NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

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Transkript

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Intro: NLP-Brain-Power-Podcast. Der woechentliche Podcast der brain vitamins GmbH. NLP brain-power, der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Danke, danke, danke, danke. Sabrina ist gluecklich.

Sabrina Hediger: Das stimmt. Wie kommst du denn jetzt drauf?

Libero: Weil ich gesehen habe, wie du heimlich die E-Mails gelesen hast. Hattest bereits ein paar knackige Antworten drunter, oder? Sogar mit Fotos, ihr Lieben, ihr seid Wahnsinn.

Sabrina: Stimmt.

Libero: Wir machen eine NLP Singleboerse, oder? Ebenfalls cool, oder?

Sabrina: Das faende ich echt cool.

Libero: Menschen, die sich nur gute Gefuehle machen gegenseitig, die sich positiv unterstuetzen. Kein Drama. No Drama Lama.

Sabrina: Das stimmt.

Libero: Sehr gut.

Sabrina: Bin ich dabei. Und ich bin ebenfalls noch nicht durch mit den E-Mails.

Libero: Ja?

Sabrina: Habe noch mehr.

Libero: Habe ich nicht gesehen, dass noch ein paar offen sind. Gut, freue ich mich.

Sabrina: Schaue ich dann spaeter an.

Libero: Mache das. Was ist das Thema dieser Woche?

Sabrina: Wie hole ich verschiedene Menschen oder Kunden ab? So jetzt bei mir beispielsweise gerade, wenn es ums Thema Oele geht und ich da vielleicht in einer Gruppe dann bin und darueber spreche. Ebenfalls so im Anschluss an meine Yoga-Lektion vielleicht, wo ich immer die Oele integriere. Dann gibt es viele Menschen, die sich dann dafuer interessieren. Und dann merke ich, fuer die einen reichen zwei, drei Infos und sie sind mittendrin und wollen bestellen. Und bei anderen merke ich dann, die fuehlen sich nicht abgeholt oder ich habe dann das Gefuehl, ich bin zu wenig kompetent genug, weil die irgendwie viel mehr Infos brauchen, die ich dann vielleicht nicht gerade habe oder weiss. So, wie mache ich dann das? Gerade wenn ich vorhabe ebenfall groessere Events zu planen, merke ich, dass das noch eine riesige Hemmschwelle fuer mich ist. Weil ich mir denke, wenn ich da dreissig Leute habe und zehn davon wollen ins Detail gehen, dann merke ich, wie es bei mir so macht, das bekomme ich nicht hin. Weil ich habe keine Angst vor Leuten zu stehen, zu sprechen, irgendwas. Und du weisst, was ich meine, da habe ich dann irgendwie Hemmungen.

