Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.
Libero Bazzotti: Jetzt.
Sibylle Mathys: Jetzt… will ich ein Huhn sein.
Libero: Ja.
Sibylle: Hypnotisiere mich.
Libero: Uuuhhhhh, so sei es.
Sibylle: Ja?
Libero: Im Namen der Osiris.
Sibylle: Nein, ich will kein Huhn sein. Ich will schoen und erfolgreich sein.
Libero: Ja, zu spaet.
Sibylle: Ich will ein schoenes erfolgreiches Huhn sein?
Libero: Das ist meine erste Verknuepfung. Osiris. Ich weiss nicht mal, ich vermute, das ist irgendein aegyptischer Gott oder so, keine Ahnung.
Sibylle: Ich habe das Wort auch schon gehört.
Libero: Ihr Lieben, ich habe keine Ahnung.
Sibylle: Osiris.
Libero: Aus Asterix und Obelix.
Sibylle: Der ist aus Asterix und Obelix?
Libero: Ja, das ist meine erste Assoziation zu Hypnose. Weil, ich glaube, es war, als Asterix und Obelix quasi von den Roemern geprueft wurden, ob sie Goetter sind, oder Halbgoetter. Da mussten sie diese verschiedenen Tests machen und ich glaube, ein Test war irgendwie so in einer Pyramide drin, durch ein Labyrinth oder so. Da bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Und dann war Asterix da drin mit irgend so einem Typ, der ihn versucht hat, zu hypnotisieren.
Sibylle: Zu hypnotisieren, ja, das stimmt.
Libero: Und der hatte so rote Augen, das erinnere ich noch, der dann immer irgendwie... Und Asterix hat den immer gefragt, ob er denn mit diesen roten Augen auch irgendwie nachts lesen koenne und so, so mega lustig.
Sibylle: Ja, genau. Bis er wütend wurde, oder?
Libero: Und der hat immer so angefangen: „Im Namen Osiris, ohh, uhhhh, uhhhh.“
Sibylle: Uhhhu.
Libero: Uhhhu. Siehst du, schon sind wir wieder beim Uhu. Ja, halloechen, ihr Lieben.
Sibylle: Seid ihr schon hypnotisiert?
Libero: Ja, jetzt ist… an der Stelle, weil natuerlich, Hypnose ist ein maechtiges Tool. So, und von daher duerfen wir, muessen wir, sind wir in der Verantwortung, dich drauf hinzuweisen, dass du idealerweise bei Hypnose keine schweren Maschinen bedienst.
Sibylle: Oder Auto faehrst.
Libero: Das waere ein Gruss an einen Teilnehmer, der den Booster-Call immer nach hoert auf der Baustelle, super toll. Und auch Auto fahren. Wir tasten uns langsam da so ein bisschen ran. Nur, natuerlich ist Sprache maechtig und wenn wir sie gezielt in Hypnose oder in Trancezustaenden verwenden oder die Worte dazu nutzen, Leute in Hypnose oder Trance zu fuehren, dann ist das extrem maechtig. Und dann darfst du ein bisschen aufpassen. Von daher lieber mit dem Auto kurz irgendwo rechts ranfahren, wenn du es unbedingt hoeren moechtest, jetzt. Und ansonsten vielleicht die naechsten - na, ich glaube, wir lassen uns ein bisschen Zeit - zwei, drei Folgen vielleicht zuhause hoerst oder dann an der Arbeit oder in den Pausen oder wo auch immer du darfst.
Sibylle: Ich habe gerade ueberlegt, zuhause im Bett, falls du einschlaefst. Dann weisst du, die Hypnose hat funktioniert.
