NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Halloechen.

Sibylle Mathys: Hallo.

Libero: Was guckst du mich so an? Was habe ich jetzt schon wieder gemacht? Ich habe nix gemacht.

Sibylle: Ja, soll ich das ankern? Nein, das sollte ich nicht ankern.

Libero: Ja, ich bin bequem, von daher anker das ruhig. Sehr schoen. Du hast da die eine oder andere Nachricht mitgebracht, wieder.

Sibylle: Ja, ich habe Detailsortierer noch mehr angezogen.

Libero: Ich sehe es gerade, ja. Der Text ist sehr lange.

Sibylle: Und es sind nur die...

Libero: Ihr Lieben, die Folge dauert ein paar Minuten laenger.

Sibylle: Nur die besten Ausschnitte. Nein, fuer dich…

Libero: Du hast nicht einmal alles rauskopiert.

Sibylle: Nein, ich nehme aus den E-Mails immer nur die paar Saetze, die… Manchmal schreiben die noch mehr oder schreiben noch eine Geschichte. Dass sie im Alltag etwas erlebt haben.

Libero: Ihr seid so toll, ihr Lieben. Und du bist so toll, dass du das liest. Ja, mach mal. Komm.

Sibylle: Fuer dich gibt es auch ein Kurzes.

Libero: Nein, mach das. Alles gut. Das passt. Ich bin ja entspannt, habe Kamillentee getrunken.

Sibylle: Du bist entspannt. Was gucken wir denn? Ja, also da gibt es einen Mann. Der schreibt: 'Ich habe bei der Arbeit grossen Termindruck. Weil ich ein Projekt bis am 31. Mai fertigstellen muss. Nun habe ich das mit den Werten irgendwie verstanden.' Das war noch von der letzten Folge mit den Werten. 'Aber meine Frau versteht das einfach nicht. Sie noergelt staendig an mir rum, wenn ich laenger im Buero bin. Oder manchmal noch zuhause weiterarbeite. Ich sehe die Kinder dann zu selten, sei nie fuer die Familie da. Und wenn ich da bin, dann sei ich gedanklich trotzdem oft abwesend. Und sie fragt sich, ob sie und die Kinder mir ueberhaupt noch wichtig sind. Natuerlich sind sie mir das Wichtigste, aber ich muss bei der Arbeit Erfolg haben. Sonst werde ich nie befoerdert. Das mit den Werten hat darum viel Sinn fuer mich gemacht. Nur eben fuer meine Frau nicht. Wie kann ich meiner Frau nun klarmachen, dass sie ihre Werte an mein Ziel anpassen muss?'

Libero: Zum Schluss kommt dann noch.... Da ist das Metaprogramm auch klar.

Sibylle: Das habe ich auch gedacht, ja.

Libero: Wow. Also du erkennst wieder einmal mehr, da gibt es so viele limitierende Glaubenssaetze darin. Das ist unfassbar.

Sibylle: Habe ich auch… Das fliesst so alles zusammen.