Libero: Das ist faszinierend, denn es gibt manchmal, wenn ich frueher so an beispielsweise Kongressen war oder so, wo viele Vortragsredner gesprochen haben. Da gibt es diese Redner, die mich mehr ansprechen und es gibt diese Redner, die mich weniger ansprechen. Dann gibt es Inhalte, die mich sehr interessieren, der Redner es allerdings nicht hinbekommt mich irgendwie ein bisschen dafuer zu begeistern. Und dann gibt es Themen, wo ich so denke, das ist jetzt ueberhaupt nicht meins, und der Redner packt mich voll. Das ist faszinierend. Und ich bin ebenfalls immer wieder erstaunt so in den Pausen dann mit den Menschen zu sprechen, wenn ich so frage, 'und wie haben Sie es gefunden?' Und die denken so, das war super, das war der beste Redner ueberhaupt, der hat mich super angesprochen. Und ich denke mir so, echt jetzt, der? Jetzt wirklich? Das war jetzt ueberhaupt nicht so meins. Wir machen das noch im Master, da bist du ebenfalls dabei. Und was viele Verkaeufer und ebenfalls Redner nicht auf dem Schirm haben, sind die Metaprogramme und die Wahrnehmungskanaele. Wenn ich mit einem Menschen rede, so beispielsweise mit dir. Da weiss ich, ich darf dich eher im visuellen Kanal abholen und dir sagen, 'schaue Sabrina, schau einmal hin, siehst du meinen Punkt?' Weil die Chance sich erhoeht, dass du dich angesprochener fuehlst, dass du besser in die Geschichte eintauchen kannst. So, wenn ich auditive Menschen im Publikum habe, dann darf ich die ebenfalls abholen. Ich darf Dinge sagen wie, 'hoeren Sie mir jetzt ganz genau zu', oder, 'hoeren Sie immer wieder einmal auf ihre Stimme'. Und natuerlich ist die Herausforderung die, wenn ich mehrere Menschen habe, wo jetzt beispielsweise nur einmal bereits, wir nehmen diese zwei Beispiele, ein paar visuelle und ein paar auditiv bevorzugte vom Wahrnehmungskanal sitzen. Darf ich meinen Inhalt, den ich herueberbringe in diesen verschiedenen Wahrnehmungskanaelen praesentieren. Ueber die Sprache, das ist das eine. Und fuer die Visuellen darf ich hin und wieder einmal einen Flipchart nach vorne nehmen und einen Kreis zeichnen oder so etwas. Und koennte gleich beim Kreis zeichnen die kinaesthetisch bevorzugten ebenfalls noch abholen und so etwas sagen wie, 'dann fuehlt sich das rund an'. Denn das waere so ein klassischer Satz, der vielleicht ein kinaesthetisch bevorzugter sich sagen wuerde so. Das ist jetzt extrem Basic an der Oberflaeche gekratzt. Was ich dir deutlich machen moechte ist, da sitzen verschiedene Menschen nur bereits von den Wahrnehmungskanaelen, das darf ich auf dem Schirm haben. Ich brauche das nicht von jedem einzelnen in der Gruppe zu wissen. Es kommt darauf an, wie gross die Gruppe ist. Wenn ich einen Saal habe mit hundert Leuten habe, keine Ahnung wer jetzt da visuell bevorzugt ist und wer nicht. Interessiert mich ebenfalls nicht. Ich brauche alle zu matchen, das ist der entscheidende Punkt. Das zweite ist, wenn da so eine kleine Gruppe ist und ich bereits weiss, da kommt jemand mit hochpolierten Schuhen, die Krawatte ist bereits passend zum Taschentuch, dann ist das unter Umstaenden ein visuell bevorzugter. Oder ein hektisch betriebsamer vom Konzern. Das kann ebenfalls sein, dass der das muss.

Sabrina: Gut.

Libero: Und ebenfalls da gibt es Unterschiede. Das andere, das waeren bereits die Metaprogramme. Nur bereits Gleichbeispielsortierer, Gegenbeispielsortier, waere so eine Sache, oder? Du hast letzthin, wo war denn das noch einmal? Wir hatten doch dieses… genau, das war wieder auf dem Sprungturm im Freibad, du erinnerst dich?

Sabrina: Ja.

Libero: Da war unsere Kollegin, uebrigens ebenfalls eine Teilnehmerin vom Practitioner, und hatte Angst da herunter zu springen. Das Tolle war, dich zu beobachten, weil du hast versucht zu helfen, das war die Intention. So nach dem Motto, springe, das passt bereits, du kannst das ganz. Du schaffst das, das ist ganz easy. Hast der versucht, gute Gefuehle zu machen. Und hast dann gemerkt, Moment, das ist ebenfalls eine Gegenbeispielsortiererin Aussenposition. Hast dich erinnert, wie ich es mit dir gemacht habe ein Jahr zuvor. Und hast an irgendeinem Punkt so klasse dich anders verhalten, dich veraendert. Und hast gesagt, 'das wird nichts mehr, wir gehen', und bist aufgestanden. Das hat sie so getriggert, dass sie kurz danach dann ebenfalls wirklich gesprungen ist. Das war super cool so. Wenn du jetzt Gegenbeispielsortierer und Gleichbeispielsortierer in deiner Gruppe hast, wo du etwas erklaeren oder praesentieren willst, darfst du diese beiden Metaprogramme auf dem Schirm haben und beide matchen, das ist so. Da gibt es noch ganz viele von diesen Metaprogrammen. Wir waren bereits einmal dabei. Hinzu von weg motiviert, ist ebenfalls so eine Sache. Menschen, die eher zielorientiert sind, die sagen, 'Ferien, das ist super klasse, ich sehe mich bereits am Strand liegen'. Und dann gibt es die anderen, die sagen, 'ich bin froh, wenn ich in die Ferien kann, da muss ich nicht mehr arbeiten'. Die wollen eher weg von der Arbeit, andere wollen eher hinzu den Ferien. So, von daher die Kommunikation nicht nur in Praesentationen, ebenfalls auf Webseiten, ebenfalls in Broschueren fuer die, die das noch machen anpassen. In irgendwelchen Filmen oder Posts in Facebook, duerfen Verkaeufer und Praesentatoren und Berater und Coaches die Metaprogramme auf dem Schirm haben. Machen wir im Master ganz viel.

