NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti/Sibylle Mathys: (Singen) O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie grün sind deine Blätter.

Libero: Ja, und das ist genau der Punkt. Wir hatten ‘TZ’ gesagt früher.

Sibylle: ‘TZ?’

Libero: Ja. Von Tannenzweig.

Sibylle: Aha.

Libero: Ich glaube, es kommt von Tannenzweig.

Sibylle: Ja?

Libero: Ja. Und manche hatten es mit ‘Blätter’ gesungen.

Sibylle: Ja?

Libero: Echt.

Sibylle: Also ich weiss nicht, was richtig ist.

Libero: Ein Tannenbaum hat doch keine Blätter.

Sibylle: Ja, das stimmt.

Libero: Das sind Nadeln.

Sibylle: Das stimmt.

Libero: Ja. Morgen ist Heiligabend. Jaa!

Sibylle: Jaa!

Libero: Geschenke!

Sibylle: Geschenke noch einkaufen!

Libero: Echt jetzt?

Sibylle: Ja, heute gehen doch alle noch in die Läden, um Geschenke einzukaufen.

Libero: Was heisst ‘alle’? Das heisst du, oder?

Sibylle: Also ich.

Libero: Ja, eben.

Sibylle: Ja. Es ist ja jetzt noch morgen früh.

Libero: Ja, genau.

Sibylle: Und die Läden haben heute wahrscheinlich - was haben sie wahrscheinlich? - bis 17 Uhr noch auf?

Libero: Oh, Mamma mia!

Sibylle: Also wenn wir die Folge schnell durchhaben, dann kann ich gleich weg.

Libero: Ja, ihr Lieben. Habt ihr schon die Geschenke gekauft?

Sibylle: Hast du schon Geschenke für mich?

Libero: Oh.

Sibylle: Du musst auch noch Geschenke einkaufen?

Libero: Nein, schau, ich habe das anders gelöst die letzten Jahre, ja.

Sibylle: Ah!

Libero: Ich habe entschieden, ich gebe keine Geschenke mehr.

Sibylle: Das ist auch clever.

Libero: Gell?

Sibylle: Ja.

Libero: Ja, das mögen nicht alle, ich weiss.

Sibylle: Wir haben das in der Familie auch so gelöst.

Libero: Echt?

Sibylle: Also für die Erwachsenen. Die Kinder bekommen trotzdem Geschenke.

Libero: Ja, klar. Die Kinder müssen Geschenke bekommen.

Sibylle: Und ansonsten haben wir damit aufgehört.

Libero: Ja?

Sibylle: Ja. Immer dieser Stress, eben noch am 23. oder einige Tage vorher rauszugehen, zu überlegen: ‘Was soll ich denn? Was gefällt denn denen? Und, ja, am Ende..’

Libero: Früher, wenn ich nicht wusste ‘was’ hätte ich dann irgendwann versucht, es mit Geld zu kompensieren. Du auch? Kennst du das?

Sibylle: Nein, das ist bei uns in der Familie verpönt. Man schenkt nicht einfach Geld.

Libero: Nein, ich meinte etwas anderes. Weil ich nicht wusste, was ich schenken wollte und weil die Zeit knapp wurde und durch den Zeitdruck irgendwie die Ideen fehlten - das ist ja jetzt nicht so komplex - hätte ich früher einfach versucht ... Du, ich erinnere mich, Ich bin durch die Läden geirrt. Ich hatte da auch meine eins, zwei Grossverteiler - in der Schweiz wäre es Manor gewesen bei mir. Wenn ich da durch jede Regalreihe gelaufen wäre, hätte ich sicher etwas gefunden, das ich irgendwie als Geschenk hätte verknüpfen können. Und wenn der Preis dann zu niedrig gewesen wäre, dann hätte ich noch andere Sachen gefunden und mir dann ein Preislimit gesetzt, um für mich selber zu rechtfertigen: ‚Das ist jetzt ...‘

Sibylle: ... wertvoll genug.

Libero: ... wertvoll genug.

Sibylle: Ja. Das kenne ich.

Libero: Ah, wie lustig. Sehr, sehr spannend, ja? Ich erinnere mich auch teilweise noch von früher, dass ich noch in letzter Minute Geschenke eingepackt habe.

Sibylle: Das hat vielleicht auch irgendwie mit Prioritäten zu tun? Das wäre ja das heutige Thema.

Libero: Ja, je nachdem. Ja.

Sibylle: Prioritäten setzen. Also war mein Thema heute.

Libero: Ja.