Libero: Ja, Achtung: Den würde ich gleich aufloesen wollen, schlafen ist nicht gleich Hypnose. Es kann sich manchmal so ein bisschen anfuehlen wie, wenn jemand einschlaeft oder einnickt, weil, quasi Blinker zu, Augen aus, und dann ist Wahrnehmung und der ganze Koerper geht in diesen tief entspannten Zustand. Und von daher, ja, es kann manchmal so ein Gefuehl geben von Einschlafen, ist allerdings nicht gleich schlafen. Das ist ein wichtiger Unterschied. Da funktionieren - das waere zu komplex - es funktionieren, verschiedene Dinge im Gehirn, passieren da unterschiedlich als beim Schlaf. Genau, also wir waren die letzte Folge, bei diesem ‚warum sollte man keine Nachrichten gucken?’, weil ich ja die These in den Raum gestellt habe, dass Nachrichten letztlich eine, oder generell so ein bisschen die mediale Welt einen extrem hypnotischen Charakter hat und in Teilen perfekte Hypnose ist, einfach mit den falschen Inhaltsworten und mit der falschen Intention dahinter. Also worum geht es bei der Hypnose? Hypnose, wie ich schon gesagt habe, ist ein veraenderter Bewusstseinszustand. Es ist ein entspannter Zustand, wo dein Gehirn und auch dein Koerper in eine nicht nur muskulaere Entspannung geht, sondern viel mehr in eine geistige Ruhe kommt, dass der Filter, also der bewusste Verstand, der, der die ganze Zeit analysiert und bewertet und tut, ich sage mal, ausgehebelt wird und ausgeschalten ist, oder weniger aktiv ist. Haengt ein bisschen auch von der Tiefe der Hypnose oder der Trance zusammen.
Sibylle: Das ist ein bisschen wie sediert, oder? So nicht ganz da.
Libero: Ja, ich glaube, weil, wenn wir sagen, wir machen den Leuten letztlich mit Hypnose Bilder in den Kopf oder Filme in den Kopf, wir tun denen da Filme rein. Und wenn ich jetzt mit jemandem diskutiere in diesem analytischen Bewertungsding, dann merkst du ja haeufig, da kommt Widerstand. Das heisst, das Gehirn des Gegenueber, so notfalls auch dein eigenes, laesst die Filme nicht zu. Es veraendert sie, es stoesst sie weg, es will sie nicht im Kopf haben. Und bei der Hypnose, wenn wir diesen Bewertungsfilter nicht haben, weil wir den kommunikativ umgehen, dann gehen die Bilder direkt in deinen Kopf rein, und zwar so, wie man sie da haben will. Weil die Bilder in deinem Kopf, je mehr wir die da platzieren, desto mehr bestimmen die dein Leben und dementsprechend ist es sehr, sehr hilfreich, gerade in der Veraenderungsarbeit, wie wir es im Seminar tun, dass wir da die Filme im Kopf haben, die dir helfen, diese Veraenderung zu machen und nicht staendig kaempfen gegen deinen bewussten Verstand, der quasi bewertet. Und ich wuerde gerne ganz sanft einsteigen. Wir waren schon mal an der Stelle, fuer die, die schon laenger dabei sind, mit dem Reh. Jetzt habe ich mir heute was Neues ueberlegt. Einfach, um dieses Thema, weil, ich glaube, wir koennen nicht genug uns mit diesen einzelnen Worten und was sie mit deinem Gehirn tun, machen, nein, beschaeftigen, Entschuldigung. Und deshalb lade ich dich ein, da draussen, wenn du uns jetzt zuhoerst oder zuschaust auf Insta, mal zu ueberpruefen in Ruhe, was die Dinge, die wir hier besprechen jetzt, die Beispiele, die ich bringe, was die so ein bisschen mit deinem Kopf, mit deinem Gehirn machen. Was entstehen da fuer Filme?
Sibylle: Ich bin neugierig.
Libero: Du bist neugierig.
Sibylle: Ja.
Libero: Da steht dieser Tisch…
Libero: auf dem Rasen.
Sibylle: Nein. Der stand in der Kueche.
