NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

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Transkript

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Intro: NLP-Brain-Power-Podcast. Der woechentliche Podcast der brain vitamins GmbH. NLP brain-power, der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: (singt) Happy Birthday to you, Happy Birthday to you, Happy Birthday, liebe Sabrina, Happy Birthday to you. Alles Gueti zum Geburtstag auf Schwyzerduetsch.

Sabrina Hediger: Danke.

Libero: Klasse, hast du bereits ganz viele Geschenke bekommen?

Sabrina: Nein, die kommen erst noch.

Libero: Echt?

Sabrina: Ja.

Libero: Von wem?

Sabrina: Weiß ich noch nicht.

Libero: Vielleicht bekommst du ebenfalls von mir eines.

Sabrina: Ja?

Libero: Vielleicht.

Sabrina: Vielleicht?

Libero: Mal schauen.

Sabrina: Dann bin ich jetzt den ganzen Tag aufgeregt.

Libero: Herzlichen Glueckwunsch. Hast du dir ebenfalls selbst ein Geschenk gemacht?

Sabrina: Nein.

Libero: Ich dachte, du haettest dir eine Handyhuelle gekauft letzte Woche?

Sabrina: Das war so ein kleines Nebenbeigeschenk.

Libero: Das macht dir aber Freude?

Sabrina: Es war mehr so Mittel zum Zweck.

Libero: Mittel zum Zweck. Den brauche ich genauer. Was ist Mittel zum Zweck?

Sabrina: Es ist nicht so dass, - die Handyhuelle meines Lebens -, sondern so, sie erfuellt ihren Zweck, sie schuetzt mein Handy.

Libero: Das fasst du doch jeden Tag mehrmals an, oder?

Sabrina: Hm (bejahend).

Libero: Warum gibt das nicht die Handyhuelle deines Lebens?

Sabrina: Ich haette da jetzt ganz viele Begruendungen.

Libero: Mach mal.

Sabrina: Ich habe ein ziemlich altes iPhone, da gibt es bereits einmal nicht mehr so eine große Auswahl, weil mittlerweile, keine Ahnung, gibt es irgendwie sechs neue Generationen.

Libero: So im Internet? Ihr lieben das, was jetzt alles kommt, das sind Bullshit Storys.

Sabrina: Ja, im Internet habe ich gar nicht geschaut, weil es war so ein spontan Entscheid von, ich bin hier in der Gegend, ich gehe da einmal herein in den Laden, schaue was es hat und dann nehme ich das, was es eben dann hat und noch so plus, minus passt.

Libero: Das was es eben hat…?

Sabrina: Genau, und dann steuere ich da auf dieses Gestell los und schaue einmal, wo hat es ueberhaupt noch fuer mein Handy eine Auswahl? Die war dann reduziert auf ein Modell der Handyhuelle. Weil was ich gerne gehabt haette, waere so ein Magnetteil, wo das iPhone selber in so eine Magnethuelle kommt.

Libero: Macht Sinn.

Sabrina: Und das kann ich dann wie so ein Etui kleben.

Libero: Das macht Sinn wegen Instagram und so, oder? Wenn du das irgendwie herausnehmen möchtest, nicht?

Sabrina: Wie meinst du, wegen Instagram?

Libero: Haeufig, wenn man so Selfies und Videos und Reels und solche Dinge macht, dann macht es Sinn, das Handy irgendwie bequem in der Hand zu haben mit der Handyhuelle, wenn es darin bleibt, das ist irgendwie doof.

Sabrina: Genau, genau.

Libero: Von daher macht es Sinn, das herausnehmen zu koennen.

Sabrina: Genau und dann trotzdem noch so einen Schutz irgendwie hinten daran zu haben.

Libero: Genau.

Sabrina: Genauso und das gab es dann gar nicht mehr, weil das, was zur Auswahl war, war nur so ein Teil, wo ich es dann so herein drücken muss.

Libero: So herein klacken brauchst?

Sabrina: Genau.

Sabrina: So und wenn ich dann so in der Wohnung oder so unterwegs bin, will ich nicht immer die ganze Huelle mittragen, muss ich es jedes Mal dann aus diesem Ding herausnehmen.

Libero: Wir hoeren das Muessen da.

Sabrina: Genau.

Libero: So, hat sich die Investition gelohnt? Bist du gluecklich darueber?

Sabrina: Es ist in Ordnung.

Libero: Wir reden wieder von Strukturen. Ist in deinem Leben bereits alles so richtig klasse? So richtig geil?

