Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.
Libero Bazzotti: Podcast Time! Tadadadaaaa!
Sibylle Mathys: Ein neues Intro?
Libero: Nein, wir starten kein...
Sibylle: Du singst das neue Intro. Yeah!
Libero: Ich habe mir schon gedacht, letztes Mal, ob wir wieder... ja, die Musik vielleicht.Vielleicht, ja, ich merke so, ist das...
Sibylle: Ah ja, macht euch bereit fuer die Abstimmung.
Libero: Macht euch bereit fuer eine Abstimmung in den naechsten Wochen.
Sibylle: Also ich bin fuer eins, was du singst.
Libero: Ich glaube nicht.
Sibylle: Dann duerft ihr abstimmen.
Libero: Ich glaube nicht.
Sibylle: Du glaubst nicht.
Libero: Ja. Halloechen! Schoen, dass du da bist.
Sibylle: Ja.
Libero: Ja. Wie toll.
Sibylle: Danke gleichfalls.
Libero: Was fuer tolle Rueckmeldungen vom letzten Podcast auch wieder. Wir sind so dankbar, dass du uns weiterempfiehlst, immer und immer wieder. Dass du anderen Menschen von unserem Podcast erzaehlst. Wir bekommen so viele Rueckmeldungen, dass die Leute alle Folgen durchgehoert haben und dann schreiben sie uns: 'Ich habe den Podcast empfohlen bekommen, jetzt habe ich die letzten zwei Wochen quasi durchgehoert.
Sibylle: Alles durchgehoert, ja.
Libero: ‚Jetzt bin ich ready.' Ich finde das cool. Ich finde das cool. Typischerweise kannst du, und das macht eine Menge Sinn, dass du Schritt um Schritt machst, also dass du bei Folge 101 haben wir wieder angefangen, sicher bei Folge 101. Ich habe jetzt gerade letztens noch ein zwei Mal alte Podcasts gehoert, wo ich sage, kannst du durchaus auch durchgehen, das passt schon.
Sibylle: Du kannst auch, glaube ich, Folge 65 starten oder Folge eins.
Libero: Ja, auch Folge eins, das passt alles schon. Da siehst du auch die Entwicklung des Podcasts. Es ist qualitativ... Ich merke schon, es wird qualitativ immer besser auf NLP-Basis. Weil ich weiss, dass einige sich manchmal so ein bisschen im Inhalt verlieren. NLP ist Struktur. NLP ist, wie nutzt du die Sprache, dass du unter dem Radar kommunizierst, damit du einfacher Veraenderungen bewirken kannst. Und waehrenddem du simpel diesen Podcast hoerst und guckst in Instagram, glaubst du, gerade einfach nur einem Podcast zuzuhoeren. Waehrenddem, dass es passiert, dass es passiert. Dass deine Veraenderung angestossen wird, auf einer anderen Ebene, als du bisher geglaubt hast, dass es sein koennte. Weil de facto ist es immer ein Aneinanderreihen von bestimmten Wortsequenzen. Und Kommunikation hat nicht nur mit Worten zu tun, sondern auch mit der Art und Weise, wie du deine Stimme einsetzt. Und die Art und Weise, wenn du meiner Stimme folgst, waehrendem du diesen Podcast hoerst, laesst dich mehr und mehr besser fuehlen. So, das ist de facto das, was wir hier tun. Also wir erklaeren dir nicht nur NLP, auch an gewissen Stellen natuerlich, sondern wir nutzen NLP, damit es dir leichter faellt dich positiv zu veraendern. War das schoen? [00:03:14] Sibylle: Ja.
Libero: Gut. Liebe Profis, das haben wir jetzt vor allem fuer die Practitioner nochmal so auf eine andere...
Sibylle: Unsere Brainy-Support-Trainer
Libero: ein bisschen geoutlined, was wir hier tun, waehrend wir es tun. Und de facto ist es, glaube ich, die beste Vermittlungsform, die du waehlen kannst fuer deine persoenliche Veraenderung.
Sibylle: Es macht auch am meisten Spass, und du
Libero: Ja.
