NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

Zurück zur Episode

Intro: NLP-Brain-Power-Podcast. Der woechentliche Podcast der brain vitamins GmbH. NLP brain-power, der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Hallo, hallo, neue Woche, hallo, hallo!

Sabrina Hediger: Hallo, hallo!

Libero: Sabrina ist genervt und ich weiß noch nicht warum?

Sabrina: Das stimmt, darum mache ich jetzt 'Ohm'. Vielleicht hilft es!

Libero: 'Ohm', das ist so, als ob das Bankkonto leer ist und dann Reichtumsgefuehle .... Reich, reich, reich!

Sabrina: Ja, das ist vergleichbar. Ich merke gerade, ich erkenne Parallelen.

Libero: Erzaehle einmal.

Sabrina: Mein Zeitplan ging heute Morgen durcheinander und dann musste ich in der Warteschlange warten und das hat mich genervt, weil ich nur noch schnell bei der Baeckerei vorbeigehen wollte, um etwas zu kaufen und ich komme rein. . .

Libero: Ich habe schon eine Ahnung.

Sabrina: . . .und ich denke mir: Warum stehen die Leute vor dem Laden? Ich habe dann gemerkt, na ja, es ist ja noch Pandabaerenzeit, es gibt ja Beschraenkungen, wie viele Menschen im Laden sein duerfen, die anderen warten draußen. Ich denke mir, nein, fuenf Leute warten draußen und ich auch noch, ich habe keine Zeit! Ich habe mich dann dahingestellt und habe geduldig gewartet.

Libero: Ja, man hoert es schon an deiner Stimme, wie geduldig du gewartet hast.

Sabrina: Als ich dann dran war, es hatte zwei Verkaeuferinnen hinter der Theke, wo ich mir dann denke, Morgenverkehr, da darf es ein bisschen Tempo geben – nein, die eine hat in Ruhe irgendwie die Broetchen geordnet und am liebsten haette ich Sie angeschrien und gesagt: 'Vorwaerts!'

Libero: Das hast du nicht gemacht?

Sabrina: Nein.

Libero: Ich bin stolz auf dich! Hast du es einfach innerlich gemacht?

Sabrina: Nein, ich habe dann meinen Öl-Roller herausgeholt.

Libero: Du hast gedacht, dass die Oele helfen?

Sabrina: Ja,. . .

Libero: Und?

Sabrina: . . .dass sie mich ein bisschen beruhigen aber so ein Quick Change geht dann doch nicht.

Libero: Ja und dann bist du hierhergefahren? Wie hast du es geschafft, dass du, bis du hier warst, noch gestresster warst, als vorher?

Sabrina: Ich bin dann losgefahren und es gibt so eine bloede Kreuzung, du weißt vielleicht, wo sie ist, dort bei Migros, Coop, Post und so weiter. Da fahren alle raus und ich wollte auch, und dann musste ich wieder warten. Ich fahre weiter an die grüne Ampel und dachte das reicht! Nein, als ich dort war ...

Libero: Du bist ja richtig gut im Manifestieren!

Sabrina: Das ist die Kreuzung, an der es am laengsten dauert, bis es auf Gruen schaltet, weil zuerst die Hauptstraße Gruen bekommt.

Libero: Ja, cool.

Sabrina: Und ich sitze da, schaue auf die Uhr und denke, eine Minute, zwei Minuten...!

Libero: Ja, wir sind jetzt drei Minuten dran. Wie ist das Gefuehl? Sabrina ist wieder voll drin!

Sabrina: Ja, ich spuere wieder meinen Puls, Moment!

Libero: Wir pruefen es auf der Uhr, es gibt Menschen, die tracken den Puls.

Sabrina: Jetzt ist es nicht so schlimm, bei der Hinfahrt war er bei 110.

Libero: Das ist mehr, als ich beim Joggen habe!

Sabrina: Ja.

Libero: Hat es geholfen, dich aufzuregen?

Sabrina: Herz-Kreislauf-Training!

Libero: Ja gut, der Coach wird stolz sein auf dich. Was wuerdest du dir in diesen Situationen wuenschen?

Sabrina: Ich moechte da entspannt sein koennen und am Schluss trotzdem auch puenktlich sein.

Libero: Was ist so schlimm daran, dass du nicht entspannt bist? Ich meine, du kannst dich auch weiter aufregen, das passt doch alles schon?

Sabrina: Das zieht sich dann ja noch weiter, dann ist der Weg, den ich danach gegangen bin, auch stressig und Stress hilft nicht.

