NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: (Troete)

Sibylle Mathys: Das Elefäntchen?

Libero: (Troete) Hallo Podcastland.

Sibylle: Hallo.

Libero: Wie gut geht es dir?

Sibylle: Eine gute Frage.

Libero: Ich frage dich, wie gut es dir? Und du sagst, gute Frage.

Sibylle: Du fragst mich? Ich dachte, du fragst das Podcastland.

Libero: Ich frage dich.

Sibylle: Mir geht es gut.

Libero: Dich frage ich. Merkst du was? Dich, dich da draussen, dich, da du, dich alle, die zuhoeren.

Sibylle: Okay.

Libero: Weil mit dich ist ja jeder angesprochen. Das waere ja genau mitten im Modell von NLP.

Sibylle: Jeder, der hinhoert.

Libero: Das Gehirn kann nicht Informationen nicht verarbeiten.

Sibylle: Das stimmt.

Libero: Von daher, wenn ich an dich sage, du, dann geht es in deinen Kopf. Da draussen natuerlich auch.

Sibylle: Ja, ja.

Libero: Genau. Bevor wir also, vielleicht naechstes Mal, so ein bisschen, weil letztlich sind wir mitten in der Hypnose, wenn du so willst in veraendertem Zustand. Hypnose ist letztlich nichts anderes als, wir machen den Menschen gezielte Bilder in den Kopf, gezielte Filme in den Kopf. So koennen wir ja naechstes Mal uns mal langsam so ein bisschen herantasten. Diese Woche haben wir gesagt?

Sibylle: Wir gucken Bilder genauer an, Submodalitaeten.

Libero: Yes. Und ich glaube, Bilder, meinte ich, haetten wir letztes Mal schon so ein bisschen gemacht, oder?

Sibylle: Haben wir angefangen, ja, Bilder, Filme

Libero: Das waere so, was sind die Unterschiede zwischen den Filmen, vom visuellen Kanal her, also hell, dunkel, nah, fern? Bin ich assoziiert, im Film drin oder dissoziiert? Sehe ich mich von aussen? Ist es ueberhaupt ein Film? Oder ist es ein Standbild? Ist es bunt? Ist es schwarzweiss und so weiter, also die unterschiedlichen Details, Merkmale des visuellen Kanals. Da sprechen wir von Submodalitaeten. Und unterschiedliche Submodalitaeten, wie wir herausgefunden haben, macht unterschiedliche Gefuehle. Richtig?

Sibylle: Ja.

Libero: Also assoziiert, dich, diese Diplomarbeit, fuer die, die vorige, letzte Woche schon gehoert haben, dich zu sehen, assoziiert, macht intensivere Gefuehle als dich von aussen dissoziiert zu sehen. Schwarzweiss-Bilder machen typischerweise nicht so viele intensive Gefuehle wie, wenn ich da Farbe reintue. Ein Film macht intensivere Gefuehle als ein Standbild und so weiter und so fort. So, da sprechen wir also von diesen Merkmalen, diese, wie wir sie im Fachjargon, fuer die, die Fachwoerter brauchen, Submodalitaetenarbeit nennen. Wichtig zu wissen fuer dich da draussen, diese Merkmale eines Films sind nicht starr. Also sie scheinen starr, weil die Filme bisher vielleicht auch bei dir auf Autopilot durchliefen in deinem Gehirn. Nur, du kannst die aktiv beeinflussen. Das heisst, du kannst die Intensitaet der Gefuehle in Bezug auf einen Film, also eine Vorstellung in deinem Kopf, kannst du veraendern. Richtig?

Sibylle: Mhm.

Libero: So, ich wuerde gerne, wenn du magst, lass uns den auditiven Kanal noch ein bisschen nehmen. Weil wir haben das grad vor ein paar Tagen im Online-Booster. Richtig?

Sibylle: Ja.

Libero: Also quasi, wie mache ich in meinem Kopf mit meinen, vielleicht Stimmen und Geraeuschen, wie beeinflusse ich da die Gefuehle? Lass uns mal so ein Thema nehmen. Wir hatten ja kuerzlich grad eins.

Sibylle: Ja.

Libero: Da gibt es diese Stimme in deinem Kopf. Richtig?

Sibylle: Mhm.

