NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Podcast-Land, hallo.

Sibylle Mathys: Podcast-Land ist ueberall.

Libero: Natuerlich. Podcast-Land ist da, wo du bist.

Sibylle: Da gibt es doch irgendeinen Werbespruch.

Libero: Von?

Sibylle: Irgendwas ist da, wo du bist.

Libero: Wir sitzen in deinem Ohr.

Sibylle: Ich hoffe, es ist frisch geputzt.

Libero: Oh nein.

Sibylle: Du hast gesagt, man soll immer alles raushauen, was gerade so ins Ohr kommt, in den Kopf.

Libero: Hallo ihr Lieben. Was ist das Thema?

Sibylle: Wir sind zurueck und...

Libero: Sind wir das? Ich bin noch nicht einmal abgeflogen, der Koffer steht hier unten.

Sibylle: Wir sind zurueck und doch nicht. Und als ich Online-Check-in gemacht habe, da hatte ich lustige Sachen. Kennst du den Film von Asterix und Obelix, wo die da im Irrenhaus rumrennen?

Libero: Ja.

Sibylle: Und dann brauchen sie Formular E 101 oder so. Dann gehen sie zu dem Schalter und zu dem. Na, jedenfalls habe Online-Check-in gemacht. Normalerweise geht das superschnell. Und dann haben die gemeint, ja, man soll doch den Pass noch hochladen. Dann geht das schneller, dann bekommt man auch das Check-in-Ticket. Dann habe ich das extra gemacht auf diesem Portal, die Dokumente hochgeladen. Und dann hat es mich umgeleitet zu KLM und dann hat es mich umgeleitet wieder zurueck und dann... Lange Rede, kurzer Sinn. Am Ende hat es geheissen, ja Online-Check-in kann man jetzt also doch nicht so machen. Es gibt nur eine Confirmation. Und das hat mich erinnert an den einen Teilnehmer bei uns, der...

Libero: Ich habe eine andere Frage, bevor du weiterfaehrst: Wieso KLM? Das ist doch Finnland.

Sibylle: Nein, das ist Holland.

Libero: Oder Holland.

Sibylle: Ja. Wir fliegen ja nach Amsterdam.

[00:02:02]Libero: Fliegen wir?

Sibylle: Ja.

Libero: Ach, das weiss ich ja noch gar nicht.

Sibylle: Doch, das weisst du.

Libero: Ach so. Weiss ich das? Ach ja, doch das weiss ich.

Sibylle: Du darfst dich nur noch daran erinnern.

Libero: Das erinnert dich an diesen Teilnehmer.

Sibylle: Aus einem frueheren Leben. Ja, der Teilnehmer, der gesagt hat... Wie hat er es formuliert? Es war superschoen bei unserem Seminar, jetzt im letzten Practitioner, weil da konnte er einfach sein. Normalerweise wuerden die Menschen immer irgendwas von einem wollen und irgendwie kompliziert und das und so, und das hat mich so ein bisschen an diesen Prozess erinnert. Und er sagt, das sei so toll, er konnte einfach sein und aufnehmen und musste nicht irgendwie lernen oder aufschreiben oder... Und hat einfach super Spass gemacht und ihm geholfen.

Libero: Ja, wir wissen halt, wie das Gehirn funktioniert.

Sibylle: Und ich merke das so oft im Leben. Eben gerade jetzt mit diesem Online-Check-in. Dann sagen sie, mach diesen Account, melde dich da an. Ich habe mich dann extra angemeldet, damit eben, wenn die Dokumente oben sind, dass ich dann wirklich den Check-in direkt machen kann und die Boarding-Karte schon habe. Und dann mache ich das alles und am Ende heisst, ja die Boarding-Karte kann doch erst am Schalter in Empfang genommen werden. Und das ist so ein bisschen Metapher fuer ganz viel in unserer buerokratischen Welt, sage ich jetzt mal.

Libero: Ja. Gibt es da eine Frage fuer mich?