Libero: Das ist unfassbar. Da hat es 'Aber´s' darin, wo ich sie wieder nicht haben wollen wuerde. Ganz viel. Und ich erlebe das schon auch immer.... Wir haben ja jetzt gerade wieder im Practitioner, den wir abgeschlossen hatten, schon auch wieder festgestellt: Da gibt es Diskrepanzen. Da gibt es diesen Menschen, der faengt an ploetzlich Ziele zu planen. Der faengt ploetzlich an groesser zu denken. Der faengt ploetzlich an wieder Dinge fuer moeglich zu halten, die es bisher vielleicht gar nicht fuer moeglich gehalten haetten. Und planen das. Und sind begeistert. Und erzaehlen davon. Und machen das mit den Werten. Das finde ich toll. Ich finde das wirklich klasse. Und jetzt ist der wichtigste Part, gerade in Beziehungen, oder auch in Freundschaften, im Freundeskreis: du darfst das gemeinsam mit deiner Familie machen. Das bedeutet: Auch deine Familie, auch deine Frau, jetzt in diesem Fall. Je nachdem wie alt die Kinder sind auch die Ziele der Kinder. Das haengt ein bisschen vielleicht auch noch vom Alter ab. Jetzt darf deine Frau auch ihre Ziele planen. Fuer sich ganz alleine. Und sie darf auch ihre Werte aufschreiben. Und auch ihre Priorisierung machen fuer ihre Werte. Weil sie, und so hoffe ich fuer deine Beziehung, beide gleichwertig sind. Und dann duerft ihr gemeinsam hinsitzen und das miteinander besprechen. Und jetzt ist es natuerlich so, es kann mal sein, dass vielleicht der Wert Erfolg und Geld verdienen und Arbeit und Business, dass der mal fuer ein paar Wochen an oberster Stelle steht. Und dass man das gemeinsam als Paar miteinander abmacht und bestimmt. Und dann, wenn man das so gemeinsam vereinbart, dann darf die Frau dich da unterstuetzen und die Familie unterstuetzen. Es ist ja dann auch klar. Man hat es miteinander vereinbart, dass du jetzt halt mal fuer ein paar Wochen abends spaeter nach Hause kommst. Vielleicht mal die Kinder nicht siehst zu Beginn und was auch immer. Das ist vollkommen okay. Und dann duerft ihr trotzdem, wenn die Werte fuer deine Frau, dass das wichtig ist, dass du die Familie mehr siehst, dass ihr mehr gemeinsame Dinge tut vielleicht. Und dass du dir vielleicht auch mal Zeit nimmst fuer sie. Vielleicht auch einen romantischen Abend, was auch immer alles dazugehoert. Dass ihr mal wieder ein paar Wochen einfuegt, wo das an oberster Stelle steht. Das finde ich extrem wichtig. So und jetzt gibt es da ganz viele Dinge da drin. Was glaubst du denn ueber den Erfolg, gepaart mit Familie? Weil wir haben jetzt in der Zieleplanung und bei den Werten immer davon gesprochen, dass es darum geht: Was tue ich an die erste Stelle? So, wenn ich jetzt Erfolg oder Business an erster Stelle tue und mich darauf fokussiere. Und eine Entscheidung kommt, wo ich zu entscheiden habe, was tue ich jetzt, ich mich fuer das eine oder das andere entscheide. Ich finde das ist der Turbo fuer Zielerreichung. Und jetzt kommt eine andere Stelle darin: Warum soll nicht beides gehen?

Sibylle: Ja, das ist auch eine Limitierung, oder?

Libero: Warum soll nicht beides gehen? Warum soll es nicht moeglich sein auf Weltreise zu gehen, obwohl die Kids, keine Ahnung, zwei, vier und acht Jahre alt sind? Wir muessen erst warten bis die aus der Schule sind, dann fangen wir an zu… Warum soll das nicht moeglich sein? Ich kenne ganz, ganz viele Paare, die das machen. Die wandern aus. Die gehen auf Reisen. Die machen es sich moeglich. Die machen bei der Zieleplanung planen die einen Paedagogen ein, der mit ihnen mitkommt. Der dann vielleicht auch gleich noch irgendwie Nanny spielt und macht und tut.

Sibylle: Je nachdem wo man hingeht gibt es auch 'International Schools' oder solche Dinge, wenn man laenger bleibt.

Libero: Exakt. Da gibt es so viele Moeglichkeiten, wo man selbst mit kleinen und schulpflichtigen Kindern solche Dinge planen kann. Natuerlich ist das anders, als wenn keine Kinder da waeren. Natuerlich braucht das ein bisschen vielleicht mehr Organisation und Aufwand. Und auf der anderen Seite: Was fuer ein schoenes Erlebnis fuer die Kinder.

Sibylle: Fuer die Kinder. Ja, das habe ich auch gedacht.

Libero: Die nehmen Dinge mit, das kann man nicht mal mit Schule aufwerten.

Sibylle: Auch die ganzen Kulturen, Eindruecke. Die Flexibilitaet, die beim Reisen auch entsteht.

