NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Sibylle Mathys: Wir sind schon da. Bist du auch schon da?

Libero Bazzotti: Ich bin immer da.

Sibylle: Ich meine nicht dich.

Libero: Egal wo ich bin.

Sibylle: Doch, dich meine ich auch. Ich meine dich, als Zuhoerer

Libero: Ja, ich hoere dir doch auch zu.

Sibylle: Yeah, das ankere ich mal.

Libero: Ja, ich bin ein besserer Zuhoerer geworden.

Sibylle: Ah ja?

Libero: Ich glaube, ich haette ganz frueher, so, ich wuerde mal sagen, zehn Jahre her, haette ich, glaube ich nicht mit selber reden wollen.

Sibylle: Ah ja?

Libero: Ja, ich glaube, ich war da eher immer

Sibylle: Also das heisst, du hast geredet, oder?

Libero: Nein, vielmehr dass, wenn andere mir was erzaehlt haben, dass ich gemissmatched haette. Also quasi, ich haette zwar getan, ich war der Kuenstler im Zuhoeren, gefuehlt. Und mit innerlich quasi

Sibylle: Aha, warst du bei, irgendwo anders?

Libero: Ja, komplett, komplett.

Sibylle: Also bei dem was du antworten wolltest oder einfach irgendwo bei was du heute Abend noch einkaufen musst?

Libero: Noe, noe. Bei Beratungsgespraechen frueher, haette ich die Faehigkeit gehabt, wirklich, ja, ja, ja. Und ich waere also abends schon beim Eishockeyspiel gewesen, was ich gucken haette wollen, beispielsweise.

Sibylle: So wie vorher bei der Google-Frau.

Libero: Oh mein Gott.

Sibylle: Ja aehh, also da.. kannst du das.. einstellen aehhh..

Libero: Ja, wir machen ja hin und wieder mal so ein bisschen Google Werbung und jetzt, ja, gibt es da jeweils so ein Quartals Google Account Betreuer... Manager, Managerin in diesem Fall. Was soll ich dir berichten? Ich habe dann an einem gewissen Punkt den Kopfhoerer vom Handy dann mal Sibylle gegeben, weil sie mir ansonsten nicht geglaubt haette, dass man in drei Minuten eine Antwort geben kann, wo ich irgend so Fragen haette, so: Was bedeutet denn automatische, also automatisch. Was war es? Automatische Optimierungen war es, glaube ich, irgend sowas. Was heisst das genau? War meine Frage Meta Modell, weil, ich sehe auch, dass da automatische Optimierung steht. Und dann sagt sie 'aehm, aehm aeh, also, aeh, was meinst du jetzt? aeh, aeh.' Da habe ich erklaert: 'Das da oben, was bedeutet das genau? Was hat das fuer Auswirkungen? Macht das Sinn? Macht es keinen Sinn? Was genau? Bisschen mehr Inhalt.' 'aeh, aehm, ah, aehm

Sibylle: Also da kann man die automatischen

Libero: Ah, ah, aehm, aeh, also, aeh. Also, das heisst, Moment, ich schaue nach, was das auf Deutsch, aeh, aehm, das bedeutet, es optimiert automatisch.' Ja, das steht da schon. Ich wusste nicht, dass

Sibylle: Gut erklaert.

Libero: Mamma Mia! Das war Gehirntraining fuer mich mal so dabei zu bleiben. Ja, wir haben doch eins, zwei gute Dinge dann geschafft in dieser Stunde. Sehr schoen.

Sibylle: Ja.

Libero: Du wolltest, es ist beim Wollen geblieben, bis jetzt, noch etwas ergaenzen vom letzten Mal, oder?

Sibylle: Ja, beim letzten Mal waren wir halt beim: Mach doch was, was dich begeistert, was dir Spass macht. Was du...

Libero: Ja, also Google Accounts Manager, waere es bei der nicht gewesen, glaube ich. Das ist nur eine These.

Sibylle: Ja, etwas, was halt deins ist und der Weg dazu auch Spass macht. Weil, wir haben gerade so einen supercoolen Teilnehmer vom Master, der teilt mit der Gruppe auch immer wieder seine Schritte. Was er macht und dass er aus dem Fenster guckt und Regen sieht und denkt: 'Oh, boah, cool, endlich Regen fuer die Natur, wie toll!' Weil, frueher haette er das einen doofen Tag gefunden. Dann: Regen, kalt und aeh. Und jetzt merkt er: Wow, es hat alles irgendwie einen Sinn. Es ist alles fuer was Gutes und wenn es eben Regen fuer die Natur ist und ihm seine Energy dadurch erhoeht und nicht nimmt. Und bisher war es eher andersrum. Und es ist einfach klasse, zu fuehlen auch, dass da richtig viel Energy drin ist. Dass er sich im Spiegel sieht abends und denkt: Boah, geil, das hast du heute richtig toll gemacht. Du bist ein toller Mann. So, ja.