Libero: Weil?

Sabrina: Er ist nicht gut, er erzeugt zu viel Cortisolausschuettung.

Libero: Koennen wir uns darauf einigen, dass es dir nicht guttut?

Sabrina: Ja.

Libero: Gut. Ja, sehr erfolgreich manifestiert, die Warteschlange. Merkst du, wo du das gemacht hast? In meiner Welt ist das total logisch. 'Ich will noch schnell'.

Sabrina: Ja.

Libero: Das passt super zum Gegenbeispielsortierer.

Sabrina: Ja, aber das Erstaunliche war heute Morgen, dass ich innerhalb von kuerzester Zeit noch mehr geschafft habe, als ich gedacht habe. Zack, zack, zack, ich war voll im Flow und dann dachte ich, so, jetzt noch schnell das, und dann los.

Libero: Cool.

Sabrina: In der Theorie weiß ich ja, dass es nicht hilft, mich dann aufzuregen. Je mehr ich dann denke, nicht aufregen ...

Libero: Ja, cool, schau, 'ich mache das noch schnell', damit manifestierst du dir eine ganze Warteschlange, weil dein bevorzugtes Metaprogramm ja Gegenbeispielsortierer ist. Das feuert vor allem dann, wenn mehr Druck da ist. Das heißt, ich kaufe es dir nicht ganz ab, dass du vorher im Flow warst.

Sabrina: Ja, ich habe zwar die vielen Dinge irgendwie noch erledigt, aber ich war dabei nicht entspannt.

Libero: Ja, das ist genau der Punkt!

Sabrina: Ich bin mehr so hektisch in der Wohnung herumgelaufen, jetzt noch das und noch das und noch das, und ja, reicht noch, und ...

Libero: Cool, ja, du hast dir Hektik auf den Kopierer gelegt, richtig?

Sabrina: So betrachtet, ja!

Libero: Gut. Was hast du bekommen?

Sabrina: Hektik!

Libero: Cool. Dann warst du in dieser Schlange, hast dich aufgeregt ueber Verkaeuferinnen und wie kann man nur, und all diese Dinge, und wie man denn ueberhaupt dich doch vielleicht, ich nehme jetzt einmal ein Wording, blockiert darin, vorwaerts zu kommen, und dann faehrst du hierher. Was hast du bekommen?

Sabrina: Ja, die wollten mich noch mehr ausbremsen.

Libero: Siehst du! Herzlichen Glueckwunsch, du hast erfolgreich manifestiert! So herum geht es. Die entscheidende Frage, die du dir jetzt stellen koenntest waere, willst du es wirklich in diese Richtung haben?

Sabrina: Nein, nein.

Libero: Lass uns nochmals den halben Schritt zurueckgehen. Du warst in der Warteschlange, da wurde offensichtlich, dass es gerade zu viel Druck gibt. Wahrscheinlich war das schon frueher so, aber lass und uns einmal die Warteschlange nehmen. Eigentlich haettest du diesen Termin, Podcast machen.

Sabrina: Ja, eben! Und weil es mir ganz wichtig ist, dass ich puenktlich bin ...

Libero: Nein, nein, nein, ihr Lieben, ihr merkt das, sie probiert gerade, mich verantwortlich dafuer zu machen, dass sie im Stress war!

Sabrina: Nein, nein, bei jedem anderen haette ich dann einfach gesagt, dass ich zehn Minuten spaeter komme.

Libero: Ich bin dir so wichtig, dass du puenktlich sein moechtest?

Sabrina: Ja.

Libero: Das ist lieb von dir.

Sabrina: Ja.

Libero: Also du warst da in dieser Warteschlange und dann kam der Gedanke?

Sabrina: Mist, die Zeit reicht nicht, ich komme zu spaet. Das war der erste Gedanke.

Libero: Wie hast du das gemacht, zu spaet zu kommen, im Kopf?

Sabrina: Ich habe auf die Uhr geschaut und die Strecke dazugerechnet, die ich brauche, um am Ziel zu sein, und dann habe ich gemerkt, dass es nicht geht, denn als ich auf die Uhr geschaut habe, haette ich losfahren muessen, um dann rechtzeitig hier zu sein.

Libero: Rein rechnerisch gesehen.

Sabrina: Rein rechnerisch. Dann schaue ich auf die Schlange und denke mir, ach, das dauert ja mindestens auch noch zehn Minuten.

Libero: Wie hast du es in deinem Kopf gemacht, zu erkennen, ich komme zu spaet?