Libero: Absolut. So, von daher darfst du dir immer mal wieder ueberlegen. Deshalb ist der Oeko-Check ja so wichtig. Und jetzt gibt es ganz viele Techniken im NLP. Wir haben im Practitioner wieder festgestellt, wie effizient die sind. Weil du limitierende Glaubenssaetze so loesen kannst. Und die willst du, wenn du wirklich grosse Ziele hast, willst du solche Techniken lernen und draufhaben. Damit du da wirklich schnell vorankommst. Der erste Schritt dazu ist immer derselbe: Wenn du merkst, dass du gerade was ueber Leben glaubst, was dich limitiert. So was wie: Wir muessen doch jetzt erst warten bis die Kinder aus der Schule raus sind. Da wuerde ich einfach, ganz simpel ueberlegen: Will ich das glauben? Das ist die Frage.

Sibylle: Auch so Dinge wie: Es geht nicht, weil.

Libero: Es geht nicht, ja.

Sibylle: Ich kann nicht, weil.

Libero: Ich kann nicht, weil. Weiter.

Sibylle: Da kommt die Bullshitstory dann, oder. Ich darf nicht, weil.

Libero: Ich darf nicht, weil. Es steht mir nicht zu. Was mach ich, wenn?

Sibylle: Was wuerden die anderen denken?

Libero: Was wuerden andere denken? Und, und, und. Jedes Mal, wenn du merkst, dass auf das, was du dir wuenschst, auf das, was du moechtest, auf das wofuer du brennst. Das macht einfach komische Bilder in den Kopf, oder?

Sibylle: Ja, ich habe es im Booster-Call gestern auch gesagt: 'Wofuer brennst du Vera?' Dann hat sie mich so angeguckt. Ich habe gesagt: 'Oh Moment, in meinem Kopf brennt gerade die Vera.' Schoen wieder loeschen.

Libero: Ja, das ist ja quasi metaphorisch. Und es macht irgendwie komische Bilder. Ja, wofuer brennst du im Sinne von Leidenschaft.

Sibylle: Ja, ich habe es dann geaendert auf: Wofuer brennt dein Herz?

Libero: Ich weiss nicht, ob es besser war. Also quasi wo kommt Schub rein. Wo merkst du geht dein Herz auf? Wo merkst du entstehen Gluecksgefuehle? Wo du merkst: Wow, da zieht es mich magisch hin. Das ist wie ein Magnet, das dich quasi dahinzieht. Und wenn auf dem Weg dahin oder bei den Gedanken, die du da denkst oder bei der Planung und nachher beim Oeko-Check und so weiter. Oder wenn du es mit deinem Umfeld anfaengst zu teilen. Deshalb sei sehr, sehr bedacht mit wem du das teilst. Weil dein Umfeld kann ganz oft mit so grossen Zielen nicht umgehen. Und dann streuen die Zweifel. Und natuerlich ist es so, dass wenn dich nur jemand schon fragt: 'Ja, aber hast du dir das ueberlegt, ob das den Kindern gut tut?' Da kann, so ein Satz kann schon Zweifel saeen, dass die Bilder im Kopf anfangen kleiner zu werden.

Sibylle: Gerade als Mutter oder so, wo es dann heisst: 'Ja, aber als Mutter kannst du doch nicht so und denk doch an die Kinder.'

Libero: Genau. Da wuerde ich immer ganz, ganz wachsam sein. Und hinfuehlen und hinhoeren und hinschauen. Und dir immer wieder die Frage stellen, wenn andere Menschen oder notfalls auch du selber mal gerade einen Gedanken hast, wo du merkst, das hemmt dich gerade. Es hemmt dich in der Begeisterung weiter an dein Ziel zu denken. Die Frage zu stellen: Will ich das wirklich glauben? Ist das wirklich wahr? In deinem Modell von Welt vielleicht schon. Weil ansonsten wuerdest du dir die Frage nicht stellen. Nur, will ich das weiterhin glauben? Will ich weiterhin in meinem Kopf es fuer moeglich halten, dass das nicht geht? Oder dass es nicht klappt? Oder dass ich das nicht darf? Oder dass es nicht moeglich sein soll? Was auch immer.