Sibylle: Ja, wie...

Libero: Weil ich habe es nicht mehr in meinem Leben, habe es ja jetzt delegiert.

Sibylle: Das ist clever.

Libero: Ich stehe am Morgen... frueh stehe dann da, wo ich stehen muss, um abgeholt zu werden und dann bin ich

Sibylle: Und dann

Libero: irgendwann da.

Sibylle: dann fliegt der Uhu.

Libero: Dann fliegt der Uhu los und der Rest ist nicht mehr mein Thema.

Sibylle: Ja, das stimmt. Bei vielen Dingen mache ich das ja auch schon und trotzdem sind wir irgendwie verbunden mit all diesen buerokratischen Dingen, wenn man auf der Gemeinde was braucht oder irgendwie.

Libero: Ja.

Sibylle: Und wie koennen wir dir da draussen mehr davon bringen, was dieser Teilnehmer gesagt hat? Ich kann einfach nur sein und aufnehmen und weniger von ‚alle wollen was von mir‘.

Libero: Indem du ueberpruefst, wie vertrauensvoll dieser Planet ist beziehungsweise dieses Universum oder Gott oder Liebe, oder was auch immer fuer dich diese treibende Kraft ist da draussen. Und dann darauf vertraust, dass deine Bestellung, sprich dein Endergebnis, dass du hirngerecht vorbereitet hast oder neurologisch sauber aufbereitet hast...

Sibylle: Wenn noch nicht, dann hoer mal die letzten paar Folgen nach.

Libero: Und dann darauf vertraust, dass es so ist.

Sibylle: Und bei den Menschen, die sich jetzt noch eher mehr gewohnt sind, in den alten neuronalen...

Libero: Die koennen ja noch etwas tun, wenn sie es unbedingt wollen.

Sibylle: Weil ich kenne das, wie dieser Teilnehmer das beschrieben hat. Da arbeite ich in irgendeinem Konzern oder... ja?

Libero: Es haengt von deinen Zielen ab. Es ist immer wieder dieselbe Schlaufe. Schau, die Frage ist: Wie moechtest du es haben in deinem Leben? Und wenn jemand sagt, ich mag nicht mehr irgendwas tun muessen. Ich mag nicht mehr, irgendeine Handlung zu vollziehen. Ich mag nicht mehr, ein Auto kaufen, um jemandem zu gefallen. Ich mag nicht mehr, ein supergrosses luxurioeses Zuhause zu haben, damit andere Menschen dann irgendwann es toll finden, wenn sie zu Gast kommen. Ich mag nicht mehr, mich schminken oder meine Haare herrichten, damit mir andere dann irgendwann sagen, dass ich ein toller Mensch bin. Sondern ich habe die Schnauze voll und wuensche mir, wieder einfach nur zu sein. Und ich wuensche mir, einfach nur als das angeschaut, als das erlebt zu werden von anderen Menschen und vom Universum oder vom Planeten als das, was ich bin. Naemlich dieses fantastische, wundervolle Leben, dieses Wesen, diese Energie, diese liebevolle Kreatur, die du bist.

Sibylle: Das heisst, wir sind wieder bei der Identitaet. Du darfst bereits heute dieser Mensch sein.

Libero: Ich haette eine andere Frage. Wie sehr siehst du andere Menschen schon so, wie du gerne waerst?

Sibylle: Ja. Also es ist halt auch immer, kommt darauf an, was die von einem alles wollen, oder? Wenn da Kinder sind oder Mitarbeiter.

Libero: Wer ist die? Mach mal konkret. Wer ist die?

Sibylle: Ja, so wie es der Teilnehmer jetzt beschrieben hat, alle.