Libero: Ich erinnere mich an diesen Teilnehmer, als er das allererste Mal in den Practitioner gekommen ist. Das war negative Energy. Also negative Energy. Er hat es spaeter auch…

Sibylle: Streng, oder?

Libero: Ja, eher, ich haette gesagt, so ein bisschen verbittert. Ein bisschen so: Habe ganz klare Ideen, das muss Kampf sein und dies sein. Und das Schoene war, als er nach dem Practitioner, weil er hat im Practitioner, haben wir es wieder einmal mehr hingekriegt, dass der an einer Stelle einen Lachflash hatte. Den sein ganzes Leben einmal auf den Kopf gestellt hat. Also einmal auf den Kopf gestellt, seine Idee von Welt. Und er ist zu mir gekommen am Schluss vom Practitioner oder ein paar Tage danach, bin mir nicht mehr ganz sicher wann, und er hat mir gesagt: 'Danke Libero, ich fuehlte seit Jahren einen gewissen Daemon in mir und der kam nicht wirklich raus. Und jetzt ist er draussen und jetzt fuehlt es sich so viel freier an.' Verstehst du? wir haben manchmal mit solchen Dingen zu tun. Das heisst, Leute fuehlen, irgendwas stimmt nicht. Und das fuehlt sich eben in einer gewissen Art und Weise an. So und jetzt ueberlege mal, da kommt jemand zu dir und sagt da ist ein Daemon in mir. Wie loest du den jetzt, verstehst du? Tiefenpsychologisch gibt es da wahrscheinlich eins, zwei...

Sibylle: Ja, da darfst du wahrscheinlich im Psychopathologie Katalog nachgucken.

Libero: Eins, zwei Theorien dazu und eins, zwei Ueberlegungen und vermutlich so fuenf Jahre Therapie dann, um rauszufinden, wer schuld ist: Mama, Papa oder Grossmama oder der Onkel, oder...

Sibylle: Oder den inneren Daemon toepfern. Erst in ein Kind verwandeln und dann toepfern.

Libero: Ja genau, den inneren Daemon toepfern und innere Kinder heilen und, verstehst du? Da sind wir, so ein bisschen, ganz haeufig in diesen Seminaren. Und wir haben den dann mal im Freibad, weil, er wohnt gar nicht so weit weg von uns, haben wir den per Zufall nach, was war das her? Zwei Jahre knapp?

Sibylle: Nicht ganz. Ich haette

Libero: Anderthalb?

Sibylle: gesagt, ein Jahr oder so.

Libero: Okay. Erst?

Sibylle: Ja.

Libero: Okay.

Sibylle: 21 war.. Ich haette gesagt April, Mai 21 war er im Practitioner.

Libero: Und wir haben ihn wieder getroffen mit seiner Frau. Und nur schon der gesamte Gesichtsausdruck ist komplett anders als erster Tag Practitioner. Und sogar die Frau sagt: Oh, das ist so super, der hat so viel... Am Anfang war sie noch skeptisch, weil ploetzlich quasi ein neuer Mann zu Hause. Das ist vielleicht ein bisschen ueberspitzt.

Sibylle: Was ist denn mit dem passiert? So, der ist ploetzlich gut drauf und...

Libero: Ist irgendwas anders und mittlerweile ist es richtig cool. Und er hat jetzt nochmal so einen Riesensprung gemacht. Klasse.

Sibylle: Ja und es ist fuer jeden von euch, fuer dich, fuer alle moeglich. Weil ich finde das...

Libero: Naja, jetzt nicht fuer alle da draussen, komm.

Sibylle: Fuer alle, die es draufhaben.

Libero: Meinst du? Fuer alle die es draufhaben.

Sibylle: Ja, ich finde es halt so schade. Ich hatte auch von paar Tagen oder ein, zwei Wochen sogar, ein Erstgespraech mit einer Interessentin fuer ein Coaching. Und sie hat mir erzaehlt, wie schlecht es ihr schon seit mehreren Jahren geht, seit vier Jahren. Eher immer schlimmer Tendenz. Dass sie frustriert ist, wuetend, oft auch dann traurig. Und sie ist hierher gezogen, weil sie ihren Mann hier kennengelernt hat, kommt urspruenglich vom Ausland, bisschen weiter weg. Und hat dann immer mal wieder mit der Mutter telefoniert, weil sie zu der einen guten Draht hat. Und hat der dann von ihren Sorgen berichtet und dass sie doch so traurig und ueberhaupt und ne. Und irgendwann hat sie gemerkt, die Mutter sorgt sich, es zieht die Mutter runter, es tut ihr nicht gut. Also hat sie aufgehoert, der Mutter davon zu erzaehlen und auch im Umfeld. Und alle glauben jetzt, sie ist wieder happy. Weil sie seit zwei Jahren nicht mehr drueber spricht, ausser mit ihrem Mann. Und da denke ich so, also ich finde es super klasse, dass sie sich meldet, richtig? Dass sie sagt, ich will was veraendern. Und sie sagt, sie waere in irgendeiner Therapie nochmal gewesen, so ein, zweimal. Und dann haette man ihr gesagt, ja, das sei normal. Und...