Libero: Da faengt es schon an. Exakt. Da sind wir mitten im Thema, weil, wenn ich sage: ‚Da steht ein Tisch‘, da koennen wir den halben Schritt zurueckgehen. Jetzt koennte man, all die Zuhoerer und Zuschauer koennte man jetzt fragen: ‚Was siehst denn du so fuer einen Tisch?‘
Sibylle: Was fuer einen Tisch hast du gesehen, ja.
Libero: So, und da haetten wir 50000, weil, so viel hoeren zu, verschiedene Tische. Vielleicht haette der eine oder andere sogar denselben Tisch, weil er ihn auch bei der Ikea gekauft hat. Ich weiss es nicht. Nur, was du zur Kenntnis nehmen darfst, nur schon das Wort Tisch gilt rein als Milton-Modell eigentlich schon als Metapher, weil da hat es eine Tischplatte, da hat es ein Tischbein, da hat es einen Tischfuss, da koennte man schon wieder sezieren.
Sibylle: Mit Schublade, ohne Schublade. Gross, klein.
Libero: Exakt. Das ist schon ein konstruierter Begriff aus verschiedenen Einzelteilen, ist nicht wie Bein.
Sibylle: Ja, auch Bein gibt es verschiedene. Es ist zwar weiter runtergebrochen...
Libero: Naja, Achtung, wenn du ein paar tausend Jahre zurueckgehst, in der Hoehle, war vermutlich Bein
Sibylle: Das menschliche Bein.
Libero: Daraus ist dann irgendwann auch das Tischbein entstanden. So, darauf wollte ich hinaus. Also du darfst zur Kenntnis nehmen, ein simples Nomen, das man anfassen kann, das konkret ist, wie ein Tisch, loest unterschiedliche Bilder aus. So, jetzt, da steht ein Tisch. … Inwiefern unterscheidet es sich, wenn ich sage: ‚Da liegt ein Tisch.?
Sibylle: Der ist umgefallen.
Libero: Der ist umgefallen?
Sibylle: Ja.
Libero: Deine Tische fallen um?
Sibylle: Ja. Der ist so schraeg umgefallen.
Libero: Weil, ich sehe das eingepackte Ikea-Paket.
Sibylle: Ah ja?
Libero: Ja, das ist mega interessant.
Sibylle: Noch nicht aufgebaut.
Libero: Das liegt also, noch nicht montiert.
Sibylle: Na, meiner war schon da. Ich habe den Gleichen genommen.
Libero: Du hast denselben Tisch?
Sibylle: Ja, und umgeworfen.
Libero: Du hast ihn umgeworfen.
Sibylle: Also im Kopf so, ja.
Libero: Also du verstehst. Nur schon dieser Satz ‚das steht, da liegt‘ macht was mit deinem Gehirn. Das veraendert Filme in deinem Kopf. Ich weiss, dass jetzt einige sagen: ‚Ja, ist ja logisch. Ist ja nicht dasselbe.‘ Natuerlich, nur, lass uns den halben Schritt weitergehen. Ich habe den schon so eingeleitet. Also da steht dieser Tisch. Da ist die Frage: Wo steht er denn bei dir?
Sibylle: In der Kueche.
Libero: Das habe ich nie gesagt, dass er in der Kueche steht.
Sibylle: Ich weiss.
Libero: Da merkst du schon, wie dein Gehirn den Tisch irgendwohin tut, willkuerlich. Ich habe nie gesagt, dass der Tisch in der Kueche steht. Deshalb war es ja so witzig vorhin gerade, dass ich gesagt, habe, er steht auf dem Rasen. Der Tisch steht auf dem Balkon, weil jetzt einige schon Rasen im Kopf hatten, weil sie geglaubt haben, ich wuerde wieder Rasen nennen. Also du merkst, das hat extreme Wirkung aufs Gehirn und wir sind gerade mal bei den simplen Satzteilen und bei einem simplen Nomen wie einem Tisch.
Sibylle: Ja, und auf dem Balkon veraendert sich ja auch der Tisch bei mir. Da ist ein weisser Tisch und vorher war ein Hoelzriger.
Libero: Ah ja?