Libero: Da ist die Stelle, die Generalisierung, die dein Gehirn so sehr liebt. Ich weiss es und das ist ja genau die Stelle. Dein Gehirn hat die Funktion, Dinge zu automatisieren. Dein Gehirn hat ganz viele Tools, die dir versuchen... nein, sie versuchen es nicht, sondern sie schaffen es typischerweise, dir eine super easy Dauerschleife zu machen. Das bedeutet: Wenn du hergehst und mit deiner Brille mit deinem bewussten Verstand... falls du solche Buecher gelesen haettest, diese fuenf Prozent Bewusstsein, das ist ein Filter, da ist da, wo du aktiv bewusst wahrnimmst, was da draussen ist. Der Busfahrer, koenntest du es auch nennen, der Busfahrer deines Lebens. Die fuenf Prozent, die Brille, dein Filter, das ist der Busfahrer. Der bestimmt, wohin der Bus gelenkt wird. Das ist allerdings noch nicht der Bus, sondern der Busfahrer bestimmt lediglich, wohin. Das heisst, wo der Fokus hingeht, da entsteht mehr davon. So, dein Busfahrer, wenn der den Fokus darauf lenkt, dass es viel zu tun gibt, es faellt einem ja nicht einfach zu. Es gibt was zu tun. Da muss man sich nach der Decke strecken. Von nichts kommt nichts. Das sind alles limitierende Glaubenssaetze, die dein Gehirn irgendwann gelernt hat, irgendwann uebernommen hat, irgendwann in diese Schablone gepresst hat, jede einzelne Erfahrung da reingepusht hat und dann gesagt: Hey, schau, funktioniert, habe ich dir abgenommen. Bist du zufrieden? Von nichts kommt nichts, das ist deine Schleife!

Sibylle: Alle wollen immer was von mir oder...

Libero: Was auch immer, dass der...

Sibylle: Der ruft immer nur an, wenn er was braucht.

Libero: Das ist dein Filter. Das ist dein Busfahrer. So, moechtest du etwas anderes haben im Leben? Dann empfehle ich dir, deinem Busfahrer zu sagen, wohin dass er fahren soll. Und wenn du es leicht haben moechtest, wenn du es erleben moechtest, dass du als das akzeptiert wirst und als das respektiert wird, was du bist, dann darfst du das genauso fokussieren. Und einer der besten und einfachsten Wege ist, dass du andere Menschen wieder anfaengst, als das zu nehmen, was sie sind, naemlich als dieses wundervolle Wesen, dieses liebevolle Wesen, die nichts tun brauchen, damit du sie magst und liebst, und zwar alle. Die Mehrheit des Tages darf der Fokus auf Menschen sein, die genau diese Eigenschaft haben. Wer gibt die Eigenschaft? Du, dein Busfahrer. Ja, aber die Kassiererin ist eine Torfnase. Ja, und? Braucht sie irgendetwas zu machen, damit du sie magst, damit du ihr ein Laecheln schenkst? Wenn die Antwort ist, ja, sie muss erst freundlich, dann laechle ich, dann habe ich die Antwort, weshalb dass du ganz viel tun brauchst, damit andere Menschen dich moegen. Und das ist das, was wir im Seminar tun. Wir knipsen dir den Filter aus.

Libero: Wir knipsen den Filter aus, dass du gar keine Chance...

Sibylle: Das hast du nett formuliert.

Libero: Dass du gar keine Chance hast, die ersten paar Tage ueberhaupt mit dem Filter dieses Ding zu bewerten. Weil dein Filter hat dich dahin gebracht, wo du jetzt stehst und wenn du was veraendern willst, dann darfst du erst einmal den Filter ablegen. Und dann darfst du neu bewerten. Wir waren die letzten Folgen da, wo es darum ging, wie kann ich eine scheue Person, die Angst hat, abholen? Du darfst sie da abholen, wo sie ist und dann zur Entspannung bringen. Und Entspannung bedeutet ganz haeufig, dass der Filter ausgeht. Und das ist das, was wir in den Seminaren tun, nicht nur am Game-Changer-Day. Wir schalten den Filter aus, beruhigen den, damit du nicht mehr bewertest, was fuer neue Informationen kommen. Jetzt kommen die neuen Informationen. Es gibt neue Chancen fuer dein Gehirn, das zu connecten. Das heisst, neue neuronale Vernetzungen zu machen. Durch das kriegst du mehr Moeglichkeiten. Mehr Moeglichkeiten oder du bist flexibler, und flexibler bedeutet, du kannst bessere Entscheidungen treffen in Zukunft. Und jetzt gibt es ploetzlich Menschen, die auftauchen, wo du merkst: Da gibt es ja Menschen, da brauche ich gar nichts zu tun, und die finde ich klasse. Und jetzt gibt es eine Dauerschleife, weil dein Filter richtet sich auf aus: Ich muss nichts tun, damit ich die klasse finde, sondern ich finde die einfach klasse. Und jetzt wirst du in deinem Leben erleben, dass dich Menschen einfach klasse finden.