Sabrina: Nein, noch nicht ueberall.

Libero: Die Handyhuelle waere es.

Sabrina: Da war dann die Ueberlegung eher, ich kann dann gleich ein neues Handy kaufen und dann gibt es wieder…

Libero: Sabrina.

Sabrina: Was?

Libero: Die Handyhuelle waere es. Wir waren bei den Metaphern vor ein paar Folgen, richtig?

Sabrina: Hm (bejahend).

Libero: Und da war deine Frage, warum die Handschuhe? … Nein, jetzt kommt dieses Thema.

Sabrina: Genau, sitzt du in meinem Kopf?

Libero: Sitze ich.

Sabrina: Weil die verschraenken innerlich wieder die Arme und denken nach, nein.

Libero: Denkt doch. Das sieht man fast nicht. Ihr Lieben, vielleicht machen wir doch irgendwann eine Videopodcast, weil das ist zu lustig. Warum wuerdest du deinem Gehirn nicht beibringen wollen, nur das beste vom besten zu bekommen?

Sabrina: Weil in diesem Moment habe ich gar nicht darueber nachgedacht.

Libero: Ich weiß.

Sabrina: Ich dachte, komm Sabrina, jetzt sei flexibel. Du hast zwei zur Auswahl, triff eine Entscheidung.

Libero: Das ist gut, den Gedanken mag ich.

Sabrina: Weil ich haette sonst eine Stunde dort stehen koennen.

Libero: Den mag ich, von daher, super cool. Gratuliere. Geil, geil, geil, geil. Entscheidungsstrategien helfen.

Sabrina: Genau, ich hatte bereits Schwarz und Rot in der Hand und dann war es noch so, 'jetzt ich weiß nicht.'

Libero: Gut.

Sabrina: Und nach zehn Minuten war ich dann doch an der Kasse.

Libero: Wir nennen es schnell entscheiden.

Sabrina: Weil sonst haette es laenger gedauert. Glaube mir.

Libero: Ihr Lieben, das ist ein Fortschritt fuer Sabrina.

Sabrina: Ein großer.

Libero: Zehn Minuten fuer eine Handyhuelle. Cool, ich bin stolz auf dich, dass du dich entschieden hast. Und fuers naechste Mal, wenn wieder einmal eine Handyhuelle ansteht, wie waere es dich mit einer perfekten Handyhuelle dir so richtig gut zu tun? Dir vorzustellen, wie du sie gerne haettest, was du alles gerne moechtest, dir das Endergebnis vorzustellen. Welche Farbe haettest du denn am Liebsten gehabt?

Sabrina: Ich weiß, was du meinst und nein, nicht voll pink. So ein bisschen, so ein schickes rosa, pink, vielleicht was noch mit weiß darin, das ist so ein bisschen edel.

Libero: Cool.

Sabrina: So mit Diamanten darauf etwas, das waere ebenfalls noch schoen.

Libero: So ein Bling, Bling ist gut. Etwas Glitzer?

Sabrina: Ja.

Libero: Glitzer ist immer gut.

Sabrina: Genau.

Libero: Sabrina hat Sonnencreme, die glitzert, da glitzert alles.

Sabrina: Und es gibt es ebenfalls jetzt. Ich habe eine Kollegin, die trainiert mit mir, die hat so eine Swarovski-Stein-Huelle.

Libero: Siehst du?

Sabrina: So etwas waere es ebenfalls, so in Rosa.

Libero: Dann Handy mit Magnetding rausnehmen koennen. Was noch?

Sabrina: Am Liebsten noch was, wo es ein bisschen Platz hat fuer die Karten und Visitenkarten und ein bisschen Bargeld.

Libero: Cool.

Sabrina: So wie ein kleines Portmonnaie oder Geldbeutel.

Libero: Portmonnaie, ich glaube, man sagt ebenfalls auf Deutsch Portemonnaie, oder?

Sabrina: Ich glaube schon.

Libero: Ich glaube, die Deutschen verstehen Portmonnaie.

Sabrina: Ist sowieso ein franzoesisches Wort.

Libero: Ich meinte Brieftasche.

Sabrina: Brieftasche, genau.

Libero: Glaube ich, klassisch Hochdeutsch. Ihr Lieben, ihr koennt uns schreiben und korrigieren, wenn wir falsche Worte benutzen. Du haettest da diese Handyhuelle. Du hast eine ganz klare Vorstellung, wie es perfekt waere, richtig?