Libero: Wenn du dich grad selbst kritisierst, so was wie, lass mich so ein Beispiel nehmen, keine Ahnung. Du wuerdest irgendwas handwerkern. Und der Hammer wuerde den falschen Nagel treffen, irgendsowas. Was wuerdest du dir dann sagen? Du Trottel oder ich Trottel? Also quasi, es geht mir nicht um das Wording. Vielleicht ist es irgendein anderes Wording. Nur, wie wuerdest du dich kritisieren in dem Moment? Waerst du oder ich?

Sibylle: Ich bin unsicher.

Libero: Ich habe eine These. Weil du hast es uns grade geschenkt mit diesem Satz. Kann das sein?

Sibylle: Ja, ich.

Libero: Ja, eben.

Sibylle: Weil ich, also ich glaube, im negativen..

Libero: Schau. Lass uns den gleich nehmen. Der ist super cool. Du sagst das Wort, ich bin unsicher. Ist das eher Kritik an dir selber? Oder ist es eher Fuellegefuehl?

Sibylle: Ja, natuerlich nicht.

Libero: Also meine These ist, du ichzt dich? Kann das sein?

Sibylle: Ja, ich denke schon.

Libero: Schau, fuer die, die liebevoll mit sich selber umgehen wollen, sich zu suggerieren, sich quasi die Selbsthypnose aufzuerlegen. Ich bin unsicher, ist tendenziell nicht ganz so nett gemeint mit dir selber. Richtig?

Sibylle: Ja.

Libero: Also fuehlt sich nicht so gut an. Richtig? Gut, also. Hands on, haben wir den. So. Wenn du jetzt in diese Situation da rutschst, die wir kuerzlich da grad mal hatten. Haettest du, also den Inhalt brauchst du nicht zu nennen, nur, du haettest klar, auch da wuerdest du dich ichzen?

Sibylle: Mhm.

Libero: Ist das so? Also pruefe es nach in deinem Kopf.

Sibylle: Ja, eben ich schwanke hin und her. Und ich glaube schon, das ist ich.

Libero: Okay. Woher kommt die Stimme, von links oder von rechts?

Sibylle: Von links, ich denke, von links.

Libero: Ist auch meine Beobachtung, von den Augen her, von vorhin. Das heisst, von der linken Seite wuerdest du dich eher kritisieren? So was, wie, Hammer trifft falscher Nagel. „Ach, bin ich bloed.“ Oder: „Ach, ich bin…

Sibylle: …so ungeschickt oder, ja.

Libero: Unfaehig oder ungeschickt.“ Oder was auch immer. Ist das so?

Sibylle: Ja.

Libero: Okay. Jetzt nehmen wir mal eine andere Situation. Wir koennten jetzt noch fragen, kennst du einen guten Separator? Da fallen die Practitioner schon wieder vom Stuhl. Machen Tafel weiss. Wir wischen das kurz mal weg. So. Nimm mal eine Situation, wo du dich selber lobst. Irgendsoetwas, wie: «Richtig klasse hingekriegt.» Kennst du so was?

Sibylle: Ja.

Libero: Ja?

Sibylle: Mhm.

Libero: Okay. Ichzt du dich da? Oder duzt du dich? Sagst du: «Das hast du jetzt toll gemacht, Sibylle.» Oder sagst du: «Ich habe das toll gemacht.»

Sibylle: Ja, schon du. Also ich glaube, ich sage beides. Und das eher, das intensivere ist du.

Libero: Von welcher Seite kommt das Positive?

Sibylle: Von rechts.

Libero: Von der anderen Seite?

Sibylle: Ja.

Libero: Das ist spannend, Ihr Lieben. Ich sage nicht, dass das in jedem Fall so ist. Es ist eine Beobachtung, die wir machen, dass sich Menschen unterschiedlich… Und es gibt keine Gemeinsamkeit zwischen ich und, also im Sinne von, einige kritisieren sich in ich, andere kritisieren sich in du. Das Spannende ist, es wechselt von der, wie soll ich sagen, es wechselt von ich zu du ueber das Positive, also ueber die Seiten. Macht Sinn?

Sibylle: Mhm.

Libero: Also im Sinne, kannst du nachvollziehen? Das Zweite ist, es wechselt typischerweise auch die Seite in Form von links und rechts. Also Kritik kaeme tendenziell von der anderen Seite als positive Suggestionen, die ich mir selber vorsage. Jetzt kommt der wichtigste Punkt. Welcher Stimme glaubst du mehr?

Sibylle: Ja, der weniger guten.

Libero: Wie machst du das, dass du dieser Stimme mehr glaubst?

Sibylle: Sie ist intensiver.

