NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Hallo, schau mal, Sibylle wischt noch. Macht ein Muster.

Sibylle Mathys: Du machst immer deine Haende da drauf und dann ist das nicht mehr schoen.

Libero: Entschuldigung, wo soll ich denn die Haende sonst hintun?

Sibylle: Nicht alles anfassen, habe ich gelernt als Kind. Mit den Augen gucken.

Libero: Also bei mir, ich erinnere mich an Saetze wie 'nimm die Haende aus der Hosentasche'. Kennst du das auch?

Sibylle: Ja, das ist nicht...

Libero: Kennt ihr das auch, ihr Lieben?

Sibylle: Das ist nicht hoeflich.

Libero: ‚Nimm d’Haend zum Hosesack use!’, auf Schweizerdeutsch.

Sibylle: Und dann aber nichts anfassen.

Libero: Quasi, wenn man Menschen begruesst. Also ich erinnere mich vor allem so Generation - vielleicht auch von meinen Eltern - wenn man da neue Menschen kennengelernt hat von dieser Generation, da gab es durchaus auch mal die neuen Menschen, die man begruesst hat als Jugendlicher oder als Kind. Wenn man die Haende in den Hosentaschen hatte, dass so Saetze kamen wie: 'Nimm gefaelligst die Haende aus den Hosentaschen, wenn du mich begruesst.'

Sibylle: Das ist so Knigge irgendwie.

Libero: Ich habe keine Ahnung, ehrlich gesagt. Ich kenne mich mit Knigge null aus. Das ist wirklich... Ich habe mal, ich habe mal ein Buechlein gelesen und ich glaube, ich habe dann wieder aufgehoert.

Sibylle: Ja, nicht jetzt offiziell Knigge und das, was man, oder was ich von der Erziehung halt so gehoert habe: 'So muss das sein, das macht man, das gehoert sich, das ist anstaendig.'

Libero: Da hat man frueher viel Wert draufgelegt.

Sibylle: Ja, und ich glaube… also ich glaube, meine Mama wurde da selber streng erzogen und hat das an uns Kinder auch so weitergegeben. Und gewisse Dinge bin ich ja sogar in dem Sinne dankbar, dass ich wuesste, wie es gehen wuerde wenn ich es braeuchte, auch, wenn ich dann lieber im Fuenf-Sterne-Restaurant einfach laut rauslache mit dir und Loredana, anstatt irgendwie, ja, anstaendig und so steif zu sitzen. Und ja, Limitierungen halt.

Libero: Ich erinnere mich schon. Ich bin auch sehr dankbar, dass ich sehr anstaendig erzogen worden bin. Ich glaube schon, das ist, ich sage jetzt mal, ein Wert in der Gesellschaft, den wir weiterpflegen duerfen. Und jetzt ist natuerlich wieder die Frage: Was bedeutet denn 'anstaendig'? Ist wieder nur eine Nominalisierung und trotzdem glaube ich so eine gewisse, ich nenne es jetzt mal gar nicht anhand von Kriterien, sondern eine gewisse Freundlichkeit, Herzlichkeit, liebevoll sein.

Sibylle: Ich glaube, man koennte es einfach mit diesen guten Gefuehlen, wie wir es bei uns im Seminar machen: Was macht gute Gefuehle? Was macht schlechte Gefuehle? Und wenn ich jetzt mit anderen am Tisch sitze und da ruelpse und das Essen rausspucke, dann ist das fuer die anderen nicht angenehm.

Libero: Ja. Ich glaube, du erkennst gute Erziehung... Nein, ich will gar nicht auf die Erziehung. Ich glaube, du erkennst anstaendiges Verhalten am Feedback, das du kriegst vom Gegenueber. Und jetzt ist das wahrscheinlich nicht bei allen Menschen dasselbe, weil Menschen unterschiedliche Abgleiche im Kopf haben, unterschiedliche Messlatten haben, woran sie es erkennen, dass jemand anstaendig ist oder es als anstaendig empfinden. Weil es gibt Kulturen, weil du es gerade erwaehnt hast, da ist Ruelpsen eine anstaendige Geste nach einem guten Essen.

