00:00:00: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.
00:00:07: Das heisst wir loben heute dich.
00:00:11: Manchmal startet Sibylle in diese Podcast-Folgen mit dem Satz, der sich bezieht auf, bevor wir die Kamera und bevor wir die Audioaufnahme gemacht haben. Was sollen jetzt die…?
00:00:24: Man nennt das Behind the Scenes, und du erklaerst es ja dann.
00:00:27: Ah ja.
00:00:29: Ja. Hast du jetzt gerade gemacht.
00:00:30: NLP ist doch nicht erklaeren. Es ist erleben.
00:00:32: Ja, du erzaehlst es ja spannend. Das ist so wie erleben.
00:00:36: Jetzt befinden sich schon wieder alle Hoerer in der transderivationalen Suche, weil sie sich ueberlegen: Was fehlt denn da jetzt?
00:00:41: Vielleicht koennte das ja unsere Absicht sein fuer den Podcast.
00:00:45: Nur vielleicht. Ja, wir nennen es transderivationale Suche. Richtig? Wenn dein Gehirn ergaenzen will, beziehungsweise eine Ueberpruefung stattfindet, ob es in deine unbewusste Struktur passt.
00:01:00: So hae? was meinen die jetzt? Oder das…?
00:01:02: Ja, es ist zum einen auf bewusster Ebene und vor allem auf unbewusster Ebene. Die transderivationale Suche ist quasi dieses: Das Unterbewusstsein geht her und ueberprueft, wo passt das zu meiner Struktur? Also wo passt es in die Schablone rein? Und wenn es in die Schablone reinpasst, dann ist gut, dann wird das abgelegt, dann ist es erledigt. Und solange es eben nicht in eine Schablone reingeht, ist das Unterbewusstsein staendig beschaeftigt mit: Irgendwo muss das rein, irgendwo muss das rein. Und das ist eine der, ich sage jetzt mal, Techniken, die wir in den Seminaren nutzen, damit es besser in dein Gehirn geht, was wir dir hier vermitteln.
00:01:40: Auch im Podcast.
00:01:42: Auch im Podcast. Ja, und ein bisschen anders.
00:01:46: Ja.
00:01:46: Und schon gleich.
00:01:48: Jetzt haben sie noch mehr transderivationale Suche.
00:01:51: So als ob es beabsichtigt waere. Was haben wir denn heute fuer ein Thema?
00:01:56: Ja, es scheint transderivationale Suche. Such mal Tante Olga oder Onkel Hans unterm Weihnachtsbaum.
00:02:03: Oh Gott.
00:02:04: Ja, wir haben doch letztes Mal angekuendigt, dass wir so ein bisschen…
00:02:08: Haben wir?
00:02:09: Weihnachtsvorbereitung, so à la deinem ‚toi toi toi‘.
00:02:15: Was denkst du, woher dass das eigentlich kommt? Es gibt ja diese Statistiken, ich weiss nicht, ob die stimmen. Es gibt ja so diese, ich sage jetzt mal, Meinungen, dass gerade in der Weihnachtszeit, dass viele Streits in den Familien passieren, am Weihnachtstisch selber. Was glaubst du, woher dass das kommt?
00:02:34: Ja, zum einen, weil alle zusammenkommen. Also die treffen sich vielleicht gar nicht immer alle so viel in der Intensitaet. Und viele haben grosse Erwartungen auch: Weihnachten, und das muss schoen und toll sein. Und, ja, und sie verbringen eben vielleicht intensiver, mehr Zeit als sonst mit mehr Leuten. Und so irgendwie der Druck, der Erwartungsdruck auch, glaube ich.
00:03:01: Ja, gut, Erwartung ist ja prinzipiell, das macht eh nie Sinn. Weil wenn jemand mit einer Erwartung irgendwo hinkommt und diese nicht erfuellt wird, dann ist eine Enttaeuschung da. Und wenn ja bei der Entbindung die Bindung aufhoert, dann hoert bei der Enttaeuschung die Taeuschung auf. Das heisst, es wird quasi freigelegt, was wirklich ist. Und das macht ja per se schon keinen Sinn, wenn ich in meinem Kopf anfange eine Erwartung zu haben und die nicht gematcht wird.
00:03:28: Ja, und das passt gut zu Weihnachten, wenn freigelegt wird, was wirklich ist. Die Menschen tun an Weihnachten vielleicht eher mal ein bisschen so, oder man sagt ja auch dann: ‚Lass uns doch den Streit oder kleine Dinge so ein bisschen beiseite schieben’, was ja schoen ist. Die Menschen wollen sich in einer tollen Stimmung begegnen.
