Libero Bazzotti: Hallo!
Sibylle Mathys: Hallo, Hase!
Libero: Was denn? Was hallo, Hase? Ich bin nicht der Hase.
Sibylle: Nein, der war gestern da. Ostern war gestern.
Libero: Gestern war Ostern?
Sibylle: Ja, und es ist witzig.
Libero: Witzig, weil?
Sibylle: Weil in zwei Tagen fliegen wir zurueck aus Amerika.
Libero: Und sitzen schon zu Hause.
Sibylle: Und sitzen hier, weil wir fliegen morgen nach Amerika.
Libero: Ach so.
Sibylle: Ja. Das ist eine Hypnose.
Libero: Ja, das ist eine Trance-Induktion. Schoen wach bleiben ihr Lieben…
Sibylle: Mit Zeitreise und Gruesse an Marty, oder wie hiess der? Der zurueck...
Libero: Das war 'Zurueck in die Zukunft'.
Sibylle: Genau.
Libero: Ja. Ja, das erste Mal eigentlich, dass wir ein bisschen vorholen. Damit wir es in Orlando ein bisschen ruhiger haben. Weil es in Orlando so, so, so spannend ist, dass wir da moeglichst viel mitbekommen moechten, damit wir es dir dann wieder weitergeben koennen.
Sibylle: Wieder berichten, ja.
Libero: Weil wir da jeweils so viel auch wieder mit Menschen von anderen Laendern und Kulturen auch zu tun haben, die Veraenderung und NLP nochmals von einer anderen Seite her betrachten. Wir tauschen uns da auch aus mit den weltbesten Trainern und gehen mit denen Abendessen und, ja. Abgesehen davon, dass wir uns gegenseitig Witze erzaehlen, die man normalerweise nicht erzaehlen darf, tauschen wir uns natuerlich auch ganz haeufig ueber, was hat sich im NLP veraendert? Und was ist besser geworden? Wo kommen wir noch schneller weiter? Weil NLP ist ja ein dynamisches Modell.
Sibylle: Unbedingt, ja.
Libero: So von daher, ja.
Sibylle: Darum gibt es uns ja jede Woche.
Libero: Darum gibt es uns jede Woche hier.
Sibylle: Fuer dich.
Libero: Ja. Fuer dich, ganz alleine nur fuer dich.
Sibylle: Ja. Damit du auch jede Woche dich neu entwickeln kannst. Passt perfekt wieder zum Thema merke ich.
Libero: Und damit du vor allem, wenn du jemand mal hoerst, der sagt, ja, ich habe vor zehn Jahren auch mal einen Practitioner besucht, damit du dem aufzeigen kannst, ja, echte NLPler, wiederholen alle paar Jahre mal wieder einen Practitioner oder gehen einen Schritt weiter, weil es macht eine Menge Sinn.
Sibylle: Das fragen sie immer, warum wir wiederholen denn die Menschen so was? Haben die es nicht verstanden?
Libero: Haben die es nicht verstanden? Die haben es eben richtig
Sibylle: Die haben es verstanden.
Libero: verstanden. Die haben es richtig verstanden. Die Wiederholer haben es richtig verstanden, ja.
Sibylle: Und sie moegen Spass und gute Gefuehle, wie Erich auch wieder gemerkt hatte beim Wiederholen.
Libero: ‚Er‘ und ‚ich‘ hat es auch wieder gemerkt.
Sibylle: ‚Er‘ und ‚ich‘.
Libero: Jep, hallo!
Sibylle: Ja. Es ist Fruehling, zeig dich!
Libero: Es ist Fruehling, zeig dich. Das macht komische Bilder.
Sibylle: Ja. Ich weiss zwar noch nicht, wie das Wetter sein wird,
Libero: Zeig dich! Bikini schon gekauft? Also jetzt mehr die Damen, die Herren, glaube ich, weniger.
Sibylle: Je nach Mann, kann ein Bikini auch gut aussehen. Keine Ahnung, ob das Sergej steht. Der ist fuer Irene.
Libero: Ja.
Sibylle: Nein.