Sibylle: Je weniger du tust. Je weniger du musst.

Libero: Je weniger du tust. Ja. Und so simpel ist es.

Sibylle: Das ist der Engelskreis.

Libero: Das ist der Engelskreis. Schau, ich stelle immer wieder fest, wenn du in deinem Leben was erlebst, es spielt keine Rolle was. Es gibt wirklich nichts... Ob das andere Menschen sind, wie sie mit dir umgehen. Ob es Situationen sind, die dir passieren, ob es kleine Dinge sind in deinem privaten Umfeld, ob sie geschaeftlich sind in einem geschaeftlichen Umfeld oder ob sie gesamtgesellschaftlich sind auf grosser Ebene. Oder wenn du willst, auf dem ganzen Planeten, was passiert. Das, was dir da gerade passiert, von aussen, macht was mit dir. Und es macht das mit dir, was du glaubst, das moeglich ist, was es mit dir machen kann. Das ist der Punkt. Und jetzt, wenn du erkennst, das macht was Negatives mit mir. Wenn der Nachbar mich anfraest, weil ich irgendwie mich falsch verhalten habe und ich ihn dann zurueck fraesen muss, dann habe ich gerade die perfekte Metapher gefunden fuer, wenn der eine mir was tut, tue ich dem anderen auch was. Und dann habe ich eine These: Wenn dir das oefters mal passiert, dass du in die Situation geraetst, dass du das Gefuehl haettest, du muesstest dich wehren, dann wuerde ich mal ueberpruefen, wo in deinem Leben gibt es denn Menschen, die sich vor dir wehren muessen, weil du sie anfraest? Und diese Frage zu beantworten, erfordert unglaublich viel Mut und vor allem Ehrlichkeit. Das heisst, du musst das nicht allen gegenueber zugeben. Guck einfach in den Spiegel und frage dich selber mal: Um was geht es mir hier gerade? Das ist die spannende Frage. Geht es wirklich gerade so rum... Ich mache dir den anders deutlich. Da gibt es dieses Paerchen, das kannst du uebersetzen in alle menschlichen Beziehungen, die irgendwie dir schlechte Gefuehle machen. Wenn beispielsweise Gespraeche mit dem Chef oder so oder wenn irgendwie Mitarbeiter immer auf Konfrontation mit dir gehen oder du mit ihnen, was auch immer, Kindern, oder eben in einer Liebesbeziehung. Falls du so was oefters mal vielleicht gehabt haettest, nimm mal den letzten Streit oder die letzte heftige Diskussion, die du hattest, wo du vielleicht ein Gefuehl gehabt haettest, von nicht verstanden fuehlen oder von ich habe doch recht, meine Sichtweise ist die richtige. Irgend so was. Und jetzt ueberpruefe mal diese Situation. Gehe zurueck in diese Situation, assoziierte dich da nochmals rein und fuehle nochmals rein, wie das war, in dieser Diskussion. Und jetzt gehst du gedanklich aus deinem Koerper raus und gehst in die andere Person rein und beobachtest dich selber, wie du mit der anderen Person umgegangen bist. Und jetzt frage dich nochmals: War es das wirklich wert? Ist dieser Mensch, den du da gerade beobachtest, der gerade so mit dir umgeht, ist das gerade so ein Umgang wie du dir wuenschst, dass du mit anderen umgehst beziehungsweise wie du gern haettest, dass andere mit dir umgehen? Und diese Frage ist sehr, sehr unbequem fuer einige Menschen, weil sie sehr, sehr schoen deutlich machen, wo du gerade stehst. Und du kannst es glauben oder du kannst es nicht glauben. Du kannst weiterhin darauf beharren, recht zu behalten. Ist vollkommen in Ordnung, darfst du. Es ist dein Leben. Die Frage ist: Bist du mutig genug, diese Ehrlichkeit walten zu lassen, um zu sagen, okay, es ist im Prinzip Kindergarten, weil so viele Streits und Diskussionen da draussen sind einfach nur Kindergarten, weil es um nichts geht. Es geht immer nur um eine Sache. Du moechtest auch ein Mensch sein, der geliebt wird. Du moechtest auch dazugehoeren, du moechtest auch verstanden werden im Sinne von, du moechtest auch dein Modell von Welt haben koennen, wo andere akzeptieren, dass das dein Modell von Welt ist. Und wenn du das nicht hast oder nicht so erlebst und dich das vielleicht verletzt, manchmal auch, dass es schlechte Gefuehle macht. Dann ueberpruefe mal, wo akzeptierst du denn die anderen Modelle von Welt gerade mal nicht so? Wo akzeptierst du andere Menschen gerade mal nicht so fuer das, was sie sind? Wo magst du andere Menschen gerade mal nicht? Wo liebst du sie nicht? Wo gibst du den anderen Menschen das Gefuehl ausgegrenzt zu sein und nicht dazuzugehoeren? Und so weiter und so fort. Das sind die Fragen, die du wirklich beantworten willst. Und ich weiss, dass das in den meisten Seminaren und in den meisten irgendwelchen Vortraegen und Persoenlichkeitsentwicklung, da wird nie genauso hingeguckt, wie wir das hier tun vielleicht manchmal an gewissen Stellen. Nur es ist in meinem Modell von Welt unabdingbar, dass du da einmal kurz hinguckst, damit du es wirklich gehen lassen kannst.