Sibylle: Oder die Realitaet. Ich merke oft, dass viele sagen: 'Das ist ja dann nicht realistisch.' Zu glauben, dass man in einem Jahr Selbststaendigkeit erfolgreich sein kann. Das waere ja nicht realistisch.

Libero: Exakt. Und da sind wir wieder mitten in der Metamodell-Frage, richtig? Woher weisst du das? Wer gibt denn den Massstab vor, dass es realistisch ist? Es gibt Menschen, die sind selbststaendig. Haben wir selbst im Booster schon erlebt. Die machen sich selbststaendig mit Null Kundenstamm, mit Null Geld, mit gar nichts. Mit einem simplen Facebook-Account. Und machen innerhalb von drei Wochen sechsstellige Coaching-Umsaetze. So, Belief gesprengt. Was heisst das? Jeder Spezialist sagt drei bis fuenf Jahre.

Sibylle: Das ist ein Glueckszufall, heisst es dann.

Libero: Ein Zufall. Ja. Das Tolle ist, diese Person macht das immer noch. Also das ging weiter.

Sibylle: Und es gibt auch mehr. Wenn man mehr danach guckt, oder, gibt es mehr Beispiele. Von Menschen, die das machen.

Libero: Natuerlich, das ist ja genau die Stelle. Und jetzt bin ich schon bei dir. Die Welt da draussen.

Sibylle: Es ist ja irgendwie ein Schutz. Nicht auf die Nase zu fallen. Oder auch fuer die Mitmenschen. Die machen ja meistens nicht die Traeume kaputt, weil sie einem weh machen wollen. Die meisten. Sondern weil sie einem schuetzen wollen, dass man da nicht reinlaeuft. Und dass man sich nicht ruiniert.

Libero: Ja. Und ich glaube, es haengt ganz viel. Vielleicht koennen wir das irgendwann mal ein bisschen noch aufgreifen. Es haengt natuerlich schon vom Modell der Welt ab. Ich meine, wir sind schon so typischerweise in diesem darwinistischen Lebensmodell drin: Der Staerkere gewinnt. So dieses 'Survival of the fittest'. Der Staerkere frisst den Schwaecheren. Und mit Kampf und mit Haerte kriege ich was hin. Heldentum ganz oft verknuepft mit gewinnen. Bedeutet: Ich muss irgendjemanden besiegen. Ich muss irgendjemanden irgendwie, ja, zum Verlieren bewegen. Damit ich irgendwie den Erfolg ernten kann.

Sibylle: Daher kommt auch das Wegnehmen wahrscheinlich, was wir in der letzten Folge gehabt haben.

Libero: Ja, ich vermute es. Es ist mir jetzt auch gerade durch den Kopf gegangen.

Sibylle: So, ich nehme ja dann jemand anderem was weg. Wenn jemand gewinnt, kann es nur auf der anderen Seite einen Verlierer geben. Und das, gerade im Business im Gegenteil. Da gibt es so viele, wo man zusammenarbeiten kann. Wo das eine Win-Win-Situation auch ist.