Sibylle: Ja?

Libero: Wo kennst du denn das noch?

Sibylle: Ja, vor allem, seit ich selbstständig bin und ganz viel selbstbestimmte Zeit habe, was total Spass macht.

Libero: Ja.

Sibylle: Und gleichzeitig, da ich so viele Ideen habe, so viele Dinge anfange oder an vielen Dingen interessiert bin, merke ich dann, ich verliere mich ein bisschen. Dann setze ich zwischendurch wieder Prioritäten und schiebe dann auch gerne wieder Dinge heraus, die ich eigentlich zuerst machen sollte.

Libero: Oh, wir sind schon wieder bei letzter Woche.

Sibylle: Ja. Es passt zum Zeitmanagement-Thema. Und es ist zusätzlich noch so: ‚Ja, es ist so ein bisschen das Thema wie mit der Steuererklärung oder Fensterputzen oder was man so vor sich herschiebt.‘ Ich sollte mich schon lange noch genauer mit dem Fixstern auseinandersetzen.

Libero: Ja.

Sibylle: Ja. Vom Jahresprogramm. Ich habe schon angefangen, und ich habe schon viel aufgeschrieben. Und immer wieder konsequent daran zu sitzen, da hapert es manchmal. Da merke ich dann, wie ich plötzlich etwas anderes mache. Und, ja. Was könnte ich denn aus NLP-Sicht tun, um besser Prioritäten zu setzen?

Libero: An dieser Stelle, wo du es ansprichst, für die Hörerinnen und Hörer da draussen: ‚Der Fixstern im Jahresprogramm ist das Ziel, auf das du hin kommunizieren willst.‘ Also in welche Richtung geht deine Botschaft? Wir könnten es flapsig ‚Positionierung‘ nennen. Und das ist genau so ein bisschen die Stelle. Ich glaube, nicht zu wissen, wie mit Prioritäten umzugehen, hat im Wesentlichen damit zu tun, dass das Ziel noch nicht klar ist.

Sibylle: Ich müsste also genauer wissen, was ich will.

Libero: Das ist das Spannende. Und genau darum geht es ja jetzt.

Sibylle: Genau.

Libero: Du solltest herausfinden, was du genau willst. Und jetzt hättest du Dinge zu tun, die genau um dieses Thema kreisen. Das ist spannend.

Sibylle: Also doppelt schwierig.

Libero: Ja. Es ist ein bisschen ähnlich wie Menschen, die im Practitioner zu mir kommen und sagen: ‚Libero, ich weiss, ich müsste mir ein Ziel setzen und ich möchte jetzt ein Lebensziel haben. Und ich weiss noch nicht, was.‘ Jetzt kommt keine Motivation, dieses Ziel zu finden. Weil da kein Ziel da ist. Und ich glaube, der richtige, der zielführende Weg ist, sich das Ziel zu setzen, ein Ziel zu finden.

Sibylle: Das klingt gut. Und wie mache ich das?

Libero: Mach mal. Was wäre der nächste Schritt? Du möchtest deinen Fixstern finden. Du möchtest deine Positionierung weiter ausarbeiten.

Sibylle: Genau.

Libero: Dass es klar ist, wo du in fünf Jahren mit deinem Business bist? Richtig?

Sibylle: Ja. Welche Engpässe, genau, löse ich meinen Klienten.

Libero: Ja.

Sibylle: Das nochmals neu aufzurollen und anzuschauen.

Libero: Ja.

Sibylle: Und da merke ich, wie ich - das ist vielleicht wieder ein limitierender Glaubenssatz - denke, dass ich da viel Zeit investieren müsste.

Libero: Ja.

Sibylle: Also ich nehme mir dann zum Beispiel vor: ‚Um drei mache ich das eine Stunde lang.‘

Libero: Ja.

Sibylle: Und anstatt einfach zu denken, es könnte auch in zehn Minuten genauso qualitativ sein wie in einer Stunde, merke ich dann, wie ich denke: ‚Ach, eine ganze Stunde, echt jetzt? Da muss ich ja um halb vier dann schon wieder los.‘ Da ist wieder der Zeitplan. Der ist schon besser geworden. Und trotzdem merke ich, dass ich das dann hinausschiebe.

Libero: Ja. Was ist das Ziel? Was ist das Endergebnis? Wir sind wieder - simpel, einfach - mitten im Modell von NLP.

Sibylle: Ja.

Libero: Was ist das Endergebnis?

Sibylle: Ich glaube, ich schaue zu sehr auf den Prozess.