Libero: Was waere normal?

Sibylle: Dass sie sich schlecht fuehlt. Dass sie so ein bisschen depressiv und wuetend und ja. Und sie sagt selber und das fand ich supermutig von ihr, dass sie sagt, sie merkt: Das kann es doch irgendwie nicht sein. Und sie wolle nicht glauben, dass das halt so jetzt ist. Nur man hat, also ich habe schon gemerkt im Telefonat, dass sie das ein bisschen geglaubt hat, dieser Therapeutin.

Libero: Ein bisschen.

Sibylle: Ja, wenn jemand Professionelles dir sagt: 'Ja, ja, das ist ganz normal, dass Sie sich schlecht fuehlen.'

Libero: Ich verstehe... Einer der groessten limitierenden Glaubenssaetze, die ich immer wieder entdecke ist, dass ein Leben ein Rauf und Runter hat, angeblich. Und wenn man ganz oben ist, haben ganz viele Angst, dass sie diesen Erfolg oder diesen Zustand wieder verlieren koennten. Und nur schon die tiefe Ueberzeugung, dass das so sein koennte oder dass es wahrscheinlich ist, trainiert das Unterbewusstsein dahin, dass das Unterbewusstsein sagt: Ahh das ist dein Ziel? Wieder runter? Koennen wir bieten. Einmal mehr. Und auch Leute, die ganz unten sind. Die sagen: Ganz unten geht es ja nur wieder rauf.

Sibylle: Viel Schlimmer kann es ja nicht werden.

Libero: Viel schlimmer kann es ja nicht werden.

Sibylle: Und dann kommt es manchmal doch anders. Dann kommt doch noch irgendwas. Also, das Universum schafft es immer.

Libero: Kann sein. Und ich sage mal, das Reframing an der Stelle ist vielleicht, sagen wir mal, tendenziell richtungsweisend. Nur, da ist einfach die Vorannahme dahinter, dass es ein Rauf und Runter gibt. Und jetzt, ich weiss, dass viele Menschen da draussen dieser Ueberzeugung sind, das Glueck kann ja nicht ewig halten. Es kann ja nicht sein, dass ich mich immer gut fuehle. Es muss ja eine duale Differenz geben. Das ist auch meine These. Es ist toll, dass wir schlechte Gefuehle haben und kennen gelernt haben. Weil uns das ueberhaupt eine Referenz gibt zu spueren, zu fuehlen, wie ist es denn, wenn es besser ist. Oder auch wenn es schlechter ist. Das ist ein Messgrad, ist wie eine Tankanzeige. So und jetzt ist der entscheidende Punkt, den ich immer wieder beobachte ist, den Menschen beizubringen, dass der Kontrast nicht nur entsteht vom Gluecklichsein zu negativer. Sondern der Kontrast kann auch entstehen vom Gluecklichsein zu noch gluecklicher, zu noch gluecklicher, zu noch gluecklicher. Das gibt immer mehr Kontrast nach oben, da gibt es doch keinen Deckel. Und die Frage ist, moechtest du das lieber glauben oder moechtest du lieber einen Kontrast im Negativen haben? Es ist up to you. Es liegt an dir, das zu entscheiden. Und

Sibylle: Und so vielen, faellt das glaube ich, nicht auf. Also, dass sie es selber schaffen koennen.

Libero: Drum erwaehnen wir es hier. Dass du mal drueber nachdenken kannst: Was waere wenn, der Kontrast zu dem, wo du da gerade bist, gerade wenn es dir schon richtig, richtig gut geht, du sagst: Glueck, Hammer, cool, alles super erfolgreich. Auch an dem Punkt, was ist der naechste Kontrast? Willst du den erschaffen mit noch mehr gluecklicher oder moechtest du wieder zurueck? Einige gehen dann notfalls Fallschirmspringen, weil sie lieber den Kontrast da entwickeln oder kreieren sich irgendwas.