Sabrina: Wenn ich so darueber nachdenke, dann kommen mir da bereits Ideen, wie ich es gerne haette.

Libero: Jetzt waere die Frage, sobald du dir das vorgestellt hast, wie komme ich jetzt dazu? Wenn ich das Endergebnis klar habe von dieser Handyhuelle, wie schaffe ich es jetzt, die in mein Leben zu manifestieren, richtig?

Sabrina: Weil da kommt dann mein Kopf und sagt mir, 'nein, ich habe jetzt keine Lust da lange zu suchen.'

Libero: Ich weiß, bin ich bei dir, ich ebenfalls nicht.

Sabrina: Und mich da durch irgendwelche Internetseiten durchzuklicken und dann festzustellen…

Libero: Bin ich bei dir.

Sabrina: … dass alles ausverkauft. Und…

Libero: Bin ich bei dir. Das ist wie die Pizzabestellung. Vorzustellen, wie die Pizza irgendwie sein soll. Und dann versuche ich mich irgendwie durch endlos lange Pizzarestaurants durch zu quaelen, bis ich jemanden finde, der auf seiner Speisekarte die Pizza genauso abgebildet hat, dass sie mir schmecken koennte.

Sabrina: Genau, dann habe ich keinen Hunger mehr.

Libero: Das ist bereits durch bevor es angefangen hat.

Sabrina: Genau, genau.

Libero: So was ist die Kunst? Wie machst du es beim Lieblingsitaliener? Du gehst da herein, fertig, bestellst. Wir sind wieder bei diesem Modell.

Sabrina: Gut, und dann kommt es.

Libero: Geil, oder?

Sabrina: Die Handyhuelle kommt nicht, die liegt nicht vor meiner Tuer. Schenkst du mir eine Handyhuelle?

Libero: Nein, du hast jetzt eine. Manifestiere du dir deine eigene Handyhuelle. Nein, und genau das koennte passieren, weil das ist das, was mir viele immer wieder berichten. Die entscheidende Komponente des Manifestierens, um jetzt wieder so ein bisschen in der Eso-Schiene zu bleiben, fuer unsere Esoterikfans da draußen. Ich stelle mir das Endergebnis vor, ich bade in den Zielen, ich stelle mir vor, wie das waere, wie ich schon telefoniere mit dieser neuen Handyhuelle. Es ist wunderschoen. Sie ist pink, sie hat dieses weiße darin und so, man kann das bequem herausnehmen, jede Kreditkarte passt da sauber herein. Haelt darin und man kann die Kreditkarte trotzdem gut herausziehen.

Sabrina: Bitte.

Libero: Man muss sich nicht heraus irgendwie knibbeln..

Sabrina: …Dass da nicht noch irgendwie die Naegel abbrechen.

Libero: Genau, richtig so. Das ist alles super. Und es fuehlt sich klasse an und alle machen mir Komplimente und sagen, 'was fuer eine geile Handyhuelle', so etwas.

Sabrina: So etwas.

Libero: Jetzt, nachdem ich immer wieder in diesen Zielen, in diesen Endergebnissen war, und mir das vorstelle, darf ich so entspannt durchs Leben gehen und so wach vor allem. Das natuerlich nur fuer diejenigen, die wirklich wach sind und wach werden. Um zu empfangen, um ueberhaupt mitzubekommen, wo mir das Universum Gelegenheiten hinspuehlt, die mich in die Richtung dieser Handyhuelle fuehren. So etwas wie, ploetzlich habe ich diesen Impuls einmal, keine Ahnung, bei irgendwelchen Anbietern im Internet kurz zu schauen. Und sehe, da ist eine Aktion genau von so einer Handyhuelle. Oder ich habe so diesen Impuls von, ich schlage jetzt in dieser Zeitschrift einmal oder ich blaettere in dieser Zeitschrift herum und sehe ploetzlich, da gibt es einen Anbieter, die haben Handyhuellen. Ich schaue einmal danach. Und das ist das, was ich so spannend finde bei dieser Bestellung im Universum-Geschichte, wo ich so denke, echt jetzt? Ich brauche ein bisschen in den Zielen zu baden und dann kommen Gelegenheiten? Genau. Genauso ist es. Genauso ist es. Erstaunt sein, was das Leben mir fuer Gelegenheiten hinlegt, weil das Lieblingsauto bei vielen, dass sie sich immer wieder vorstellen und sie sagen, 'dieses Auto ist so klasse'. Oder schwangere Frauen oder ihre Maenner, die in diesen Emotionen darin sind, sich es bereits vorstellen, wie das ist, Schwangerschaft, Kinderwagen und all dieses Zeug, sehen doch ebenfalls ploetzlich ueberall schwangere Leute und Kinderwaegen und Angebote fuer irgendwelche Kinderspielzeuge und, und, und, und. Das funktioniert da ebenfalls, selektive Wahrnehmung wuerde man in gewissen Modellen sagen. Die Brille ausrichten auf Handyhuelle pink, weiß, brillant, Swarovski, was der Kuckuck auch immer. All diese Dinge. Und erstaunt sein, wie nahe du kommst. Cool?