Sibylle: bist erstaunt, wie schnell in deinem Alltag dir Dinge entgegenkommen, wo du merkst: 'Oh, ich reagiere schon anders als bisher', ohne dass du was tun musstest. Und das finde ich das Coole.
Libero: Ja.
Sibylle: Weil die wenigsten von uns moegen sich veraendern muessen, indem ich jetzt irgendwie anstrengend was tue, neue Vorsaetze...
Libero: Ja, da muss ich was aufschreiben, da muss ich mir einen Post-It-Zettel an die Tuere machen, wo ich dann jeden Morgen mich erinnere, dass ich mich jetzt neu verhalten muss. Sondern es ist toll, wenn du ploetzlich merkst, dass dein Fokus, dein Filter neu, anders, besser ist als je zuvor.
Sibylle: Und es dir leichter macht.
Libero: Und es dir leicht faellt, weil das Lernen im Wesentlichen auf unbewusster Ebene stattfindet, um danach von dir auf bewusster Ebene erkannt zu werden, dass du dich bereits positiv veraendert hast, waehrend du dich veraendert hast. Das ist das Coole daran. Oder?
Sibylle: Ja.
Libero: Sehr schoen, was haben wir fuer Fragen heute? Du hast wieder viel aufgeschrieben.
Sibylle: Ja, also Fragen haette ich noch vom letzten Mal. Vielleicht koennen wir dann ja da mal noch rein. Und fuer heute habe ich eher was anderes vorgesehen. Weil, es passt gerade zu dem, was du vorhin gesagt hast. Weil es hat viel ja auch damit zu tun: 'Was denke ich in meinem Kopf gerade?' Oder die Bilder, das Erzaehlte, die Sprache, loest was aus in mir und dann denke ich was darueber.
Libero: Ja.
Sibylle: Also es gibt ja auch dieses Sprichwort: 'Es ist nicht so wie es scheint.' Oder es ist nicht so wie du denkst, oft.
Libero: Ja.
Sibylle: Und da hatte ich dieses Erlebnis heute, dass ich reinkommen wollte in die Wohnung, weil ich wusste, du hast noch einen Call.
Libero: Ja.
Sibylle: Und du hast mich gefragt: 'Wie lange brauchst du noch?' Und dann habe ich geantwortet, irgendwie sieben Minuten.
Libero: Ich habe dir getextet, ja.
Sibylle: Ja, du hast mir geschrieben, genau. Also du warst in meiner Wohnung sozusagen und ich in deiner. Und ich war dann bald fertig, und ich wusste, du koenntest schon fertig sein. Ich wusste allerdings nicht, weil du hattest einen Call mit einem Trainerkollegen eingetragen. Und dann fragst du mich, wie lange ich noch habe. Und fuer mich war das klar das Signal, du hast deinen Call bereits beendet, und moechtest wissen, wann kannst du wieder in deine Wohnung. Und durch diese Textnachricht war das fuer mich wie klar. Ich habe dann fertig gemacht und geschaut, dass ich irgendwie die sieben Minuten fertig habe, komme dann hoch, mache die Tuer auf und bin ganz erstaunt: 'Oh, der ist ja in einem Call.' Da habe ich gedacht: 'Oh nein, jetzt stoere ich oder was mache ich denn jetzt da?' Und dann ist mein ganzes Konzept...
Libero: Willst du wissen, warum dass ich dir geschrieben habe?
Sibylle: Ob du gleich da bleiben kannst, oder?
Libero: Nein, ich hatte diesen Call mit einem lieben Trainerkollegen von Australien, den ich sehr schaetze. Und wir haben uns ein bisschen ausgetauscht, und ich habe eigentlich eine Stunde geplant. Jetzt haben wir natuerlich, weil wir es gut haben miteinander, haben wir ein bisschen laenger gequatscht, und ich habe gemerkt, weil ich hatte ja noch diesen anderen Call.
Sibylle: Den anderen Englisch-Call, ja.
Libero: Ja, und, ja, habe gemerkt, dass es zeitlich knapp wird, und um den Wechsel zu timen, dachte ich mir, darfst du ready sein, und deshalb habe ich dir geschrieben.