Sibylle: Ja, ja.
Libero: Okay. Wie ist es bei dir da draussen? Hast du einen anderen Tisch, wenn ich sage ‚der Tisch steht in der Kueche‘ und ‚der Tisch steht auf dem Balkon‘? Wechselt da der Tisch? So, jetzt, da steht dieser kleine Tisch und drum rum sitzen 35 Leute. Was passiert mit deinem Gehirn?
Sibylle: Das macht zweimal die Sachen wieder anders.
Libero: Veraendert sich der Tisch?
Sibylle: Nein. Der Tisch wird irgendwie, nachdem die Leute da sind, wird der Tisch wie unwichtig. Der verschwindet fast im Bild. Weil, ich habe mir so ein Wohnzimmer vorgestellt, so ein Oma-Wohnzimmer mit so grossen Ohrsesseln und so, Samtsessel, und dann so ein kleiner Tisch.
Libero: Der Stubentisch.
Sibylle: Ja, so ein... Nicht mal, nein, so ein Beistelltischchen, so, wo man was drauflegen kann.
Libero: Ah, okay. So nebendran, ja.
Sibylle: Und in diesem Raum haben eigentlich nur so drei, vier Leute Platz. Und als du dann die 35 gesagt hast und die dann alle da sind, dann sehe ich den kleinen Tisch nicht mehr.
Libero: So, woher kommt das? Du hast irgendwann mal die Bedeutung Tisch gelernt, in einer gewissen Art und Weise vielleicht. Als Kind, weil Mama das immer wieder gesagt hat. Vielleicht hast du am Anfang nicht mal verstanden, was ein Tisch ist. Doch mit der Zeit hast du gelernt: Das ist ein Tisch. Und dein Gehirn, der Teil, der die Dinge automatisiert, also man koennte sagen, dein Unterbewusstsein, geht ueber die Jahre her und sammelt ganz viele Beispiele und Art und Weisen von Tischen. Und auch verschiedene Konstellationen, wo Tische stehen. Auf dem Balkon, auf dem Rasen, bei der Oma, Beistelltischchen, what ever. Und da gibt es, ich habe keine Ahnung, weil, das koennen wir wenig messen, ich schaetze, da gibt es hunderte sicher, wahrscheinliche tausende Varianten von Tischen in der Kombination, nur schon von diesem einen Teil. Wenn du das jetzt hochrechnest auf alle Gegenstaende und Lebenssituationen, die es gibt, dein Gehirn ist echt eine Powermaschine, einfach, dass wir gesprochen haben. So, und jetzt sage ich den Satz ‚da steht ein Tisch‘ und dein Unterbewusstsein geht her und jetzt kommen wir mehr oder langsam Richtung die Struktur der Sprache, die Struktur. NLP ist alles Struktur. Dein Unterbewusstsein geht her und ueberlegt sich anhand von ‚da steht ein Tisch‘, von diesem Satz, von dieser Kombination des Satzes, auch von der Art und Weise, wie ich es erwaehne, und bringt dir einen Film hoch. Ich nenne das jetzt mal so. Also das Unterbewusstsein spielt dir einen Film ins Gehirn, dass du in dieser Konstellation assoziierst mit Tisch.
Sibylle: Also es macht willkuerlich sozusagen den Hintergrund, den Raum dazu.
Libero: Es ist, es ist das Zahnbuerstenbeispiel, du erinnerst dich? Du lernst, Zaehne zu putzen in einer Art und Weise. Irgendwann brauchst du die Zahnbuerste mal, um die Fugen zu putzen. Irgendwann musst du die Haende buersten mit so einer Handbuerste. Und dann musst du den Boden schrubben. Und so lernt dein Gehirn, diese Dinge zu adaptieren und eine Struktur in Bezug auf Buerste zu lernen und so auch mit Informationsverarbeitung ‚da steht ein Tisch‘. Und da kommt aus der Struktur von all deinen Erfahrungen, all dem, was du weisst, bewusst, unbewusst, spielt dein Unterbewusstsein da einen Film hoch.