00:03:45: Und ich glaube, es liegt eben, glaube ich, genau daran, kann das nicht sein? Es ist nur Mutmassung. Nein, vielleicht haben sie sich schon laenger nicht gesehen, das ist mal der eine Punkt, und das alleine, das ist ja noch keine Grundlage fuer irgendwie einen Familienstreit oder so. Sondern sie haben sich laengere Zeit nicht gesehen. Und jetzt gibt es vielleicht diese gewissen unausgesprochenen Dinge in der Familie, die es eigentlich vielleicht schon laenger zu klaeren gaebe. Und jetzt geht man ja mit diesen, ich sage jetzt mal, eher schlechten Gefuehle dahin, weil eigentlich findet man ja Onkel Hans, der ist ja unmoeglich, wie der sich benimmt, und eigentlich muesste man es ihm ja mal sagen. Und eigentlich wollte ich es ihm ja das letzte Mal sagen, habe mich dann doch nicht getraut. Aber ich muesste ihm jetzt eigentlich sagen, dass er sich doof verhaelt. Und jetzt gehen wir zu Weihnachten, und an Weihnachten darf ich ja jetzt nicht im Sinne von: Ist ja das Fest der Liebe. Man geht dahin, man ist nett und lieb miteinander, so die Absicht. Und jetzt druecken die das so emotional runter. Und vielleicht im Verlauf des Abends, Onkel Hans macht wieder denselben Quatsch wie immer, weil er ist halt Onkel Hans, und Onkel Hans ist Onkel Hans und fertig. So, und jetzt wuerde sich das langsam aufstauen und
00:05:08: Vom letzten Jahr noch dazu addieren oder den letzten zehn Jahren.
00:05:09: Vom letzten Jahr noch dazu, und ueberhaupt ueber das ganze Jahr in diesen 37000 Mal Bullshit-Storys im Kopf nochmals die Filme durchspielt, ist das dann so: Da muss es raus.
00:05:20: Ja, und dann kommt es halt unkontrolliert raus. Das ist es vielleicht auch, ja? Dass die das zurueckhalten, wo sie vielleicht an einem anderen Tag eher mal was sagen wuerden: ‚Ja, ist jetzt gut, Hans, lass mal‘, oder so, und an Weihnachten, vielleicht halte ich das dann eher zurueck.
00:05:36: Ich weiss es nicht. Es ist nur so eine These. Vielleicht: ja. Und einige bekommen das dann ja auch hin, dass sie irgendwie so einen harmonischen Abend haben und so, und dann den Rest des Jahres machen sie sich wieder schlechte Gefuehle, wo ich mir dann manchmal so denke: Warum tut man das? Also warum an diesem einen Tag schafft man es,
00:05:59: Einen schoenen Abend zu verbringen und an den anderen nicht.
00:06:02: einen schoenen Abend zu verbringen und den Rest des Jahres nicht? Was genau ist die Idee?
00:06:05: Also irgendwie, ich glaube halt schon, dass an Weihnachten sich viele auch Muehe geben, dazu beizutragen, dass es ein schoenes, eben harmonisches Fest wird und dass man vielleicht dann, wenn man mit der Schwester irgendwie Stress hat, den Eltern zuliebe das nicht zeigt dann an Weihnachten. Habe ich auch eine Klientin, die das so macht, die wuerde sonst nicht zu der Schwester nach Hause zum Essen gehen. Und an Weihnachten weiss sie, ist die Schwester halt auch da bei der Familie, und sie will, dass die Mama sich gut fuehlt und ein schoenes Fest hat, und darum tut sie so oberflaechlich nett zu der Schwester.
00:06:37: Und das merkt dann die Mama bestimmt nicht, dass es da gekuenstelt ist. Verstehst du? Das ist genau die Stelle, wo ich...
00:06:44: Ja, und Sie freut sich halt nur schon, dass kein Streit ist, weil sonst wuerden die sich anzicken. Das ist die Frage ja auch…
00:06:49: Woher weisst du, dass sie sich wirklich freut? Glaubst du wirklich, dass eine Mama nicht merkt, wenn es zwischen zwei Geschwistern nur oberflaechlich nett ist und sich die nicht im Herzen wuenscht, dass es harmonisch, familiaer, liebevoll ist?
00:07:04: Das schon. Und in diesem Beispiel jetzt hat sie Stress, wenn das offen ausgetragen wird, die Mutter. Und dann sagt sie den Toechtern auch immer: ‚Aah, das war jetzt schoen heute wieder, wie ihr zusammen da wart', und betont das nochmal, um zu zeigen, dass die sich wieder vertragen sollen.
00:07:17: Ja, Vermittlerrolle. Komm, komm. Das ist doch nicht das Gefuehl der Mama. Ich kauf den nicht.
00:07:24: Also das sagt sie halt ihnen.