Sibylle: Ja. Ja, wir waren mal mit Chinesen Mittag essen, bei der Arbeit. Das waren so wichtige Kunde und wir mussten alle so lachen, weil, die haben... Es gab so Salat und die essen glaube ich dann auch immer mit Loeffel, weil die nicht mit Gabel und Messer sonst essen. Dann haben sie den Salat mit Loeffel gegessen. Und in der Schweiz macht man ja oft so eher grosse Salatblaetter. Dann haben die auf den Tellerrand wirklich die Backe so angesetzt und mit dem Loeffel das reingeschaufelt und das war alles verspritzt. Waren drei so Chinesen und wir konnten nicht mehr.

Libero: Ja, eben, das sind halt... Und ich glaube, den Chinesen haette es wahrscheinlich geholfen, zu gucken: Ist es… der Abgleich im Aussen. Und bei uns hilft...

Sibylle: Die haben das gar nicht mitbekommen.

Libero: Bei uns hilft das wahrscheinlich, in Asien oder in asiatischen Laendern zu beobachten: Ist das, was ich als anstaendig empfinde, kommt das auch als das rueber? Und von daher ist es genau glaube ich ein bisschen das... Du darfst dich anpassen an dein Gegenueber. Wir sind wieder mitten im Leading Paceing drin.

Sibylle: Ja, Beobachten halt. Was macht es mit der anderen Person?

Libero: Ja, Beobachten, Wahrnehmen, und wenn du beobachtest, dass das nicht erreicht wird, oder dass du es nicht erreichst, anstaendig rueberzukommen, dass ein anderes Feedback kommt, jetzt darfst du flexibel werden, um da anzupassen.

Sibylle: Auch, wenn man jemandem irgendwie zu nahekommt oder... Also wir merken das ja oft auch in Coaching-Situationen manchmal, dass die eine Person dann so ein bisschen weiter weg geht, oder nach hinten so ein bisschen. Und bei Leuten, die das sich noch nicht so gewohnt sind, die merken das manchmal nicht und dann...

Libero: ...ueberschreiten sie quasi unbewusst oder manchmal sogar sehr bewusst auch eine Grenze oder eine gewisse rote Linie, wo sich der andere Mensch wohlfuehlt oder nicht.

Sibylle: Und bekommen dann den Widerstand oft im Thema und dann glauben sie, das hat mit dem Thema zu tun und wir merken dann, nach ein paar Minuten Coaching ist es dann oft so, dass sich das ein bisschen angeglichen hat und dann sieht man ploetzlich, wie die Person doch jetzt so dasitzt.

Libero: Superspannend, ja. Ja, du hast eine Frage. Wir waren ja bei den limitierenden Glaubenssaetzen.

Sibylle: Du hattest viele Fragen an mich. Also ich habe eine bekommen.

Libero: Du hast eine Frage bekommen und die fandest du wichtig, um zu teilen. So, mitten in den limitierenden Glaubenssaetzen.

Sibylle: Ja. Also ich habe sogar zwei dazu. Und die eine dachte ich erst, die hat gar nichts mit dem zu tun, und ich mache erst die andere. Damit ich es besser lesen kann?

Libero: Nein, ich… mal gucken, was passiert.

Sibylle: Aha.

Libero: Ist alles gut, jetzt ist das Muster schon unterbrochen. Sie will den Zettel ein bisschen wegschieben. Die Frage.

Sibylle: Also jemand hat geschrieben: 'Eure letzte Folge war superspannend. Danke dafuer, ihr macht das grossartig. Nun zu meiner Frage.'

Libero: Das war folgerichtig die vorletzte, richtig?

Sibylle: Ja, genau.

Libero: Okay.