Libero: Ja, ich glaube auch. Und?

Sibylle: Ich sehe mich da sitzen, wie ich diese Texte schreibe, überlege. Und nicht das Endergebnis.

Libero: Ja. Exakt. Das ist Prozessplanung. Wie machst du es, wenn du dir jetzt vorstellst, nach Hause zu kommen?

Sibylle: Ja, da öffne ich die Tür, und da sind meine Katzen schon da.

Libero: Cool.

Sibylle: Ja.

Libero: Die begrüssen dich schon?

Sibylle: Ja, die haben immer Hunger.

Libero: Wie gross ist das Bild? Normalgross? Grösser?

Sibylle: Ja, ich stehe direkt darin.

Libero: Du stehst direkt darin? Assoziiert?

Sibylle: Ja.

Libero: Okay.

Sibylle: Ja.

Libero: Farbig?

Sibylle: Farbig, ja. Ich höre Miauen: ‚Miau‘.

Libero: Du hörst Miauen. Da sind Geräusche.

Sibylle: Ja.

Libero: Ist es ein Film? Ein Standbild?

Sibylle: Ein Film, ja. Ja, die Katzen bewegen sich.

Libero: Sehr gut. Riechst und schmeckst du vielleicht noch etwas?

Sibylle: Ja. Ich rieche den Geruch meiner Wohnung.

Libero: Ja.

Sibylle: Ja.

Libero: Exakt. Das ist der Endergebnis-Plan. Da stellst du dir ja auch nicht vor, dass du dich jetzt von diesem Stuhl erheben musst. Du überlegst dir, wie du all diese Muskeln anspannen musst. Dann, wie du deine Jacke anziehst, wie du zur Türe hinausgehst, wie du die Türklinke nach unten drücken musst - und, und, und.

Sibylle: Das stimmt. Das hört sich schon anstrengend an.

Libero: Ja. Das ist genau der Punkt. Da hätte ich auch keine Lust, nach Hause zu gehen. Logisch?

Sibylle: Ja. Da bleibe ich lieber sitzen. Dann muss ich auch nicht an meinem Fixstern arbeiten.

Libero: Ja. In Bezug auf deinen Fixstern, in Bezug auf diese Arbeit, die es da zu tun gibt, machst du genau das. Du siehst dich endlos lange vielleicht vor einem Stück Papier oder vor einem Laptop sitzen. Keine Ahnung, was du dir sonst noch vorstellst. Wie du da überhaupt keine Ideen hast oder nicht die richtigen Ideen.

Sibylle: Ja, es ist fast eine Endlosschleife.

Libero: Ja.

Sibylle: Ja.

Libero: Ja. Und jetzt die Frage: Was würdest du stattdessen wollen?

Sibylle: Den klaren Fixstern.

Libero: Ja. Woran erkennst du den?

Sibylle: Dass ich da sitze und das lese und denke: «Genau das ist es. Das ist meins».

Libero: Wenn du dich jetzt da.. - und ihr Lieben, immer schön auf die Sprache hören – Wenn du dich da sitzen siehst? Ist das assoziiert oder dissoziiert?

Sibylle: Es sollte assoziiert sein? Oder ist es dissoziiert?

Libero: Siehst du, in Bezug auf die Zielplanung warst du assoziiert, richtig?

Sibylle: Ja.

Libero: Also spring mal in den Film hinein.

Sibylle: Ja.

Libero: Was siehst du jetzt?

Sibylle: Ich sehe den Bildschirm von meinem Laptop. Und da dick und fett den Fixstern. Also fett markiert.

Libero: Wie du den aufgeschrieben hast?

Sibylle: Mhm (bejahend).

Libero: Okay.

Sibylle: Ja. Und wie ich mich freue. Also Begeisterung.

Libero: Woran erkennst du die Begeisterung?

Sibylle: Ich höre mich lachen.

Libero: Okay.

Sibylle: Ich fühle die Begeisterung.

Libero: Okay. Wie dreht das Gefühl durch den Körper?

Sibylle: Von unten nach oben, so ein Dreieck.

Libero: Sehr gut. Okay. Also du bist assoziiert?

Sibylle: Ja.

Libero: Du siehst dich?

Sibylle: Ja.

Libero: Du hörst dich lachen?

Sibylle: Ja.

Libero: Sagst du dir noch etwas?

Sibylle: Ja, endlich! Jetzt habe ich es. Jetzt kann ich starten!

Libero: Das kommt von links?

Sibylle: Ja. Woher weisst du das?