Libero: Nein, ja?
Sibylle: Nein, ja. Wenn wir zurueck sind, sobald wir zurueck sind, ist Fruehling hier.
Libero: Ja.
Sibylle: Also jetzt schon bestellt fuer dann
Libero: Und dann bin ich im Freibad. Ich melde mich
Sibylle: Sonne
Libero: schon mal ab.
Sibylle: und anfangs April und so viele Menschen moegen den Fruehling total. Also ich glaube, ich kann mich nicht erinnern, dass jemals jemand gesagt hat, Fruehling ist echt doof. Weil im Fruehling ist das Schoene ja, die Bluemchen kommen raus, es wird wieder waermer, die Tage werden laenger. Das ist auch eine Ambiguitaet merke ich gerade, zumindest fuer die Frauen. Ich wuensche es dir nicht. Nein, die Sonne scheint, eben es wird waermer und… Ist jetzt doof. Ich musste vorhin schon an Sandro denken.
Libero: Wir koennen seit dem letzten Practitioner, den wir de facto gerade abgeschlossen haben, allerdings jetzt schon wieder ein paar Wochen her ist.
Sibylle: Ja, der Naechste ist uebernaechste Woche also.
Libero: Der Naechste ist uebernaechste Woche. Ja.
Sibylle: Ja. Ambiguitaeten.
Libero: Ja, ich mag das so sehr, dieses in der Tiefe ueber die Worte und die Bedeutung der Worte nachzudenken.
Sibylle: Ja. Weil dein Unterbewusstsein versteht es sowieso.
Libero: Versteht es immer, genau, ja.
Sibylle: Und wenn du es jetzt auch noch auf bewusster Ebene anfaengst, zu verstehen, dann wird es noch lustiger.
Libero: Ja.
Sibylle: Ja, eben. Jedenfalls im Fruehling, da zeigt sich die Natur. Die Sonne zeigt sich mehr, die Menschen gehen auch wieder mehr raus. Und was das heutige Thema fuer mich so ein bisschen ist, was habe ich wieder? Habe ich was gesagt? Ich war kuerzlich bei der Kosmetikerin und da war ein neues Maedchen, wollte ich schon sagen, eine neue Dame da die arbeitet. Und die ist eher jung jetzt noch, wahrscheinlich frisch so von der Lehre. Und die war superhoeflich und lieb zu mir, hat gesagt: 'Hallo, ich bin die Lina! Und ich wollte dir schon mal Hallo sagen. Ich glaube, wir haben uns noch nicht gesehen, seit ich hier bin.' Und sie war superlieb und gleichzeitig superscheu. Und das hat mich auch ein bisschen erinnert an den Vortrag, wo du da mal begleitet hast, fuer so zwei junge Menschen, weil die dich interviewt haben. Woher kommt diese Scheu, dass die Menschen sich nicht so trauen? Im Practitioner hatten wir es auch gerade, dass, einer wollte vor der Gruppe was sagen und fuehlte sich etwas unsicher. Und hat dann eher bisschen leise geredet und so ein bisschen auch die Buchstaben verschluckt in der Hoffnung, weil ich unsicher bin, hoert man es nicht so genau. Nur das macht ja noch mehr unsicher. Weshalb machen wir das? Koennten wir jetzt lange darueber sprechen. Und was mich vor allem interessiert, wie veraendern wir das? Wie veraenderst du das, dass du dich wieder zeigst jetzt im Fruehling, wenn die Sonne scheint?
Libero: Im Bikini oder wie auch immer.
Sibylle: Ja, im Bikini oder…
Libero: Vielleicht ist es sogar gerade die perfekte Metapher mit dem ‚im Sommer dich zeigen‘ oder im Fruehling. Wie ist es moeglich, dass kleine Kinder im Freibad ohne Badehosen, einfach, ohne sich auch irgendwie auch nur irgendeinen Gedanken zu machen, ob sie jetzt da ohne Badehosen rumrennen oder nicht, einfach spielen und Spass haben und tun. Und wie kann es sein, dass ein paar Jahre spaeter, junge Erwachsene oder Erwachsene auch dann irgendwie mit dem Badetuch bedeckt irgendwie versuchen, sich irgendwie beim Umziehen
Sibylle: Beim Umziehen ist es manchmal lustig.