Sabrina: Ich habe auf der Uhr die Zeit gesehen, wann ich ankommen werde.

Libero: Und das war?

Sabrina: Zehn nach.

Libero: Und, wann bist du angekommen?

Sabrina: Ja, ich glaube, das kommt ziemlich hin, also ich wollte noch Zeit gutmachen.

Libero: Sabrina hebelt alle Engel auf der Wolke aus, die das beeinflussen, dass sie um zehn nach da ist.

Sabrina: Dann bin ich im Stechschritt vom Auto hierhergelaufen.

Libero: Du hast dir also die Zeit vorgestellt, wann du da sein wirst, und du bist dann zu dieser Zeit angekommen. Merkst du die Brillanz?

Sabrina: Ja.

Libero: Dein Gehirn ist eine Zielerreichungsmaschine. Wir hatten es schon einmal vom Endergebnis, richtig?

Sabrina: Ja.

Libero: Die Nachhausekommstrategie: Woran erkennst du, dass du zu Hause ankommst? Du siehst dich schon in die Tuer reinkommen, du hoerst vielleicht schon das Schloss der Tuer aufklacken, klicken, was auch immer das bei dir ist, und du riechst bereits, wie du in die Wohnung reinkommst. All diese Komponenten sind da. Ueberpruefe das jetzt einmal mit deiner Strategie von der Uhr. Es ist das Endergebnis der Uhr, was hoerst du da noch?

Sabrina: Grundsaetzlich hat es ja dann geklappt, also ich habe ja gesehen, zehn nach, und letztlich bin ich um zehn nach angekommen.

Libero: Das ist cool, du hast das Zeil erreicht, dein Gehirn war so brillant, dich dahin zu bringen. Jetzt, einen halben Schritt zurueck, was haettest du tun koennen, um puenktlich zu sein?

Sabrina: Ich haette mir die Zeit dann zehn Minuten frueher vorstellen muessen, also die Zeit, um die ich eigentlich haette hier sein sollen.

Libero: Ist das ein guter Modaloperator fuer dich? Das an einer anderen Stelle, Klammer auf, Klammer wieder zu. Ich vermute, es waere so etwas wie, 'ich darf'.

Sabrina: Ja, bei der Uebung kam bei mir schon das Muessen heraus.

Libero: Im Practitioner?

Sabrina: Ja.

Libero: Muessen, ich muss?

Sabrina: Ja.

Libero: Okay. Und wie ist es mit 'Ich mache'?

Sabrina: Ja, der ist noch besser.

Libero: Gut, dann nimm den. Klammer wieder zu, das machen wir an einer anderen Stelle. Du haettest dir das Endergebnis vorstellen wollen, was du wirklich haben willst, um zehn Uhr ankommen.

Sabrina: Obwohl das rein rechnerisch gar nicht geklappt haette?

Libero: Schau, rein rechnerisch bedeutet, du planst gerade den Prozess, richtig?

Sabrina: Ja.

Libero: Das ist wie mit der Pizzabestellung im Restaurant.

Sabrina: Das kenne ich auch.

Libero: Ich weiß, das haben wir schon erlebt. Du bestellst dir die Pizza beim Kellner, sagts ihm, was du genau haben willst, und jetzt zu berechnen, wie lange das geht, bis der Kellner dir die Pizza liefert, wuerde bedeuten, du stehst mit ihm auf, gehst in die Kueche und fragst den Koch 'Wie lange geht es denn genau?' Dann faengst du an zu rechnen, um zu wissen, wann die Pizza auf deinem Tisch ankommt. Das wuerdest du im Restaurant nicht machen, richtig?

Sabrina: Ja, stimmt.

