie sehen das Wort in einem typischerweise eher groesseren Bild vor ihrem Kopf auf einer inneren Tafel und lesen es da ab. Jetzt lass uns einmal ueberlegen, wie ist Schule aufgebaut? Wie hast du das Alphabet gelernt?

Sibylle: Ohne, dass etwas aufgeschrieben war.

Libero: Wie hast du das Alphabet gelernt?

Sibylle: Das Lied gesungen: A, B, C, D, E, F, G.

Libero: Das ist das eine Thema. Wie haben wir es gelernt? Typischerweise, ich dachte, das sei immer noch so, sagen mir einige Lehrer, ueber das Lesetor. Das war bei uns ein oranges Heft. Ich weiss sogar noch, wie das ausgesehen hat.

Sibylle: Ich kann ich mich nicht mehr daran erinnern.

Libero: Da gab es ein Tor mit den verschiedenen Buchstaben, die alphabetisch angeordnet waren und zu jedem Buchstaben gab es ein Abbild. Beim A war ein Affe, beim B, keine Ahnung, ein Bauerhaus oder irgendetwas anderes.

Sibylle: Meine Nichte hat das auch.

Libero: Und was haben wir da gelernt? Wir haben die wichtigsten Buchstaben einzeln gelernt, haben ein Bild bekommen, das wäre irgendwo vielleicht hilfreich gewesen, allerdings haben die Kinder gelernt das auditiv zu schreiben. Ich glaube es ist sogar mittlerweile in der Schule so, wenn ich das richtig erinnere, dass sie zuerst phonetisch lernen. Das heisst, man darf die Kinder nicht korrigieren, wenn sie nicht lieber mit IE schreiben und ER, sondern liba.

Sibylle: So, wie sie es hoeren.

Libero: Genau. Ich bin auch kein Experte davon, wie es in der Schule läuft, nur der Fakt ist, dass ueber das Lesetor lernen die Kinder das typischerweise eher auditiv. Und auditiv ist natuerlich eine unguenstige Rechtschreibstrategie. Denn wenn ich jetzt so etwas sage, wie nämlich und ich mir das auditiv in meinem Kopf vorsage, dann hoere ich, dass da irgendwie 37 Hs sind. Ich weiss allerdings nicht wie viele und hat es wirklich ein H. So jetzt gab es diesen Spruch, wer nämlich mit H schreibt ist dämlich. Den musste ich dann fuer so eine Ausnahme lernen. Zu jeder Ausnahme so einen Spruch zu lernen, wäre dann typischerweise auswendig lernen. Und nun ist die grosse Frage, wie korrigiert man das in der Schule? Was war der Tipp fuer Menschen, die nicht gut Schreiben konnten, keine gute Rechtschreibestrategie hatten? Was war der Tipp?

Sibylle: So wie ich mich erinnere, du musst mehr ueben, du musst dich mehr anstrengen.

Libero: Ich erinnere mich, ich musste Diktate schreiben.

Sibylle: Und mehr machen, mehr ueben.

Libero: Und Lesen. So, das Diktat hat typischerweise fuer die Rechtschreibung, habe ich noch einmal nachgetestet, nicht wirklich funktioniert. Weil es ueber den auditiven Kanal lief.

Sibylle: Ich hoere etwas und schreibe es dann auf.

Libero: Lesen ist ja letztlich wie Denken. Auditiv. Und von daher sind wir wieder mitten in diesem Thema drin. Man hätte den Kindern frueher, so auch mir, den Tipp gegeben, sie muessen mehr Lesen und ueben. Nur Lesen ist wie Denken auditiv und somit verbessert sich die Strategie fuer die Rechtschreibung nicht. Im Gegenteil. Ich foerdere noch meine Strategie, die typischerweise das Gegenteil bewirkt.

Sibylle: Das heisst, sie sind dann immer unsicher, wie es jetzt wirklich geschrieben wird. Weil sie es auditiv nicht sehen.

Libero: Denn sieh, die Menschen, die eine schlechtere Rechtschreibstrategie haben, das kannst du schon beobachten, wenn du sie fragst, wie man ein Wort schreibt und sie sich dann ganz leicht mit dem Kopf nach vorne lehnen. Warum lehnen sich die mit dem Kopf ganz leicht nach vorne? Weil das Bild so klein ist. Weil sie es nicht sehen vor dem inneren Auge.

Sibylle: Sie sagen es auch auf, oder?

Libero: Ja. Exakt.