00:07:26: Ja, zwischen Sagen und Meinen und Fuehlen sind nochmals zwei, zweieinhalb Schritte dazwischen. Wenn die Mama sagt: 'Das war jetzt schoen heute mit euch', wenn vielleicht noch so mit dem Satz: 'dass ihr euch vertragen habt heute‘. Das ist doch kein gutes Gefuehl, ihr Lieben, jetzt mal ehrlich. Da ist mir persoenlich ja dann schon der Konflikt lieber, dass man sagt: 'Komm, jetzt raushauen. Es war einfach... Ist schoen, dass ihr so getan habt. Eigentlich fuehlt es sich immer noch scheisse an, lass uns doch das mal richtig klaeren', verstehst du?
00:07:57: Ja.
00:07:57: Anstatt staendig immer dieses Runterdruecken. Und ich finde das klasse, weil du das gerade so angesprochen hast von deiner Klientin. Ich bin der Meinung mittlerweile, dass es Sinn macht, Konflikte, ich sage jetzt mal, unausgesprochene Dinge, die im Weg stehen zwischen zwei Menschen, Beziehungen, es braucht nicht immer die Liebesbeziehung zu sein, Beziehungen mit Eltern, mit Familienmitgliedern, Geschwistern. Dass die Dinge, die zwischen einander stehen, eben halt Erwartungen nicht erfuellt, Erwartungen, Wuensche, die man hat, dass man die halt in einer gelassenen Art und Weise klaeren kann. Das heisst, wir duerfen mal, mein Vater haette frueher gesagt Tabula rasa gemacht, also quasi, man darf mal das Zeug auf den Tisch legen, dann duerfen wir es sortieren, und dann duerfen wir da mal Ordnung reinbringen, um eine neue Grundlage zu bilden. Warum kriegen das die meisten nicht hin? Und ich bin wieder beim gleichen Punkt wie das letzte Mal: Es ist die Kommunikation. Es geht um dein Gehirn. Du darfst Sprache neu, anders, besser einsetzen. Rausfinden, wie der Verkaeufer: Was willst du denn ueberhaupt?
00:09:20: Das ist sehr wichtig, ja.
00:09:21: Woran erkennst du, dass wir ein gutes Verhaeltnis haben? Woran erkennst du, dass ich dich mag, dass ich dich liebe? Was ist mir wichtig in unserer Beziehung? Das auch formulieren zu koennen. 'Du weisst schon, was mir wichtig ist. Du weisst ja, wie ich bin', da kann doch niemand was anfangen damit, verstehst du das? Das ist Kaffeesatzlesen. Und genau das sind so ein bisschen die Punkte, wo ich glaube, duerfen Menschen in ihren kleinen Beziehungen wieder lernen, damit sie die Dinge klaeren, um vielleicht auch danach sagen zu koennen: 'Schau, wir finden keinen Weg fuer die Zukunft, allerdings haben wir einen gelassenen, ruhigen Umgang miteinander gefunden, haben die Punkte geklaert, merken, wir sind uns nicht einig, wir moechten in Zukunft nicht mehr so viel Zeit verbringen'. Oder wir klaeren: 'Wie verbringen wir denn in Zukunft die Zeit, wenn wir uns mal treffen? Beispielsweise, wenn wir uns einmal im Jahr an Weihnachten oder zweimal im Jahr an den Ostern auch noch treffen'
00:10:19: Das wir es trotzdem schoen haben koennen.
00:10:19: Dass wir da einen normalen Umgang haben, dass Mama, Papa, wer auch immer, Freude daran haette, dann auch merkt, dass zwischen den beiden ist es geklaert. Das braucht dann nicht immer die tiefe Liebe und Verbundenheit zu sein. Nur man merkt, da steht nichts mehr dazwischen. Und ich glaube, da duerfen wir wieder hinkommen. Und die die Vermittler-Mama, die foerdert natuerlich in keinster Art und Weise dieses Verhalten.
00:10:45: Ja, nicht das Klaeren wirklich, oder? Es wird so nicht geklaert.
00:10:48: Ja, die Mama foerdert doch... Wenn Mama, das ist ja dasselbe im Dreieck dann. Wenn Mama die Erwartung hat oder - lass es uns Reframen, komm - den Wunsch haette, dass die Kinder sich vertragen, dann ist doch da eine Erwartungshaltung gegenueber den beiden Kids. Und jetzt probieren die beiden Kids... oder die Kids, die erwachsenen Frauen in diesem Fall, die moechten ja jetzt, vielleicht auch, weil programmiert 'Mama gefallen' und verhalten sich in einer Art und Weise, nur um Mama zu gefallen. Jetzt gibt es ja noch eine andere Komponente darin: Wenn Mama Freude hat an der Weihnacht oder so tut oder mindestens sagt: 'Ah, das war jetzt gar nicht so schlecht', und die anderen sich dafuer verbiegen mussten, dann habe ich eine These: Dann hatten drei Personen keine tollen Weih… wirklich, ich sage es mal so, nicht keine tollen, sondern nicht so schoene Weihnachten.