Libero: irgendwie in der Garderobe irgendwie anfangen, komisch sich zu verhalten. In Bezug auf das Thema Nacktheit in diesem Falle jetzt. Und die Antwort ist relativ simpel. Programmierung. So, jetzt im gesamtgesellschaftlichen Kontext hat es irgendwann angefangen, dass man sich irgendwo bedeckt. Dass das zur Norm gehoert, es bedeckt ist, viele Erwachsene gehen auch irgendwie mit ihren Kindern in diesem Thema Nacktheit so ein bisschen komisch um irgendwie, finde ich. Das ist so, ja, man macht so ein komisches Tabuthema daraus, Secret… So, mir geht es jetzt nicht darum, dass wir irgendwie lernen muessen, alle wieder nackt
Sibylle: FKK.
Libero: in der Gegend rumzurennen oder so. Behalte deine Kleider schoen an, das passt alles schon. Nur wenn du jetzt von „sich nicht trauen zu zeigen“ sprichst, dann ist das vielleicht eine gute Metapher dafuer. Wie kann es sein, dass Schulkinder ab einem gewissen Alter sich so komisch verhalten und komisch praesentieren? Und ich stelle fest, dass Kinder untereinander ganz haeufig die superperfekten Praesentatoren sind.
Sibylle: Ja, die trauen sich was.
Libero: Die koennen Menschen unterhalten, die haben es richtig drauf.
Sibylle: Erinnerst du dich an das Maedchen beim Pool? Da war so ein Maedchen in Orlando am Pool vor einem Jahr, glaube ich. Und die hat 15 Frauen hat die unterhalten und hat eine Performance gemacht.
Libero: Die hat sogar die Erwachsenen unterhalten, ja. Ohne darueber nachzudenken. Und jetzt ist natuerlich auch da wieder die Frage, wie hat sich das veraendert? Und die Antwort ist wieder dieselbe: Programmierung. Jetzt dieses Wort Programmierung, haben viele das Gefuehl, das waere was wahnsinnig Komplexes. Es ist nicht so komplex. Programmierung entsteht ganz einfach durch das Verhalten, das Kinder ihren Vorbildern, meistens Eltern, Lehrern und so weiter und so fort, abgucken. Und natuerlich gucken die anderen, also die Kinder, auch von anderen Kindern ab. Und wenn andere Kinder schon verbogen wurden irgendwie durch ihre Familie
Sibylle: Die aelteren Kinder, ja.
Libero: Dann uebernehmen die das natuerlich. Und so gibt das so ein bisschen einen komischen Mix. Wie programmiere ich den um? Ganz simpel, umgekehrt. Das heisst, wir duerfen wieder mit Menschen Zeit verbringen, die das schon ueberwunden haben oder vielleicht gar nie hatten. Und das, was du verstehen willst, ist, nervoes zu sein, vor einer Gruppe zu sprechen. Oder selbstsicher vor einer Gruppe aufzutreten, ich sage jetzt mal das Gegenteil, was auch immer du damit verknuepfst. Also selbstsicher vor einer Gruppe auszutreten oder quasi irgendwie scheu da ein bisschen rumzutapsen.
Sibylle: Ja, das hilft ja eben auch nicht.
Libero: Das bedeutet, zwei unterschiedliche Hirnstrategien. Also beide funktionieren hervorragend, das ist wichtig zu wissen.
Sibylle: Beim einen fuehlst du dich sicher und beim anderen unsicher.