Sibylle: Jetzt muss ich ganz schnell selber gucken. Also da, wo es drum ging, ja, ja, doch... Nein, das war die letzte sogar. Bei der letzten ging es ja auch um die Limitierungen von Kindern und so. Ich glaube, das war auf die.

Libero: Das kann nicht sein.

Sibylle: Ach nein, das kann nicht sein, das ist ja die... Ja, ja, stimmt. Das ist sogar, ja, ja, aber Limitierungen auf jeden Fall. Muss ja jetzt nicht genau auf die Folge sein, genau. 'Ich moechte nicht mehr, dass andere mich limitieren. Was kann ich genau tun?' Also ich habe das Gefuehl aus der Mail raus gehabt, es geht so ein bisschen um das Schuetzen, weil eben diese...

Libero: Quasi, da waere die Erkenntnis da, dass jemand mich limitiert, oder wie wir es umgangssprachlich auch sagen, dir die Ziele kaputt quatscht.

Sibylle: Das war eben glaube ich in der vorvorletzten Folge, wo es da drum ging, ja, genau, dass Leute einem das Ziel kaputt quatschen oder auch einfach diese Du-Botschaften, die… ich merke vielleicht, andere limitieren mich damit und wie kann ich denn mich jetzt schuetzen? Weil, wenn ich selber Limitierungen habe - also so habe ich es jetzt verstanden, dann kann ich das ja irgendwie drehen, veraendern, die Frage zum Beispiel stellen: Will ich das wirklich glauben? Und wenn andere das mit mir machen, dann...

Libero: Was tue ich dann?

Sibylle: Ja? Oder auch fuer Kinder zum Beispiel.

Libero: Rennen.

Sibylle: Auch fuer die Kinder, die halt das von den Eltern ja anhoeren muessen, oder ich weiss nicht.

Libero: Ja, gut, bei den Kindern koennen wir jetzt sagen: Gut, die sind jetzt dem halt irgendwie hilflos ausgeliefert. Es ist ein bisschen so. Die werden dann zum spaeteren Zeitpunkt vielleicht das Glueck haben, irgendwie zu merken, dass die das trotzdem veraendern koennen.

Sibylle: Auch da gibt es vielleicht auch…

Libero: Jetzt nimmt’s mich… was wuerdest du sagen, wie kannst du dich schuetzen? Also das eine ist wirklich, und das meine ich so: Wenn dir Menschen Bilder in den Kopf tun, wenn sie dir Gefuehle machen, die du nicht haben willst, und du es selber nicht veraendern kannst, weil du nicht weisst, wie damit umgehen, dann ist meine Empfehlung: Steh auf und geh. Also warne einmal, sage: 'Bitte lass das', ansonsten steh auf und geh. Das ist eine Variante? Was gibt es noch fuer Moeglichkeiten?

Sibylle: Ja, ich wuerde halt sagen: Das Wichtigste ist, das ueberhaupt zu merken.

Libero: Das scheint ja da schon mal der Fall zu sein.

Sibylle: Genau, dass sie es in dem Fall merkt und ich vermute jetzt mal einfach aus meiner Erfahrung, dass es auch viele Faelle gibt, wo sie es nicht merkt oder wo ich das auch selber von frueher kannte, dass mir es im Gespraech schlechte Gefuehle macht oder ich denke, ich waere nicht gut genug oder ich kann das halt noch nicht. Und oftmals ist da nicht, dass ich selber an mir was falsch ist, sondern dass vielleicht eben die Limitierung von der anderen Person kommt, ueberhaupt mal zu beobachten, wenn mir was schlechte Gefuehle macht. Was ist es denn genau? Und dann weiterzugehen und zu gucken: Vielleicht ist das ja auch nur bei mir? Dass ich mich schuetzen kann.

Libero: Das heisst, ein Messgrad ist schon mal 'wie fuehle ich mich?', wenn jemand mit mir spricht und wenn ich merke, es fuehlt sich grad nicht gut an, mal zu ueberpruefen: Was hat derjenige gerade gesagt?