Libero: Deshalb, wenn wir das Modell auf das Gesetz der Anziehung uebertragen, den Wunsch zu formulieren, eine Bestellung aufzugeben, das bedeutet, das Endergebnis in deinem Kopf zu planen. Der zweite Schritt, der Weg dahin, also wie sie geliefert wird, das ist nicht dein Business, da hast du nicht hineinzupfuschen. Die Engel auf der Wolke, die das alles managen oder was auch immer dein Modell ist, die richten das schon. Das Einzige, zu was du bereit sein darfst, ist der dritte Schritt, naemlich das Empfangen, darauf darfst du deinen Filter ausrichten: Ich bin gespannt oder ich bin neugierig darauf, wie sich jetzt alles fuegen wird, dass mein Endergebnis wahr wird. Du darfst dich darauf freuen, wie jetzt die Pizza auf deinen Tisch kommt und du den ersten Bissen nimmst. Du badest in den Zielen, wuerden wir das im NLP nennen. Du gehst in das Endergebnis und stellst es dir vor, du setzt dir die Brille auf, den Filter auf, wie das jetzt alles wahr wird. Das Beispiel mit der Pizza haben wir in dem Film 'The Secret' gesehen: Alle haben sich in den Gefuehlen von der Pizza gebadet, ploetzlich klopft es an der Tuer und da kommt der Pizzamann. Das waere genau die Stelle. Was mir Teilnehmer nach dem Practitioner immer wieder berichten, du hast es bei dem einen oder anderen erlebt, ist, dass sie diese Dinge anfangen zu tun und ploetzlich erstaunt sind, dass sie so eine Schlange, so eine Warteschlange oder irgendwelcher Stau, sich ploetzlich magisch in Luft aufloest. Ich weiß, das klingt fuer den einen oder anderen noch so ein bisschen 'wuwu', und es war fuer mich vor 15 Jahren auch 'wuwu'. Ich habe mir gedacht, lass mich in Ruhe mit dem Zeugs, wenn da eine Schlange ist, dann ist da eine Schlange und wenn die Verkaeuferin eine Torfnase ist, weil sie nicht bereit ist, noch eine Kasse aufzumachen, ja, dann zeige ich es der! Der Punkt ist, das habe ich erst viel spaeter verstanden, dass ich mir somit mehr von diesen Gefuehlen ins Leben ziehe. Das ist der Grund, warum das die meisten Menschen nicht so ganz verstehen. Niemand wuerde jetzt sagen 'Aha, ich habe mich ueber diese Warteschlange aufgeregt, deshalb habe ich mir energetisch all die Autofahrer noch manifestiert, die mir das Geschenk gemacht haben, noch mehr in diesen Gefuehlen zu sein.'

Sabrina: Ja.

Libero: Das ist die Brillanz des Universums, es liefert dir immer das, was du willst. Jetzt wuerdest du sagen 'Nein, nein, nein, ich wollte das gar nicht, ich wollte das wirklich nicht, ich wollte das weghaben'. Das ist ein bisschen der Haken, wegmachen geht nicht, rein NLP-technisch. Ich will die Schlange weghaben, geht nicht, weil du musst dir erst die Schlange vorzustellen, damit du sie wieder weghalluzinieren kannst. Aber sobald sie in deinem Kopf ist, sind wir wieder bei der Zielerreichungsstrategie, du planst gerade die Schlange. Cool, oder?

Sabrina: Ja, von daher habe ich das bekommen, was ich bestellt habe. Ich muss genauer bestellen.

Libero: Ja, exakt. Und vor allem, Sabrina, du darfst dich darueber freuen, dass du es geschafft hast, das zu manifestieren. So viele Menschen waeren an dieser Stelle traurig und wuerden sagen 'Oh Gott, ich habe das alles ..., das ist so schrecklich!', und manifestieren sich gerade mit diesem Gefuehl 'Oh, ich habe etwas falsch gemacht', wieder neue Dinge ins Leben, die nicht clever sind. Anstatt das Geschenk anzuerkennen: 'Wow, wie geil ist das, ich habe das erschaffen, ich habe das wirklich gekriegt, was ich mir vorgestellt habe!'

Sabrina: Wie das mit der Massage!

Libero: Ja, siehst du! Du bekommst es immer. Und zu erkennen, dass es auch in die negative Richtung geht, koennte doch als erster Schritt, dich ein bisschen besser zu fuehlen, eine Moeglichkeit sein, um dankbar zu sein und zu sagen 'Wow, das ist ja geil'. Das geht zwar nicht in die Richtung, die ich mir wuenschen wuerde, aber es ist geil, ich kann es. Jetzt brauche ich nur noch die richtigen Komponenten da einzusetzen, damit es so ist, wie ich es wirklich haben will.

Sabrina: Ja, so herum habe ich das gar nicht betrachtet. Ich dachte nur, oh Mann, ich komme zu spaet.

Libero: Ja, und ich mag es, dass du bei mir puenktlich sein willst. Ihr Lieben, wir sind puenktlich wieder zwei Minuten zu lang!

Sabrina: Ja, Gegenbeispielsortierer eben!

Libero: Wir wuenschen euch eine klasse Woche! Schreibt uns eure Erfahrungen zum Bestellen im Universum!

Sabrina: Ich freue mich drauf!

Libero: Tschuess!

Sabrina: Tschuess!

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Outro:

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

Abonnieren

Follow us