Libero: Ja, beide funktionieren in Perfektion. Dein Gehirn verfolgt Strategien immer in Perfektion. Das heisst, da gibt es keine Fehler oder so. Der Haken ist nur, es passt wahrscheinlich in vielen Faellen nicht zu dem, was du dir eigentlich wuenschen wuerdest. Das heisst, du darfst neu, anders planen in deinem Kopf. Du darfst eine neue hirngerechte Strategie finden. Und die Strategie von „ich fuehle mich unsicher“ ist offensichtlich keine clevere Strategie, um vor Menschen zu stehen und da zu referieren. Und jetzt kommt vielleicht noch eine wichtige Stelle hinterher. Ich behaupte, und das sagen ja auch die Grundvornahmen im Modell von NLP, jede Ressource ist in dir. Ich behaupte sogar, jede Strategie ist bereits in dir. Das heisst, die Strategie von Selbstsicherheit existiert bereits. In diesem Fall von Auftritt, ich gehe auf die Buehne oder stehe vor einer Gruppe, einfach noch nicht verknuepft. Und das ist letztlich das Einzige, was wir tun in so einem Gamechangerday oder in einem Practitioner, wo wir den Menschen zeigen, dass du es schon kannst. Du hast das schon. Du hast das schon in dir oder du ‚habst‘. Weil ‚hast‘ ist ein bisschen eine komische Ambiguitaet. Du ‚habst‘ das schon in dir. Du ‚hast‘ gar nichts, du ‚habst‘.
Sibylle: Es ist in dir.
Libero: Es ist in dir.
Sibylle: Du bist.
Libero: Und du darfst simpel einfach erkennen, wo du es schon gut kannst, wie dass du es genau machst. Und dann darfst du es adaptieren auf die neue Situation. Und da gibt es coole Techniken, NLP und so weiter und so fort, wie du das ganz, ganz schnell veraendern kannst innerhalb von ein paar Minuten. Und dann ist die eine Strategie uebergestuelpt auf die neue Situation, wo du die Strategie gebrauchen kannst. Also von daher, das ist ein bisschen die Stelle.
Sibylle: Also das heisst, ueben kannst du das bereits zum Beispiel, wenn du weisst, bei einer Freundin, wenn ich der davon erzaehle, dann klappt das super. Dann rede ich selbstsicher, kann das gut rueberbringen. Und dann diese Strategie mal elizitieren, wie wir sagen wuerden.
Libero: Ja. Und jetzt kommt es ein bisschen darauf an, auf welcher Stufe du NLP-technisch schon stehst. Weil, was ja viele dann sagen, ja, das weiss ich ‚denk‘ auch, dass ich vor anderen Menschen, da ist alles ganz anders. Das, was du wahrnehmen darfst mehr und mehr, ist, dass in deinem Kopf was passiert. In deinem Kopf kommen teilweise in, ich sage jetzt mal, um es vorsichtig zu formulieren, im Halbsekunden-Takt, kommen Bilder, Toene und so weiter in einer bestimmen Art und Weise aneinandergereiht. Ganz, ganz, ganz viele. Und da kommen Bilder, gehen Bilder, da kommen Geraeusche, da gehen Geraeusche, das Gefuehl dreht in einer Art und Weise durch deinen Koerper. Und all das zu beobachten und wahrzunehmen und vor allem den Unterschied zu erkennen von der einen Situation in die andere, ist elementare Grundlage damit du es ganz easy und leicht veraendern kannst. Das ist letztlich die Stelle. Und falls du jetzt im Neuland bist NLP-technisch, dann ist das sicher mal eine gute Stelle, dir bewusst zu machen, aha, okay, es gibt offenbar Situationen mit deiner besten Freundin oder mit meinem Partner, Partnerin, da kann ich ganz normal und locker reden und mit der Themen besprechen. Und jetzt gibt es eine andere Situation, naemlich wenn ich vor Gruppen stehe, da geht das nicht. Da passiert Nervositaet, da kommen Gefuehle, Emotionen hoch.
Sibylle: Das ist wieder ein bisschen diese Angststrategie auch, die wir hatten mit der Schildkroete, oder?