Sibylle: Und dann sieht man es auch nicht. Was wäre denn die Loesung dafuer, das besser zu lernen?

Libero: Zu verstehen, wie so eine Strategie funktioniert und dann erst die Erfahrung in den Koepfen. Gerade bei den Kindern, sehr, sehr einfach, weil man es spielerisch machen kann, ueber uebungen, die das Gehirn dahin trainieren, sich mit Rechtschreibung ein Bild zu merken. Das heisst, typischerweise muesste man den Kindern erst beibringen, wie die Strategie funktioniert, die Rechtschreibstrategie und danach erst das Wissen abfuellen. Das wäre der sinnvolle Weg. Wir sind schon ziemlich intensiv und da koennten wir jetzt wieder zwei Folgen fuellen ueber Rechtschreibstrategien und Lesestrategien und was man wie wo machen koennte. Wir duerfen einfach zur Kenntnis nehmen. Die Ausbilder vermitteln Wissen. Der eine ein bisschen cleverer, der andere ein bisschen weniger clever. Der eine Lehrer ist spannender, der andere nicht. Das ist sicher auch individuell von den Kindern, was die Lehrer nicht auf dem Schirm haben sind die Metaprogramme der Kinder. Sie wissen nicht, wie sie die Horde spielerisch einfangen koennen, dass alle mitkommen. Die, die nicht so gut mitkommen, die werden typischerweise irgendwann so ein bisschen abgeschoben. Lernen wird nur in Form von Wissen vermittelt und teilweise bekommt man das Wissen irgendwie in den Kopf. Und wenn nicht // Lernschwäche // Sonderschule, Nachhilfeunterricht, zu Hause mehr Hausaufgaben machen. Die Eltern muessen ran und und und. So das heisst, das Wissen an sich ist nicht das, was Lernen bedeutet. Es ist nicht das, was Veränderung bringt, sondern die Erfahrung. Und ich wiederhole mich da nochmals und dann koennen wir nächste Folge nochmals darueber sprechen, denn es ist glaube ich schon ein Thema, wo wir nochmals darueber nachdenken duerfen. Was programmieren wir da so in die Kinder hinein? Das wuerde ich fuer die nächste Folge vorschlagen. Nur nochmals zur Wiederholung. Erst die Erfahrung und die Erfahrung kann ueber Neurologie, das heisst dem Gehirn beizubringen, sich Bilder zu merken in einem gewissen Kontext. Das ist ja das Spannende am NLP, wir machen, während wir es machen. Das heisst wir nutzen NLP in unseren Seminaren, während wir NLP nutzen. Wir vermitteln NLP durch NLP.

Sibylle: Dann ist es eine Lernschwäche, kommt mir gerade so // in den Sinn oder Sonderschule. // Das ist die Praxis dann und nicht das Lernen.

Libero: Das ist die Erfahrung, dass die Leute machen. Deshalb sind die Menschen auch immer wieder erstaunt, dass sie in den Seminaren nicht schreiben duerfen.

Sibylle: Und dass das so schnell in den Kopf geht.

Libero: Und dass sie sich innerhalb kuerzester Zeit zwanzig, dreissig, vierzig Namen merken. Vornamen, Nachnamen, teilweise sogar noch andere Dinge dazu.

Sibylle: Und mit Spass und Leichtigkeit. Und nicht mit dem anstrengendem (unv.).

Libero: Und Lachen, Humor entspannt und Entspannung ist fuer das Lernen das A und O.

Sibylle: Cool.

Libero: Wollen wir nächste Woche weitermachen mit diesem Thema? Weil jetzt habe ich irgendwie so ein bisschen das Gefuehl, ich will zum Strand.

Sibylle: Du willst zum Strand.

Libero: Ja, jetzt sind wir endlich in Mexico, jetzt habe ich immer davon gesprochen. Jetzt wird der Podcast von Mexico aus produziert. Von daher.

Sibylle: Ab an den Strand.

Libero: Ab an den Strand ihr Lieben. Schreibt uns mal in den sozialen Medien, was habt ihr so fuer Erfahrungen mit Schule von dir selber und vielleicht auch, falls du Kinder hast, was sind die Erfahrungen der Kinder mit der Schule. Wie lernen sie? Wo stellst du fest, dass Lernen wirklich funktioniert? Und da machen wir nächste Woche weiter.

[00:17:22]Sibylle: Gern. Cool.

Libero: Gute Woche.

Sibylle: Gute Woche. Adios.

Libero: Adios Amigos.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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