00:11:54: Wie sie es haben koennten, ja, das stimmt. Das stimmt.
00:11:55: Wie Sie es haben koennten. Und grundsaetzlich ist ja die Idee der Weihnachten, finde ich ja schon den Gedanken gut, das Fest der Liebe.
00:12:05: Zusammen.
00:12:05: Ich mag den Gedanken. Und ich frage mich halt schon: Waere es nicht vielleicht moeglich, dass wir die restlichen 364 Tage im Jahr auch Tage der Liebe haben? Mit der gleichen Absicht, Leben und Begegnungen erleben moechten? Und falls du zu den Menschen gehoerst, die sagen: ‚Oh, das waere wirklich klasse', und zwar nicht nur so: 'Ja, ja, das waere toll, ist aber nicht realistisch', sondern, wenn du sagst: 'Doch, das ist etwas, was ich merke, das koennte ja auch eine Lebensaufgabe werden', oder das koennte ja was sein, wo dich dein Herz hinzieht und sagt: Es waere schon schoen, wenn es auf diesem Planeten ein bisschen mehr Liebe gibt und ein bisschen mehr schoene Momente. Und zwar nicht die Kuenstlichen, sondern die echten Momente, die, die das Herz beruehren. Dann waere vielleicht, ja, diese Weihnacht mal eine Moeglichkeit, dass man mit diesen Menschen eine Abmachung trifft. Vielleicht auch aus dem Positiven raus und zu sagen: 'Wisst ihr was? Lasst uns gleich Kalender nach vorne nehmen. Nach den Weihnachten treffen wir uns nochmals in diesem Jahr und setzen uns an den Tisch und machen wieder einen schoenen Tag. Nicht weil es Weihnachten ist, sondern einfach so, weil wir es schoen haben moechten zusammen.' Das waere doch mal eine Idee. Ist das zu weit hergeholt? Bin ich da zu fest Traeumer?
00:13:29: Nein das ist cool. Also ich glaube auch grundsaetzlich hinzuhoeren: Wo ist die Liebe denn vielleicht auch schon da in Gespraechen? Oder in etwas, was ich eigentlich fuer die heutige Folge noch gedacht habe, ist so das Thema, wenn jemand dir sagt: 'Fahr dann vorsichtig', oder: 'Halte das Messer so rum', gerade jetzt bei Weihnachten, wenn man da irgendwie was aufschneidet, und viele fuehlen sich dann bevormundet, oder? 'Glaubt die Tante Olga jetzt, dass ich das Messer nicht richtig rum halten kann?' Nur was die Botschaft dahinter ja eigentlich ist, ist: 'Ich habe dich lieb. Pass auf, verletz dich nicht', oder irgendwie. Und das wieder zu hoeren und zu sehen und zu fuehlen und so.
00:14:02: Ja, vielleicht waere das eine gute Stelle, die NLP-Vorannahmen dir wieder mal ein bisschen bewusst zu machen. Eine davon, die du gerade angesprochen hast: Hinter jedem Verhalten gibt es eine positive Absicht. So, Kommunikation, und das waere dann fuer die Mama oder fuer wer auch immer den Tipp gibt, ist Kommunikation, ist das Feedback, welches du erhaeltst. Das heisst, wenn du einen Tipp gibst und merkst, da kommt ein kritischer Blick entgegen, dann ist es vielleicht nicht die richtige Form, deine Liebe vielleicht auszudruecken.
00:14:34: Ja. Von beiden Seiten auch zu wissen, ja, wenn jemand das sagt...
00:14:37: Ja, das meine ich ja. Kommunikation ist ja beidseitig, also Empfaenger und Sender und Sender und Empfaenger. Also von daher, ja, hinter jedem Verhalten steckt eine positive Absicht, auch wenn das Verhalten manchmal dir als bloed erscheint oder du denkst: 'Das gibt es doch gar nicht, dass jemand sich so verhaelt', ja. Da muss eine positive Absicht dahinter sein, da muss ein Herzenswunsch, bei jedem Menschen, bei jedem Verhalten. Ja, das ist ein Vorannahme von NLP.
00:15:04: Ja, cool, Schoen fuer Weihnachten.
00:15:06: Ja, so koennte man Weihnachten starten. Hinter jedem Verhalten, das du beobachtest, steckt eine positive Absicht.
00:15:13: Finde sie. Mindestens eine, wenn nicht mehrere.
00:15:16: Finde sie und schreibe sie uns. Und, ja, dann wuensche ich dir ganz viel Spass. Vielleicht darfst du auch Geschenke auspacken.
00:15:27: Tolle Weihnachten.
00:15:29: Habt eine schoene Weihnachtszeit. Tschuess ihr Lieben.
00:15:33: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.