Libero: Naja, wir beobachten ein bisschen als NLP-Trainer. Und wenn du die Gefühle noch ein bisschen stärker drehst.

Sibylle: Ja.

Libero: Noch ein bisschen schneller durch deinen Körper.

Sibylle: Ja.

Libero: Wie sehr nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass du dich schon da siehst, dass es fertig ist?

Sibylle: Ja, viel grösser, viel höher.

Libero: Cool.

Sibylle: Das ist alles, was ich machen soll?

Libero: Ja.

Sibylle: So einfach?

Libero: Ja, geheilt, hätte mein Trainer früher gesagt. Ja.

Sibylle: Das klingt toll.

Libero: Jetzt hättest du dieses Ziel, dieses Endergebnis. Und jetzt hättest du noch drei andere Dinge zu tun.

Sibylle: Ich habe sehr viel Zeit, das fühlt sich schon so an.

Libero: Das ist das Eine. Und das Zweite ist: Wenn jetzt eine Entscheidung zu treffen wäre. Du nimmst dir vor - nach der letzten Podcast-Folge machst du das jetzt auch noch um 14 Uhr, weil du es dir vorgenommen hast - dich da hinzusetzen, einen Fixstern zu bestimmen. Du siehst das Endergebnis, und jetzt gäbe es noch vier, fünf andere Dinge zu tun: Abwasch machen, Wäsche aufhängen und so weiter.

Sibylle: Jetzt freue ich mich schon auf dieses Endergebnis.

Libero: Ja. Und falls es noch etwas zu tun oder zu entscheiden gäbe, ist es relativ simpel, richtig? Du stellst dir einfach die Frage: «Das, was es jetzt noch zu tun gibt, bringt mich das meinem Ziel, meinem Endergebnis näher?»

Sibylle: Ja. Um die Prioritäten richtig zu setzen.

Libero: Ja. Nach dem Motto: Wenn du jetzt sagst: ‚Ich gehe nach Hause.‘ Wir sind nämlich wieder beim Thema vom letzten Mal, merkst du das?

Sibylle: Ja, ich sehe den Geschirrspüler.

Libero: Und du sagst jetzt: ‚Weisst du was? Ich setze mich jetzt nochmal im Schneidersitz hin und meditiere.‘

Sibylle: Eine Freundin ruft noch an: ‚Wollen wir noch Kaffee trinken?‘

Libero: Die Freundin ruft noch an, ja, richtig.

Sibylle: Ja.

Libero: Da würdest du nie zu Hause ankommen, richtig?

Sibylle: Ja, das stimmt.

Libero: Wenn du dir vornimmst: ‚Ich gehe nach Hause.‘ Und dann kommt irgendetwas dazwischen, was eine Entscheidung fordert, kannst du sagen: «Nein, ich habe mir vorgenommen, nach Hause zu gehen. Ich gehe dann nach Hause.»

Sibylle: Ja. Einfach dabei zu bleiben.

Libero: Exakt. Jetzt kannst du besser priorisieren. Mein Modell von Welt ist relativ simpel: Die einzige Frage, die du dir stellen darfst, ist: «Bringen mich die Tätigkeiten, die es noch zu tun gibt, meinem Endergebnis, meinem Ziel näher? » Fertig. Dann ergibt sich die Priorität von selber.

Sibylle: Ja, das macht absolut Sinn.

Libero: Das kannst du im kleinen Bereich machen wie auch im Grossen. Und falls du noch kein Ziel hättest - um jetzt noch ein bisschen allgemeiner zu bleiben für die Hörerinnen und Hörer da draussen - oder noch nicht genau weisst, wohin die Reise geht, wäre doch das ein spannendes Ziel, eins zu finden, für welches sich zu leben lohnt notfalls. Also welches dich morgens aus dem Bett herausspringen lässt.

Sibylle: Ja. Die Begeisterung kommt mit dem Ziel.

Libero: Ja. Wenn das Ziel gross genug ist, bin ich bei dir. Ja.

Sibylle: Cool.

Libero: Hilft das?

Sibylle: Das hilft total.

Libero: Sehr gut. Dann prüfen wir das diese Woche nach.

Sibylle: Ja.

Libero: Und wünschen den Menschen da draussen..

Sibylle: ... ganz tolle Weihnachten.

Libero: ... ganz tolle Weihnachten, einen schönen Heiligabend und viele tolle Geschenke!

Sibylle: Ja!

Libero: Ja!

Sibylle: Ganz viele Geschenke!

Libero: Tschüss, ihr Lieben!

Sibylle: Tschüss!

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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