Sibylle: Und halt der Filter auch, wenn alles so weit gut laeuft und ich dann aus diesem einen Ding sehe, was nicht so toll ist. Unser Hauswart ist da auch so ein Experte darin, alles gut, alles toll, mir geht es sehr gut. Aber ich muss jetzt ja noch gucken, dass der Rasen nach dem heissen Sommer wieder gruen wird.

Libero: Ich finde, der ist schon ziemlich gruen.

Sibylle: Ja und es regnet ja seit paar Tagen.

Libero: Paar Tage Regen, schon ist der wieder gruen.

Sibylle: Alles auf bestem Weg, haette ich jetzt gesagt. Nur bei ihm ist es so klassisch, ist mir schon paarmal aufgefallen, da ist immer irgendwie alles so formuliert: Ich muss noch ein bisschen kaempfen, dass ist der Rasen wieder gruen wird. Und das ist so das...

Libero: Ja, natuerlich. Schau, wenn das Gehirn... Dein Gehirn ist eine Problemloesemaschine. Das heisst, dein Gehirn ist darauf aufgebaut, Loesungen zu finden, etwas zu loesen. Wenn das Gehirn gelangweilt ist von der Taetigkeit, die du hast. Von irgendwelchen Aufgaben, die du hast oder Dingen, die du gar nicht so wirklich magst, dann wird das Gehirn ziemlich schnell so ein bisschen gelangweilt. Und dann erfindet es Quatsch, um zu loesen. Und notfalls ist das irgendein Rasen, der nicht wirklich passt oder irgendwie, keine Ahnung. Da noch irgendwas… bis hin zu, ist nur meine Beobachtung, bis hin zu Krankheiten. Wenn dein Gehirn nichts Gescheites zu loesen kriegt, irgendein Ziel, das so richtig, wow, dich so richtig treibt und begeistert, dann wird dein Gehirn Wege finden irgendwas zu loesen. Teilweise auch unsinnige Dinge. Und ich weiss, dass einige von euch sich gerade drin wieder erkennen. Notfalls bei Beobachtungen von anderen.

Sibylle: Von anderen, ja.

Libero: Ja, Umfeld oder so. Da gibt es den einen oder anderen, der hat immer irgendein Problemchen. Und dann guckst du dessen Leben oder deren Leben mal kurz an und merkst: Ja, ist ja auch kein Wunder, ist ja nicht wirklich spannend. Verstehst du? Da ist eine gewisse Routine, Langweiligkeit drin, wo man so sagt: Muesste ich jetzt auch nicht unbedingt haben. Also das heisst, du kannst deinem Gehirn Probleme geben, um zu loesen, in richtig klasse. Naemlich in unerreichbare, unvorstellbare Ziele, die dich richtig, richtig begeistern. Wo du sagst: Boah, das fuer mich, einmal fuer mich, dieses Gefuehl. Boah, das…

Sibylle: Wann kann ich endlich aufstehen am Morgen?

Libero: Ja, wie geht das? Keine Ahnung. Ich habe vielleicht auch ein bisschen... haben wir jetzt im Master wieder gemerkt, du erkennst Ziele, die dich richtig fordern, nicht ueberfordern, sondern fordern, weil sie so cool waeren, wenn du sie erreichst, daran, wenn sie dir so ein bisschen Angst machen, oder?

Sibylle: Dir so ein bisschen Angst machen. Ja.

Libero: Vielleicht auch ein bisschen viel. Weil du merkst, da gibt es Dinge zu veraendern, damit das wahr wird. Und das ist ein guter Startpunkt. Das ist ein richtig klasse Startpunkt. Ja. Wie sind wir jetzt da gelandet? Wir wollten doch was anderes machen, oder?

Sibylle: Bei den Zielen. Alles gut.

Libero: Ah, sind wir bei den Zielen. Ach klasse, habe ich verpasst.

Sibylle: Hast du gut, alles gut geplant im Endergebnis.

Libero: Ja, das stimmt. Cool. Was haben wir noch? Kurze Frage, ja, schreibt uns mal eure Fragen wieder ein bisschen ein. Weil wir haben im Moment gerade, doch, es hat schon einige gehabt. Und nicht mehr gerade ganz so viel, wie auch schon.

Sibylle: Ja, die sind alle beschaeftigt mit Gamechangerday.

Libero: Und ja, machen wir eine kurze Folge?

Sibylle: Ja.

Libero: Schoen.

Sibylle: Also eine normale Folge. Die anderen waren alle lang.

Libero: Ja gut, stimmt. Ich habe es schon auf zwanzig Minuten erhoeht, deshalb sage ich kurz. Also ihr Lieben, tolle Woche.

Sibylle: Bis dann.

Libero: Tschuess.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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