Sibylle: Ja, und ich habe dann gemerkt, oh, fuer mich im Kopf war das wirklich hundertprozentig klar. Da gab es keine andere Option, es koennte auch... Ich habe nicht einmal daran gedacht, dass es vielleicht auch anders sein koennte.
Libero: Ja, und ich habe es nicht gesagt. Also ich glaube, das ist wieder so ein super spannendes Beispiel fuer wie schnell wir in der Kommunikation einfach Schluesse ziehen.
Sibylle: Annehmen.
Libero: Ich habe nicht gesagt, dass ich fertig bin. Ich habe nur gefragt, ob du fertig bist.
Sibylle: Es ist das Reh auf der Strasse.
Libero: Es ist wie das Reh auf der Strasse.
Sibylle: Da laeuft das Reh, ja, jetzt ist es schon auf der Strasse.
Libero: Ja, das Reh ist auf der Strasse. Ja, und jetzt? Was fuer ein Bild hast du gerade? Liegt es da? Sitzt es da? Siehst du die fuenfzig anderen Rehe, die auch auf der Strasse sind? Und du sagst: 'Noenoenoe, da war nur ein Reh in meinem Kopf.' Also ich finde den superspannend. Kommunikation ist meistens... Wir implizieren, wir gehen davon aus, dass was gemeint ist, was der andere so nie gesagt oder geschrieben hat und ziehen Schluesse daraus. Und das hilft uns ja, dass die Kommunikation einfacher wird. Dass wir so, wir nennen das 'Tilgen, Verzerren und Generalisieren' im Meta-Modell. Das hilft uns, dass es einfacher wird. Und gleichzeitig liegt genau da ganz viel Potential fuer Missverstaendnisse, fuer negative Gefuehle, weil...
Sibylle: Es ist ganz viel Interpretation.
Libero: Ganz viel Interpretation und, ja, auch Schlussfolgerungen und schlechte Gefuehle, die es teilweise ausloesen kann, weil anderen Paerchen vielleicht in dieser Situation genau das passiert. Und dann sie wuerde sagen: 'Du hast doch gesagt, du bist fertig!' Und vielleicht wuerde sie es nicht sagen, sondern nur denken: 'Jetzt hat er doch gesagt, er ist fertig. Und jetzt ist er gar nicht fertig.'
Sibylle: Hetzt er mich noch, dass ich schnell fertig bin.
Libero: Und ist noch nicht fertig. Dabei hat er das gar nicht gesagt und hat das ganz anders gemeint. Und ich finde das ein spannendes Beispiel. Das ist ein Alltagsbeispiel.
Sibylle: Also mich hat es halt extrem wieder daran erinnert, wie dann so schnell diese Dinge auch sonst passieren. Zum Beispiel, dass ich glauben wuerde, die Mama sei enttaeuscht.
Libero: Ja.
Sibylle: Oder dass ich glauben koennte, der Chef denkt bestimmt, ich bin ein Vollidiot, weil ich das und das. Und vielleicht denkt der Chef was ganz anderes.
Libero: Ja, da gibt es manchmal Menschen, die gucken komisch. Es braucht nicht mal unbedingt Worte. Weil, ich sage ja immer, Kommunikation hat ganz viel auch mit der Koerpersprache zu tun. Und auch da ist ganz haeufig... sind Schlussfolgerungen von, jemand guckt gerade ein bisschen komisch, wenn du vielleicht was...
Sibylle: Einparken.
Libero: Ja, das ist ein supercooles Beispiel. Ihr Lieben, jetzt mal! Sibylle behauptet, bis heute noch, wenn sie einparkt in einen Parkplatz, und ich in einer bestimmten Art und Weise gucke,
Sibylle: Dann geht’s nicht mehr!
Libero: dass ich der Meinung bin, dass sie es schlecht macht oder dass sie es nicht gut macht, was ich nicht glaube. Es ist einfach manchmal so in meinem Kopf: 'Ich bin neugierig, ob das reicht…
Sibylle: Ich kann supergut einparken, wenn du nicht zuschaust.