Libero: Woran erkennst du das?

Sibylle: Ja, sie ist hartnaeckiger und staerker.

Libero: Hartnaeckiger, staerker? Wie ist es von laut, leise? Ist sie laut? Oder ist sie normaler Ton? Ist sie leise? Fluestert sie?

Sibylle: Ja, sie ist bestimmt.

Libero: Bestimmt? Okay. Die Stimme, die dich lobt auf der anderen Seite, was ist der Unterschied?

Sibylle: Ja, die ist nett und lieb so.

Libero: Nett und lieb?

Sibylle: Ja.

Libero: Merkst du?

Sibylle: Ja, sie ist halt nicht so intensiv, nicht so dominant wie die andere.

Libero: Okay, cool. So, und das ist genau die Stelle. Richtig? Das ist das, was die meisten Menschen sehr gut koennen, naemlich sich selber zu kritisieren. Und es ist ueberhaupt nicht schlimm. Es ist alles gut, also im Sinne von, mir geht es darum, dass du mal erkennst, zum einen Mal, wie redest du mit dir selber, wenn du dich kritisierst? Und wie redest du mit dir selber, wenn du dich lobst, wenn du was Tolles gemacht hast, wo du stolz darauf bist, wo dir gut gelungen ist. Und mir geht es nicht um den Inhalt, sondern um die Qualitaet. Kommt die Stimme von links? Kommt sie von rechts? Wie du sagst, die eine Stimme ist hartnaeckiger. Der glaubst du auch mehr. Die andere ist mehr vielleicht so ein bisschen lieblich, ein bisschen nett. Und daran erkennst du schon extrem viel, wie du es machst, dass du es machst. So. Und jetzt ist natuerlich die Frage, helfen dir die Suggestionen, deine Ziele zu erreichen? So jetzt, wenn wir mal bei den Suggestionen bleiben, welchen du mehr geglaubt haettest bis gestern. Bringen die dich dahin, wo du hin moechtest?

Sibylle: Nein, sie machen, dass ich zweifle, dass ich unsicher bin.

Libero: Ja. So und ich weiss, dass jetzt da draussen einige sagen: „Ja, aber Libero, man muss sich doch kritisieren. Kritik ist wichtig, dass Menschen vorankommen.“ Ganz ehrlich, ihr Lieben, ich glaube, das ist Quatsch. Ich glaube, Kritik bringt Menschen nicht voran, typischerweise nicht. Also ist meine Beobachtung. Also ich habe es mal fuer euch ausgetestet. Und der ist es nicht. So. Was du jetzt machen kannst, ist, mal zu ueberpruefen, die Suggestionen, die von links kommen, die du in Ichs sagst, wie veraendert sich das Gefuehl, wenn du dich siezt?

Sibylle: Ja, es klingt komisch und so irrelevant.

Libero: Irrelevant? Das bedeutet, du nimmst es nicht mehr so ernst. Richtig?

Sibylle: Ja.

Libero: Cool. Das ist gut.

Sibylle: Ja, das stimmt.

Libero: So, wenn du jetzt dich siezt, also so was wie: ‚Sie, Frau Mathys, Sie haben da einen Fehler gemacht.‘

Sibylle: Ja.

Libero: Und jetzt machst du die Minnie Mouse draus. ‚Sie, Frau Mathys, Sie haben einen Fehler gemacht.‘

Sibylle: Ja, das ist toll. Habe ich gerne gemacht.

Libero: Du kannst natuerlich auch, weiss jetzt nicht, ob wir das wieder rausschneiden muessen oder FSK18 oder was auch immer. Du kannst auch eine erotische Maennerstimme drausmachen. Liebe Maenner, ihr koennt das auch umdrehen. Wir haben rausgefunden, dass das den meisten Maenner nicht hilft, wenn sie eine erotische Stimme Männerstimme draus machen. ‚Hallo, Sie haben einen Fehler gemacht.‘ Und die meisten Frauen sagen an der Stelle: ‚Oh, das hoert sich klasse an. Ich glaube, ich plane in Zukunft Sorgen. Ich mag es richtig, mich selber zu kritisieren.‘ Verstehst du, was ich meine?

Sibylle: Ja.