Sibylle: Ja nicht, um dich schlecht zu fuehlen, sondern

Libero: Nein.

Sibylle: um wirklich mal dich ehrlich zu durchdenken.

Libero: Ja, das ehrlich zu durchdenken und auch mal hinzufuehlen. Und jetzt kommt noch eine wichtige Stelle, weil das ist da, wo viele dann ein bisschen vielleicht auch Schiss haben davor, vor dieser Veraenderung, weil viele glauben, dass brauche so lange Zeit. Und das waere schwierige, harte Aufarbeitung der Gefuehle und so. Ist es nicht. Schau, das ist ein Tag, zwei, mal ein bisschen anders auf die Welt blicken. Und das erleben wir im Practitioner immer wieder. Das sind drei, vier, vielleicht fuenf Tage und damit dreht sich die ganze Perspektive. Und ploetzlich kannst du selber bei dir Dinge erkennen, die du veraendern kannst und dann gibt es ganz viele Tools, wie du es leicht machen kannst. Und somit veraendert sich alles und dann sitzen Teilnehmer da und merken: Ich brauche gar nichts zu tun, um zu lernen. Ich brauche gar nichts zu tun, um geliebt und gemocht zu werden. Da nehmen mich Menschen in den Arm, einfach weil ich ich bin, ohne dass du was tun musst. Ist das klasse? Und genau um das geht es in meinem Modell von Welt. Was ist denn das fuer eine Eso-Folge geworden, hey?

Sibylle: Das ist der Engelskreis.

Libero: Sehr schoen. Schoen, ich mag das.

Sibylle: Ja, ich auch. Cool.

Libero: Bis naechstes Mal.

Sibylle: Bis dann.

Libero: Wir lassen das mal so. Tschuess.

Sibylle: Tschuess!

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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