Libero: Das heisst, das sind auch ganz viele Anker, oder? Wenn jemand sagt: 'Jetzt guck doch nicht so! Das verunsichert mich, wenn du so guckst!' Richtig?
Sibylle: Ja.
Libero: 'Ja, wenn du so kuckst, kann ich nicht einparken.' Richtig? Und ich finde den superspannend, weil ganz haeufig ist was anderes damit gemeint. Ich denke ueberhaupt nicht, dass Sibylle nicht gut einparken koennte. Sondern, sie macht es anders als ich. Und ich stelle immer wieder fest: Das geht auch. Das klappt wunderbar. Ich haette nicht darauf gewettet, das...
Sibylle: Genau, das ist das Gesicht.
Libero: Das ist schon manchmal so die Vorstellung: Oh, das war... Doch, da ging jetzt noch ein Blatt Papier dazwischen.
Sibylle: Man koennte auch sagen: Praezise kalkuliert.
Libero: 'Mann' koennte auch sagen: 'Praezise kalkuliert.' Das stimmt.
Sibylle: Frau.
Libero: Und ich finde den superspannend, weil ganz haeufig wir interpretieren eine Sache, wenn jemand komisch guckt, haben wir manchmal das Gefuehl, dass der boese waere, oder dass der nicht einverstanden waere. Dabei ist er nur in seinem Kopf gerade die Information irgendwie am Verarbeiten. Wenn jemand sagt, der guckt kritisch, ist er vielleicht gar nicht kritisch dir gegenueber, sondern sich selber gegenueber, weil er gerade sein eigenes Weltbild vielleicht hinterfragt, oder seine eigene Meinung gerade hinterfragt. Oder ueberprueft, wo in seinem Leben das gerade richtig sein kann. Von daher, es ist nicht nur immer so, dass wenn die Menschen dir zustimmen und nicken, dass das wirklich dann auch bedeutet, dass sie jetzt mit dir einverstanden sind und gleicher Meinung sind. Sondern es kann auch anders sein, im Kopf von den Menschen. Und gleichzeitig ist es auch umgekehrt, so dass wenn jemand irgendwie komisch den Kopf schuettelt, das muss nicht zwingend bedeuten,
Sibylle: Muss es noch nicht negativ sein.
Libero: dass das was Negatives ist.
Sibylle: Das geht nicht in seinen Kopf, gerade vielleicht.
Libero: Ja, das was du reinbringen willst ist, genauer nachzufragen: Was bedeutet dieses Kopfschuetteln gerade? Was macht das gerade mit dir? Kannst du mir ein bisschen mehr Infos geben? Meta-Modell-Fragen: Woher genau weisst du, dass ich kritisch gucke? Woher genau weisst du, dass ich denke, dass du nicht... Um es zu verstehen. Und dann auch darauf Acht geben zu koennen, gerade in Beziehungen. Ich sage jetzt nicht nur Liebesbeziehungen, sondern auch in Freundschaften, in Familienbeziehungen, in Kundenbeziehungen. Nicht einfach zu interpretieren.
Sibylle: Und ich haette jetzt da gerade noch eine coole Uebung, die mir dazu in den Sinn kommt. Dass du, wenn du das naechste Mal merkst, du denkst gerade etwas, was dir keine guten Gefuehle macht, dass du gleich dich hinsetzt und irgendwie zehn, zwanzig Moeglichkeiten aufschreibst, was denn sonst noch sein koennte.
Libero: Ja, ein Reframing machen, ja.
Sibylle: Genau. Jetzt in meinem Beispiel, es koennte sein, du bist bereits fertig mit dem Call und moechtest endlich in deine Wohnung. Waere eine Moeglichkeit.
Libero: Ja.
Sibylle: Es koennte sein, du moechtest die Zeit abchecken: Wieviel ist da noch Zeit? Es haette auch sein koennen, du waerst gerne oben geblieben und haettest den zweiten Call auch von da gemacht. Dann haette ich noch was zusaetzlich ausraeumen koennen.
Libero: Oder es haette bedeuten koennen, dass ich dich kurz diesem Trainerkollegen online vorstellen moechte.