Libero: Absolut, ja. Das ist eine Vorstellung von einer Situation, die man nicht haben wollen wuerde. Und das, was deine erste Aufgabe ist, und wahrscheinlich die Beste, die ich dir jetzt so in dieser Form mitgeben kann, ist, mal drauf zu achten, was stellst du dir denn gerade vor? Wenn du auf die Buehne musst, oder wenn du vor Gruppen trittst, was ist in deinem Kopf los? Und da darfst du wach werden dafuer, und du darfst gleichermassen auch wach werden dafuer, wie machst du es denn mit deinem Partner, mit deiner Partnerin, mit deiner besten Freundin? Wenn du mit der ein Gespraech machst, wie planst du diese Aktion in deinem Kopf? Und jetzt wirst du Unterschiede mehr und mehr feststellen.
Sibylle: Ich habe jetzt gerade noch eine spannende Frage fuer die andere Seite. Wenn mir jetzt so jemand begegnet wie dieses junge Maedchen.
Libero: Bleib, bleib in diesem Leben, nicht auf die andere Seite gehen.
Sibylle: Ich soll bleiben, ja?
Libero: Ja, das waere toll.
Sibylle: Wie kann ich sie unterstuetzen, wenn ich jetzt die nicht naeher kenne, jetzt auch nicht unbedingt Zeit habe, der NLP im Detail zu erklaeren, nur ich moechte sie irgendwie unterstuetzen, wahrscheinlich einfach grundsaetzlich. Ich bin freundlich, ich ermutige sie, dass sie spricht.
Libero: Leading und Pacen. Pacen und Leaden.
Sibylle: Dass sie sich wohlfuehlt. Und je wohler sich fuehlt, desto eher wird sie dann...
Libero: Du darfst sie da abholen, wo sie ist. Und du darfst deine Stimme anpassen, du darfst auch ein bisschen ‚scheu’ machen am Anfang, dass sie nicht ueberrannt wird von Energy-Gefuehlen, und dann darfst du sie da langsam raus-chainen. Du darfst ihre Stimme pacen, du darfst Ihre Worte pacen, ihren Rhythmus der Stimme, die Hoehe der Stimme, laut, leise und so weiter. Ihre Koerpergesten, damit sie sich beruhigt, damit sie Vertrauen aufbaut, damit eine Bruecke ueberhaupt gebildet werden kann, damit neue neuronale Vernetzungen ueberhaupt moeglich sind. Und dann von da aus darfst du ihr positive Suggestionen geben. Du darfst ihr sprachtechnisch Chainings geben. Du darfst ihr eine Suggestion-Hypnose letztlich, hypnotische Kommandos geben, die ihr helfen, diesen Schritt zu machen. Vielleicht der erste Schritt ist ueberhaupt mal, sich zuzutrauen oder es wieder fuer moeglich zu halten, dass sie ganz entspannt ein Gespraech fuehren kann in so einer Situation. Und das laeuft ganz haeufig unbewusst. Weil wenn du den Menschen sagst, du brauchst nicht nervoes zu sein, der hilft nicht.
Sibylle: Ja, eben.
Libero: Das ist so.
Sibylle: Das haette nichts gebracht, genau. Ja, cool. Ja.
Libero: Du wolltest dieses Thema machen.
Sibylle: Ja.
Libero: Ich versichere mich nochmals, weil Sibylle hat wieder keinen Zettel da.
Sibylle: Ich habe es im Kopf.
Libero: Und ich merke, dass sie vorbereitet ist.
Sibylle: Du hast gesagt, wir sollen elektronisch machen alles.
Libero: Im Kopf? Du hast eine elektronische Liste in deinem Kopf?
Sibylle: Ja, natuerlich. Das ist alles digitalisiert. Bei dir nicht?
Libero: Doch, doch, absolut.
Sibylle: Machst du regelmaessig Updates? Zeig mal? Ist das die neueste Version?
Libero: Ist digitalisiert in meinem Kopf. Sehr schoen, gut.
Sibylle: Eine kurze Folge,
Libero: Kurze Folge?
Sibylle: Damit Katharina zur Arbeit kann.
Libero: Kurze Folge, 17 Minuten. So wie wir es urspruenglich geplant hatten mit sieben Minuten.
Sibylle: Und jetzt duerfen wir auch aufhoeren, sonst wird es wieder eine lange Folge. Tschuess.
Libero: Tschuess.