Sibylle: Genau, und was macht es mit mir und was kommen dann fuer Dinge rauf? Weil, vielleicht kann es auch einfach nur sein, dass ich was selber ueber mich denke, was mir nicht gut tut.

Libero: Ja, dass der andere vielleicht getriggert hat.

Sibylle: Ja, und dass dann das mich limitiert, weil ich mich selber limitiere wieder. Und was wollte ich noch sagen?

Libero: Ich glaube vor allem, viel Reframing auch. Also Reframing mitten im Modell von NLP bedeutet: Was koennte das anderes auch noch Positives bedeuten? Das heisst, jemand sagt einen Satz, sowas wie 'du darfst nicht', was wir das letzte Mal hatten. Und jetzt merke ich: Oh, das ist, fuehlt sich fuer mich schlecht an, es limitiert mich. Und jetzt koennte ich quasi ein Reframing draus machen. Ich gebe dem einen neuen Bezugsrahmen, was dieser Satz auch noch Positives bedeuten koennte. Sowas wie 'ich darf das nicht, weil es noch 99 bessere Varianten gibt, die ich darf, damit ich trotzdem das Ziel erreiche'. Das waere so ein Dreher mitten im Satz. Jemand sagt mir 'du darfst nicht', und ich sage mir im Kopf 'aber ich will'.

Sibylle: Ja.

Libero: Und so, dass du es selber in deinem Kopf, was gerade limitierend ist, selber drehst oder dir simpel einfach eine Bullshit-Sirene in deinen Kopf pflanzt, die mit blaurotem Licht gleichzeitig aufflackert, wenn jemand sowas sagt. Und immer dann wenn du merkst, dass die Bullshit-Sirene gerade an ist, dass du sofort fuer dich das in deinem Kopf drehst. Will ich das glauben? Will ich diesen Bullshit glauben, was dieser Mensch mir da gerade in den Kopf setzt? Und dann kannst du einfach ganz entspannt ueberlegen: Will ich das glauben, was der mir da gerade sagt? Wenn du es nicht glauben willst, dann sagst du: 'Das will ich nicht glauben.' Und jetzt formulierst du fuer dich sofort - das darfst du ein bisschen ueben -, sofort, was du denn glauben willst, ja.

Sibylle: Ja, und auch bei dem Reframing, ich glaube, ist wieder der Indikator das Gefuehl. Wenn es sich fuer mich nachher besser anfuehlt, habe ich die Bestaetigung, dass es mich auch schuetzt. Wegen der Frage: 'Wie kann ich mich schuetzen?', merke ich, sobald ich bessere Gefuehle habe. Oder es gibt tolle Beispiele auch in Partnerschaften, ist mir gerade dazu eingefallen, wo oft der eine dem anderen zum Beispiel sagt: 'Ja, fahr dann vorsichtig, wenn du dahingehst, und pass auf, morgen ist Glatteis.' Und ja, keine Ahnung, so diese Saetze. Und eigentlich wollen sie ja nur sagen: 'Ich liebe dich.'

Libero: Ja. Ja.

Sibylle: Ich moechte, dass du heil ankommst bei der Arbeit, weil ich dich liebe. Und das Reframing macht viel bessere Gefuehle.

Libero: Ja. Ja.

Sibylle: Weil, ich kenne das auch, dass ich dann eher gedacht hätte: Ich kann dann schon selber zur Arbeit fahren. Natuerlich passiert mir nichts. Was muss jetzt diese Person mir das noch sagen?

Libero: Ja, einfach vielleicht auch mal ein Kompliment zurueckzugeben, wenn jemand sowas sagt wie 'fahr vorsichtig', was ja gut gemeint waere. Nur die Vorannahme ist bloed. Das ist auch wieder eine Limitierung. Fahr vorsichtig, weil, es koennte was passieren. Das ist ja das, was es aussagt.