Sibylle: Und veraendert ihn, wenn der Tisch sich veraendert oder der Raum.
Libero: Und veraendert ihn, sobald ich die Umstaende veraendere. So, und jetzt hast du schon ein bisschen vielleicht eine Idee, wohin das fuehren koennte. Und wir haben noch nicht mal von Nominalisierungen gesprochen.
Sibylle: Ich wollte auch gerade sagen, wir haben noch nicht mal richtig angefangen und die Folge ist schon wieder voll.
Libero: Mir war es wichtig, da uns ein bisschen Zeit zu lassen, auch in den naechsten Folgen, die Sequenzen, die Details mal ein bisschen zu beleuchten. Weil, ich glaube, wir haben genug Folgen gemacht, wo wir ein bisschen, ich sage jetzt mal, breit waren in den Erklaerungen, also nicht wie NLP in Seminaren, wir wirklich ganz kleine Sequenzen machen, damit dein Gehirn das auch wirklich mehr und mehr versteht. Und ich glaube, in diesem Thema Hypnose duerfen wir da so ein bisschen starten. So, jetzt, ich wuerde vorschlagen, wir stoppen hier. Du kannst fuer dich zuhause mal anfangen, ein bisschen damit rumzuspielen. Wenn du Dinge anguckst oder wenn du Worte hoerst, mal zu ueberpruefen: Was passiert denn gerade in deinem Kopf? Was gibt es da gerade fuer einen Film dazu? Und vielleicht mal abzugleichen. Vielleicht kannst du es in der Familie mal besprechen. ‚Du, wenn ich sage Tisch, was siehst du fuer einen Tisch?‘, und mal rauszufinden, dass es da markante Unterschiede gibt.
Sibylle: Oder das Beispiel mit dem Hund ist auch sehr spannend, was wir im Seminar machen.
Libero: Ja, das machen wir im Seminar immer, deshalb habe ich jetzt heute gedacht, ich mache den...
Sibylle: Was fuer einen Hund stellst du dir vor? Und ich merke… wo ich drueber nachgedacht habe, viele fragen… wenn ich jetzt sage: ‚Oh, ich habe seit gestern einen jungen Hund.‘ Dann fragen die meisten Menschen: ‚Was fuer eine Rasse?‘, damit sie ihren Hund im Kopf anpassen koennen damit.
Libero: Ja, das waer meine These. Weil, wenn jemand sagt: ‚Ein junger Hund‘, kannst du gleich ueberpruefen in deinem Kopf.
Sibylle: Bei mir kommt der kleine Hakle-Hund.
Libero: Da kommt ein Film hoch vom kleinen Hund. So, und wenn jetzt du da einen kleinen Pudel siehst, der irgendwie so gross ist, wenn er auf die Welt kommt, und der andere hat einen Schaeferhund bekommen, naja, der ist ein bisschen groesser. So, dein Gehirn muss sich neu... Und da merkst du schon wieder: Der Kreis schliesst sich immer mehr. Die Mutter aller Faehigkeiten ist das Kalibrieren. Dein Gehirn kalibriert neu. Es bewertet die Situation neu, weil neue Informationen dazugekommen sind. Boah, jetzt wird es... Schau, wir koennen alleine mit diesem Thema wahrscheinlich 35 Folgen fuellen und haetten noch nicht mal die Haelfte geschafft. Und wenn du jetzt, weil, das war ja der Hinweis der letzten Folge, anfaengst, mehr und mehr die Struktur, was nur schon dieses Beispiel, das wir gebracht haben, bedeutet, auf Nachrichten, auf was du liest, dann hast du eine vage Vorstellung vielleicht schon, was das mit deinem Gehirn macht, weil, deine Filme, deine Gedanken bestimmen dein Leben. Ja, ihr Lieben, naechste Woche machen wir weiter. Und nicht die Folge im Auto hoeren. Tschuess, ihr Lieben.
Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.