Sabrina: Und ist das denn ebenfalls moeglich so, wenn ich mir jetzt da wieder vorstelle, irgendwie wieder die Praesentation mit den Oelen. Und dann gibt es Menschen darunter, die dann ganz viele Fragen stellen und bei den anderen merke ich dann, nein, die faengt an zu gaehnen, die schlaeft mir bald ein. Denn nur bereits die Vorstellung versetzt mich unter Stress, weil ich denke, und jetzt so? Wenn ich die eine verliere, weil sie einschlaeft, ist nicht gut. Und die andere verliere ich dann, weil ich ihr die Fragen nicht beantworte. Und dann bin ich gestresst und dann hilft es ebenfalls nicht.

Libero: Kamillentee.

Sabrina: Ich mag mehr Kaffee.

Libero: Das hilft wahrscheinlich in der Situation weniger. Kamillentee.

Sabrina: Gut, wenn ich den nicht gleich bei mir habe und ich sollte jetzt reagieren.

Libero: Ich bin bei dir. Als Vortragsredner, als Verkaeufer, als Praesentator oder Praesentatorin, Kommunikatorin, darfst du gefestigt sein in dir. Du darfst ueben, in jeder Situation deinen State unter Kontrolle zu haben. Du darfst in dieser Klarheit, Gelassenheit, was ebenfalls immer der State ist, welcher du herueberbringen willst, darfst du ueben, darin verweilen zu koennen. Und ich bin bei dir, das ist ebenfalls das eine der Beobachtungen. Wir elizitieren das immer einmal wieder in den Seminaren. Leute die Redeangst haben, die stellen sich vor ihren inneren Augen bereits einmal vor, wie die einen da im Publikum gaehnend dasitzen und sich langweilen. Und das macht den einen oder anderen Stress. So, bereits einmal da ebenfalls wieder das Ziel klar zu haben, wohin soll die Reise gehen mit meiner Gruppe, ist bereits einmal eine der wichtigsten Punkte. Plane das Endergebnis, dass alle gluecklich sind, alle zufrieden. Der andere Punkt ist, ich darf, wenn ich das erkenne, dass jemand abhaengt, dass jemand nicht bei mir ist, darf ich den abholen und sagen, 'schau, wahrscheinlich ist es fuer dich gerade nicht so interessant, ich mache das im Schnelldurchlauf, dass du frueher fertig bist'. Und dann kuemmere ich mich um sie, weil ich merke, sie braucht ein bisschen mehr Infos dazu. Wenn du moechtest kannst du dann ebenfalls immer noch zuhoeren oder du kannst dann danach ebenfalls gehen. So koennte man so ein bisschen anfangen, beide abzuholen. Und ich bin bei dir, es ist uebung, ueben, ueben, ueben, ueben.

Sabrina: Das Ueben ist mir gerade ebenfalls in den Sinn gekommen. Und da stelle ich dann bei mir ebenfalls fest, dass ich mich dann oftmals, ich nenne es jetzt einmal so, ein bisschen druecke, solche Dinge ueberhaupt zu tun. Weil ich dann denke, ich will es perfekt machen.

Libero: Woran erkennst du denn das Perfekt?

Sabrina: Jetzt in Bezug so auf den Oel-Abend, dass dann alle begeistert sind und kaufen.