Sibylle: Ja, und viele triggert es auch, weil es ja irgendwie indirekt heisst: 'Du koenntest ja nicht gut fahren.‘

Libero: Ja, das ist, also ganz viele Vorannahmen dahinter. Und da einfach mal ein-, zweimal atmen und sagen: 'Danke, dass du mir, dass ich dir so wichtig bin.' Einfach, das gibt schon viel, nimmt schon ganz viele schlechte Gefuehle, wie du richtig gesagt hast. So sehe ich das auch. Es geht darum, dass du, wenn du merkst, dass dein Gefuehl, dein State abrauscht, nicht… ins Negative kippt, dass du dann selber in deinem Kopf gerade was machen kannst, dass es sich sofort wieder besser anfuehlt. Und jetzt sind wir den, ich sage jetzt mal, die Beliefs zu drehen, schon einen riesengrossen Schritt naeher, einen riesengrossen Schritt naeher. Und, und das moechte ich dir noch dazugeben, und vielleicht machen wir das die naechste Folge, dass wir das schon mal vorankuendigen. Weil, einige sagen mir jetzt: 'Ja, Libero, ich habe das verstanden.' Wenn andere Menschen Quatsch reden und mir Dinge in den Kopf tun, sei das im Restaurant oder mit meiner Partnerin am Tisch oder mit irgendjemandem dann am Tisch und der sagt was Negatives, oder auch beim Nachrichten gucken oder Nachrichten hoeren oder Filme gucken: 'Weisst du, Libero, dann hoere ich einfach nicht hin. Dann schalte ich auf Durchzug.' In der Schweiz der beruehmte Spruch: Airolo - Göschenen. Da ist der Gotthard dazwischen. Quasi, da geht es einmal durch. Achtung, es geht einmal durchs Gehirn. Und jetzt willst du was lernen und da darfst du dir... Und den moechte ich mit, ich sage jetzt mal schon fast ein bisschen mit Nachdruck dir ins Gehirn tackern. Genau in diesen Situationen darfst du umso aktiver zuhoeren und wahrnehmen, weil, wenn es du es bewusst wahrnimmst, kannst du es bewusst drehen. Wenn du in Trance gehst, auf Durchzug stellst, nicht hinhoerst, wenn Nachrichten sind, einfach weghoerst, dein Unterbewusstsein kriegt es dann unter tiefster Hypnose mit. Und das heisst, der Belief wird verstaerkt. Und das willst du nicht. Deshalb, wenn du Negatives hoerst und zuhoerst, dann sei wachsam und hoere ganz genau zu. Wort fuer Wort, jede einzelne Bedeutung und ueberlege dir: 'Was koennte das auch noch bedeuten? Was sagt das ueberhaupt aus? Was macht es mit mir? Wie fuehle ich das?', damit du es drehen kannst. Der ist ganz, ganz wichtig. Und schon mal als Vorbereitung fuer die naechste Folge koennen wir ein bisschen...

Sibylle: Ja, das passt super noch zu einer Frage, die ich auch bekommen hatte, wo ich eben gedacht habe, das passt irgendwie gar nicht und es passt eben doch.

Libero: Mach mal die Frage.

Sibylle: Es ist genau gerade, was du jetzt gesagt hast. Libero hat in einer Folge mal gesagt, man soll nicht Nachrichten hoeren oder schauen. Irgendwie habe ich noch nicht richtig verstanden, warum das so schlimm sein soll.

Libero: Okay.

Sibylle: Das ist genau dieses Thema. Und eben, ich habe erst gedacht: Ja, passt ja nicht jetzt zu limitierenden Glaubenssaetzen, und eben genau doch.

Libero: Lass uns das das naechste Mal beantworten, nochmals auf einer tiefen Ebene, nicht nur so oberflaechlich, wie wir es jetzt gerade gemacht haben.

Sibylle: Genau, so machen wir das.

Libero: Gut, dann bis naechste Woche.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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