Sabrina: Ich werde das ausprobieren und ich habe gleich noch was, was ich dann mir mitbestelle in Gedanken.

Libero: Jetzt bin ich neugierig.

Sabrina: Die perfekte…

Libero: Den perfekten Mann dazu?

Sabrina: Ebenfalls, klar. Nein, das war es nicht einmal und gerne…

Libero: Sabrina kurz inspiriert. Du bekommst richtig Farbe im Gesicht.

Sabrina: Ich sehe da bereits jemanden.

Libero: Ich merke es gerade.

Sabrina: Was ich eigentlich sagen wollte, wobei…

Libero: Da wird das andere gerade unwichtig?

Sabrina: Das stimmt.

Libero: Liebe Hoererin, lieber Hoerer.

Sabrina: Ich wollte eigentlich eine Handtasche nennen.

Libero: Entscheidungsstrategien. Willst du Handtasche oder Mann?

Sabrina: Dann doch lieber den Mann.

Libero: Siehst du?

Sabrina: Ja.

Libero: Und was waere, wenn du beides haben kannst? Was wenn es kein entweder oder Spiel ist? Das ist ebenfalls was viele tun, oder? Sie gehen in den Laden und wuerden diese Handyhuelle sehen und wuerden sagen, 'wenn ich jetzt die nehme, kann ich die andere nicht mehr nehmen'. Das waere jetzt so in deinem Fall, oder? Theoretisch, jetzt habe ich mir eine Handyhuelle gekauft, jetzt kann ich die andere nicht mehr kaufen. Und warum denn nicht? Du kannst trotzdem jetzt diese Handyhuelle in perfekt bereits vorstellen. Dankbar sein ueber das, was du jetzt bereits hast in Bezug auf die Handyhuelle, die du dir jetzt gekauft hast. Vielleicht ist das Material toll, vielleicht laesst sich es gut oeffnen, vielleicht, keine Ahnung, was da die Vorteile sind, die du wirklich schaetzt an dieser Handyhuelle, die bereits da ist. Und gleichzeitig dir vorzustellen, was du bei der naechsten Handyhuelle noch tolleres darauf haben kannst. Noch schoener ist, noch bequemer, noch praktischer und, und, und. Das ist das Geheimnis von Leben. In Handyhuellenkauf steckt so viel von Manifestation.

Sabrina: Das stimmt und es gibt tatsaechlich Dinge, die ich wirklich schaetze an dieser Huelle.

Libero: Gut, was denn?

Sabrina: Zum Beispiel passt sie ebenfalls ganz gut zu meinen Naegeln.

Libero: Cool, weil rot.

Sabrina: Ja.

Libero: Cool, das mag bestimmt ebenfalls der Mann.

Sabrina: Mal schauen.

Libero: Sabrina ueberlegt sich bereits, wie sie jetzt in den Zielen baden soll mit diesem Mann. Die Handyhuelle wird immer kleiner. Der Mann immer groeßer.

Sabrina: Ich haette eine Idee fuer die Wochenaufgabe.

Libero: Jetzt kommts… Wir waren bereits einmal an der Stelle, ich erinnere mich, vor 15 Folgen oder so.

Sabrina: Nein, nein.

Libero: Mache einmal die Wochenaufgabe, komm, hau raus. Bewerbungen fuer Castings und erste Dates an…

Sabrina: Genau, Info at Brain Bindestrich…

Libero: Genau, nicht auf Info at, weil diese E-Mail kommt nicht an.

Sabrina: Stimmt, Welcome.

Libero: Welcome at Brain Bindestrich Vitamins Punkt CH.

Sabrina: Machst du dann die Vorauswahl?

Libero: Kommt darauf an wieviel Angebote da so hereinkommen. Ihr Lieben, wir danken euch jetzt bereits fuer die tollen E-Mails.

Sabrina: Danke.

Libero: Habt eine gute Woche.

Sabrina: Tschuess.

Libero: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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