Libero: Cool, stelle dir das vor. Bade in den Zielen. Dann bekommst du die Handyhuelle. Fuer die, die letzte Folge gehoert haben oder vorletzte war es. Das waere der erste Schritt. Und ich bin bei dir. Ich glaube, der wichtigste Punkt als ersten Schritt, ebenfalls fuer die Hoeherinnen und Hoerer da draussen, egal ob es mit einer Person ist oder ob es mit einer Gruppe ist. Was du willst ist, ueberhaupt einmal mitzubekommen, wo steht denn dein Publikum, wo stehen denn die Zuhoerer? Sind die bei dir? Weil einige kennen das da draussen. Die sitzen in Gespraechen, du kannst das ueberall beobachten. Im Café. Der eine textet den anderen zu und du beobachtest so den, der zuhoert, und denkst dir so, der hoert doch nicht zu. Der ist doch nicht dabei. So, das willst du als Praesentator oder als Praesentatorin mitbekommen. Du willst mitbekommen, ist der bei mir? Dafuer darf ich selber extrem wach sein. Ich darf im Moment wahrnehmen, was gerade ist. Und die meisten Vortragredner, und das kannst du einmal ein bisschen ueberpruefen, die meisten praesentieren, indem sie irgendwelche Skripte haben oder im Kopf bereits Ideen. Die sind staendig in ihrem Kopf am ueberlegen, was ist das Naechste, was muss ich jetzt noch herunterleiern? Was ist noch Pflicht zu erwaehnen? Und sie sind staendig bei sich. Vortragredner duerfen nicht bei sich sein, wenn sie das Publikum abholen wollen. Sie duerfen beim Publikum sein, um wahrzunehmen, wo stehen die? Weil nur so hast du die Moeglichkeit zu erkennen, der ist gerade nicht da. Und jetzt waere die Frage, wie loese ich den? Am Anfang ist es relativ simpel. Ansprechen. Ich merke gerade, du folgst mir nicht. Was brauchst du? Ich merke gerade, du bist nicht bei mir. Erklaere ich es zu kompliziert? Bin ich zu schnell? Bin ich zu langsam? Dass du ueberhaupt einmal ein Gefuehl bekommst, was passiert beim Gegenueber? In aller Regel ist das, der merkt, der hat es gemerkt. Jetzt fuehlt der sich ernstgenommen, wertgeschaetzt, dass du ueberhaupt auf ihn eingehst. Und die meisten Verkaeufer haben das nicht darauf. Sie haben es nicht darauf. Sie plappern irgendwas.

Sabrina: Ich dachte bei mir ebenfalls gerade, ich wuerde wahrscheinlich weiterreden.

Libero: Das ist der alles entscheidende Punkt. Und das macht dich so viel erfolgreicher, als viele da draussen. Weil die Menschen, die mit dir Zeit verbringen mehr und mehr merken, sie versteht mich. Die sitzt in meinem Kopf. Und darum Entspannung. Kamillentee. Fokus trainieren. Und mehr und mehr die Metaprogramme auf dem Schirm haben, mehr und mehr die Wahrnehmungskanaele matchen. Und das bleibt in meinem Modell von Welt Uebung. Uebung ebenfalls in einem ganz simplen Gespraech mit deiner besten Freundin, mit deinem besten Freund, mit der Familie, mit wem auch immer. Weil so machst du es dir zum Automatismus, einmal aktiv zuzuhoeren und wahrzunehmen, wo der gerade steht. Und ich finde das ein super Training, weil so machst du es irgendwann automatisch und dann brauchst du nicht mehr darueber nachzudenken.

Sabrina: Macht eine Menge Sinn.

Libero: Cool, hilft dir das?

Sabrina: Ja.

Libero: Schoen, 15 Minuten. Wir sind wieder puenktlich auf die Minute. Ihr Lieben, die Wochenaufgabe, Sabrina. Was machst du diese Woche anders?

Sabrina: Ich traue mich ueberhaupt einmal an solche Events heran.

Libero: Cool.

Sabrina: Um Erfahrung zu sammeln. Ich kann nur besser werden, wenn ich Erfahrungen sammele.

Libero: Das ist genau die Idee. Ihr Lieben, wo sammelt ihr Erfahrungen diese Woche? Cool. Ihr Lieben, eine tolle Woche.

Sabrina: Tolle Woche. Tschuess.

Libero: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Outro:

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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