Libero: Ja absolut. Und ich glaube, da duerfen wir natuerlich neue Modelle finden. Und neue Wege finden. Weil, da sind wir uns wahrscheinlich alle einig, dieses Kampf, dieses 'Ich muss'. Gerade wenn wir im Business-Kontext sind: 'Ich muss ueber Leichen gehen, um irgendwie Erfolg zu haben.' Natuerlich ist das fuer diesen Planeten nicht gut. Natuerlich duerfen wir da neue Ueberlegungen und Wege finden. Und ich mag den Gedanken, wenn wir anfangen diese Fragen zu stellen: Was waere das fuer eine Welt, wo wir uns alle gegenseitig liebevoll unterstuetzen koennten? Jeder mit seinen eigenen Faehigkeiten. Jeder tut die Dinge, die er gerne macht. Und die er auch vielleicht sehr gut kann. Oder er kann sie lernen und tut sie dann. Weil er entdeckt, dass es etwas ist, was er richtig gerne tut. Oder sie. Und ich glaube, so wuerde sich ganz, ganz viel fuegen. Und es wuerde ganz viel Tueren oeffnen fuer eine neue Welt. Und ich glaube, der erste Schritt waere mal daran ueberhaupt wieder anfangen zu traeumen. Deshalb meine Frage bei den Zielen, immer wieder dieselbe. Weil das Ziel spielt mir keine Rolle. Ich habe nur eine Frage: Wenn du mir gleich von deinem Ziel erzaehlst, leuchten deine Augen? Funkeln die? Und wenn die funkeln, dann bin ich ueberzeugt, ist es ein Ziel von einer Welt, auch wenn es nur in deiner kleinen Welt ist, von einer Welt, wo wir alle gerne drauf leben wuerden. Wo Menschen unterstuetzt, wo Menschen groesser macht. Wo einen positiven Teil dazu beitraegt, dass dieser Planet weiter funktionieren kann. Dann, glaube ich, funkeln Augen.

Sibylle: Ja und dann entstehen auch neue Beliefs. Und neue Glaubenssaetze.

Libero: Ja natuerlich. Und wir haben noch ein bisschen wenig vielleicht Vorbilder, die das in dieser Richtung machen. Und ich glaube trotzdem, es ist… Und es steht auch in all diesen vielen Buechern drin. Es ist gerade, Welt veraendert sich. Falls dir das schon aufgefallen ist. Die veraendert sich dramatisch. Und vielleicht muss Menschheit nochmal so richtig tief in die Kacke langen. Oder in die Kacke greifen.

Sibylle: Willst du das wirklich glauben?

Libero: In die Kacke greifen, damit sie lernt, dass es auf die andere Seite geht. Weil Menschen veraendern sich aus zwei Gruenden, diese These bleibt: Sie haben grosse Schmerzen oder grosse Ziele.

Sibylle: Ich wollte gerade sagen, warum gehen wir nicht gleich auf die andere Seite?

Libero: Ja, das ist das, was wir in den Seminaren immer wieder sagen. Wahlweise entscheidest du dich jetzt gerade schon fuer ein grosses Ziel. Das macht das ganze einfacher und angenehmer. Ansonsten muessen wir halt noch ein bisschen auf der anderen Seite arbeiten. Und ein bisschen mehr Schmerzen machen bis dann wirklich was passiert.

Sibylle: Nein, schreibt uns. Schreibt uns eure tollen, begeisternden Ziele. Das motiviert mich immer so.

Libero: Ja, uns tut das gut. Und dir tut es auch gut. Ich weiss, dass es Menschen da draussen gibt, die sagen: 'Man erkennt gute Freunde daran, wenn es einem richtig schlecht geht.' Und natuerlich bin ich der Meinung, dass gute Freunde und Familie und Umfeld und Partnerschaft, dass das in die Richtung gehen darf, dass wir uns gegenseitig unterstuetzen. Auch wenn es mal nicht so laeuft. Auch wenn da mal irgendein Thema ist und so weiter. Es geht ja nicht darum, dass du da wegrennen sollst. Und trotzdem, ich glaube, der Belief, den wir aendern duerfen, ist, und da glaube ich ganz fest daran: die wirklich, wirklich richtig tollen Freunde, das sind die, die es aushalten, wenn du richtig begeistert ohne Pausen stundenlang von deinen Zielen erzaehlst. Die dich unterstuetzen. Die es toll finden. Die dich fragen: 'Kann ich dich unterstuetzen? Das gibt mir so viel gute Gefuehle. Wie toll. Was kann ich noch dazu beitragen? Erzaehl mir mehr davon.' Das, glaube ich, das ist das, wo wir in Zukunft hingehen duerfen.

Sibylle: Ja.

Libero: Ja. 18 Minuten. Tschuess ihr Lieben.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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