Sibylle: Zum Beispiel.
Libero: Was ja dann auch passiert ist, weil du jetzt gerade spontan...
Sibylle: Weil ich einfach reingeplatzt bin.
Libero: Ja.
Sibylle: Ja. Und da dich selber trainierst auf diese vielen Moeglichkeiten, die sonst noch sein koennten. Und vor allem dazu dein Gefuehl beobachtest. Weil ich selber kenne es von mir, dass ich tendenziell dann eher diese Moeglichkeiten gewaehlt haette, die nicht so gute Gefuehle gemacht haetten. Ueberpruefe es mal bei dir.
Libero: Ja.
Sibylle: Und nimm doch einfach andere. Weil, du weisst es ja am Schluss eh nicht. Wieso nimmst du nicht ein neutrales oder sogar eines das gute Gefuehle macht.
Libero: Als du den Satz begonnen hast, ist eine ganz wichtige Vorannahme dahinter, fuer die Profis schon unter euch, die schon so genau zuhoeren, dass sie diese Dinge raushoeren. Da ist eine Vorannahme dahinter. Dass, wenn du das naechste Mal nicht so ein gutes Gefuehl hast, das bedeutet, du darfst das selber bei dir 'wahrnehmen'. Du darfst selber erkennen, wenn es dir gerade nicht so ein gutes Gefuehl macht. Und du darfst diese Feinheit rausfuehlen, mehr und mehr, was es mit dir macht, wenn du an gewisse Dinge denkst. Wenn du denkst: 'Jetzt denkt der bestimmt gerade das und das.' Ich weiss, dass manchmal Menschen gewohnt sind, weil sie sich das staendig schon seit Jahren immer wieder fragen: Der denkt bestimmt schlecht ueber mich, der denkt bestimmt schlecht ueber mich. Und sie gar nicht so recht fuehlen, dass es mit ihnen was Negatives macht. Weil sie sich so gewohnt sind an dieses negative Gefuehl. Das heisst, du darfst schon auch ein bisschen wacher und wacher werden, nicht nur auf das Gehoerte und das Gesehene, sondern was es mit dir macht. Du darfst wieder hinfuehlen. Im Rahmen deiner Moeglichkeiten, langsam.
Sibylle: Langsam
Libero: Einige haben da noch eine Strecke vor sich. Du darfst wieder hinfuehlen und merken, dass da irgendwas nicht so im Flow ist, nicht so positiv ist, so ein bisschen vielleicht blockiert ist. Und dann genau das machen, was du gerade gesagt hast. An dieser Stelle dich fragen: Okay, was koennte es sonst noch Positives - Fremdwort fuer einige - was koennte es sonst noch Positives bedeuten? Um zu trainieren, dass es auch eine andere Bedeutung haben kann.
Sibylle: Und gerade, wenn es in den ersten Momenten dir abstrus vorkommt: Ja, nein, das kann ja jetzt nicht sein, dass der das liebevoll meint. Was waere, wenn doch?
Libero: Ja. Vielleicht hat der nur gerade Bauchschmerzen und guckt deshalb fuer den Moment ein bisschen komisch, oder so. Es ist einfach gerade eine Bewertung, eine komische Verknuepfung, die irgendwie dich verunsichern wuerde. Das ist der Punkt.
Sibylle: Ja. Oder, er wuenscht sich selber, dass er gerne mehr von dem machen wuerde, was du gerade machst. Und fuehlt sich schlecht, weil er ueber sich selber weiss, dass er es nicht tut, und es hat gar nicht direkt mit dir zu tun.
Libero: Ja. Schoen, schoen. Coole Folge.
Sibylle: Machen wir eine kurze Folge...
Libero: Was heisst da, kurze Folge?
Sibylle: Sind nur 16 Minuten.
Libero: Wir sind nur eine Minute drueber ueber dem Zeitlimit, das wir frueher hatten.
Sibylle: Aha. Ich dachte, zwanzig sei normal geworden.
Libero: Ihr Lieben. Habt eine tolle Woche!
Sibylle: Bis dann!
Libero: Bis dann. Tschuess.
Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.