Libero: So, jetzt natuerlich, je nachdem, wie intensiv diese Stimmen sind, kannst du der Minnie Mouse natuerlich auch noch ein gelbes Baubetonklebeband um den Mund wickeln, die ekligen, klebrigen, die im Moment auf allen Ladenboeden irgendwo kleben. Falls du noch eine Business-Idee brauchst, Klebstoffentfern-Firma. Die kannst du der Minnie Mouse um den Mund zukleben. Dann kannst du noch die Haende auf den Ruecken binden, damit sie den Kleber ja nicht loest. Und dann hoerst du. (...) Da sagst du: ‚Ja ich weiss, Minnie Mouse. Du willst mir was ganz Wichtiges sagen. Aber ich verstehe es nicht.‘ Und somit wuerde dein Gehirn lernen, es nicht mehr ernstzunehmen. Und somit wird es das Gehirn vergessen.

Sibylle: Das ist toll.

Libero: Ja, das ist klasse.

Sibylle: Ja, das nehme ich.

Libero: Das nimmst du?

Sibylle: Ja, das moechte ich gern.

Libero: Ueberpruefe noch mal, wie du dich selbst kritisierst. Ja, genau, was auch immer du jetzt sagst. Wir fragen nicht genau nach, ihr Lieben, ob es die Minnie Mouse ist oder die andere Stimme. Sehr cool. So. Das ist das, was, Vera Birkenbihl haette das so formuliert: «Wo du vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer wirst.» Das heisst, du faengst an, aktiv dein Gehirn an den wichtigen und richtigen Stellen so einzusetzen, dass es dir hilft, dich besser zu fuehlen. Das ist Idee von Leben, ihr Lieben. Das ist nur mein Modell von Welt. Ich weiss, es gibt einige, die rennen immer noch hektisch betriebsam und machen andere Menschen nieder, notfalls sich selber. Ich glaube nicht, dass es der ist. Ich glaube, es geht darum, auf diesem Planeten, in diesem Leben, dass du gute Gefuehle hast. Und du darfst dich wieder erinnern, dass du das schon in dir hast. Und du darfst Werkzeuge nutzen, die dir helfen, dass du dich besser fuehlst, dass negative Gefuehle abgeschwaecht werden und positive Gefuehle verstaerkt werden. Und das Modell von NLP, deshalb liebe ich es so sehr, hat ganz viele Komponenten drin, wie du das richtig schnell machst, weil das Feedback der Teilnehmer ist immer dasselbe. Na klar, wenn ich die Minnie Mouse Stimme draus mache, fuehlt es sich nicht mehr so bedrohlich an. Natuerlich, das ist die Idee. Und so lernt dein Gehirn, dass es gewisse Dinge gibt, die vielleicht sinnvoller sind. Und das haengt von deinen Zielen ab, dass wir gesprochen haben. Weil natuerlich, wann macht es Sinn, diese Stimmen zu veraendern? Wenn du grosse Ziele hast, die du erreichen willst. Ansonsten brauchst du diese Tools nicht. Das ist mir schon klar. Da duempelst du halt noch ein bisschen so weiter wie bisher. Das stoert ja auch niemanden. Nur diejenigen, die wirklich etwas erreichen moechten, die vorwaerts kommen moechten, egal in welchem Lebensbereich, ob kleine oder grosse Ziele, sind solche Tools extrem hilfreich zum schnell voranzukommen.

Sibylle: Ja, und es fuehlt sich besser an.

Libero: Ja. ‚Und ansonsten machst du die Dinge einfach so. Oder Sie machen es so.‘ Sehr cool.

Sibylle: Ja.

Libero: Was meinst du, wollen wir ein bisschen ueben?

Sibylle: Ja, machen wir noch Minnie Mouse.

Libero: Oder wir machen die andere Stimme. Das ist sehr cool. Ihr Lieben, schreibt uns Feedback, Instagram, in die Kommentare rein, Folge, keine Ahnung. Welche ist es? 75? Genau. Da kannst du dich orientieren. Damit du weisst, dass du richtig bist. Und natuerlich darfst du auch mal die anderen Kommentare durchgehen und so ein bisschen nachlesen und mitdiskutieren. Weil uns geht es vor allem darum, dass du anfaengst, das Leben deiner Traeume zu leben. Und wenn du mit uns kommunizierst, koennen wir viel besser verstehen, was dich da draussen interessiert. Also schreibt uns unbedingt. Und dann freuen wir uns auf naechste Woche, wo wir ein bisschen Huhuuu, Hypnose machen.

Sibylle: Ja.

Libero: Sehr schoen.

Sibylle: Das ist toll.

Libero: Tschuess Ihr Lieben.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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