NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

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Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Frauen haben immer nur das Eine im Kopf. Kuck, die ueblichen Verdaechtigen.

Sibylle Mathys: Neue Handtaschen und Schuhe.

Libero: Yes. Und, Ziele geplant? Schon erreicht?

Sibylle: Ja, ihr hattet eine Woche Zeit.

Libero: Ja, weil das ist exakt die Erfahrung, was viele machen ja im Master. Das war im letzten Master, wenn ich mich recht erinnere. Da gab es diese eine Teilnehmerin, sie faengt an ihre Ziele zu malen, ihr Endergebnis zu malen. Und dann gibt es eins, zwei Uebungen dazu. Die setzen sich dann typischerweise zusammen, besprechen die Ziele nochmals und sie stellt gerade fest, waehrend den Gespraechen, dass mit der Teilnehmerin, die sie gegenueber hat, sie genau diese Ziele gerade erreicht hat. Boah, Highlight.

Sibylle: So schnell kann es gehen.

Libero: Gaensehautmoment. Und das ist super, super schoen. Und ganz viele machen diese Erfahrung.

Sibylle: Ja. Vor allem beim Ziele malen auch.

Libero: Ja. Warum malen? Weil viele fragen: Warum soll ich jetzt meine Ziele malen? Ich kann nicht malen, Libero. Ja, ich weiss, ich kann auch nicht malen. Dann nimmst du halt einfach einen Kugelschreiber, machst ein Strichmaennchen hin, einen Pfeil und schreibst daneben: Ich. Geheilt. Fertig. Es geht um das Gefuehl beim Malen. Weil wenn du anfaengst, dir zu ueberlegen, was du in fuenf Jahren von heute bist, hast, tust, wie du dich bewegst und du das anfaengst, aufzumalen, geht das nur, wenn du dir eine Vorstellung, eine konkrete, sinnliche Vorstellung davon machst.

Sibylle: Du darfst da wirklich drin sein.

Libero: Ja. Du darfst dich in das Gefuehl reingeben. Du darfst dich in den Film reingeben von, dass es bereits so ist. Als waere es in fuenf Jahren von heute. Und das macht ein Gefuehl. Und malen hilft extrem und verstaerkt diese Gefuehle. Und von daher: Mal deine Endergebnisse auf. Das hilft extrem.

Sibylle: Ja.

Libero: Ja.

Sibylle: Das erste, was du gleich nach dieser Podcast-Folge machen kannst.

Libero: Ja.

Sibylle: Deine Ziele malen.

Libero: Du kannst es machen oder mach es halt einfach. Fuer die, die schon wach sind auf Modaloperatoren. Ja, weil koennen tun es alle. So.

Sibylle: Ja.

Libero: Wir haben das letzte Mal angesprochen, dass wir mal ein paar verschiedene Lebenssituationen so ein bisschen durchspielen. Wo nutzt mir denn das jetzt ueberhaupt, Ziele planen? So, und ich wuerde gerne bei diesem Beispiel wieder einmal mehr starten von kleinen Dingen, beispielsweise nach Hause kommen, mein Lieblingsbeispiel. Wie planst du, nach Hause kommen?

Sibylle: Mhm. Ja, das kommt auf meine Timeline drauf an. Nein, wenn ich wirklich nach Hause komme, dann ist es schon so die Tuer oeffnen.

Libero: Tuerklinke?

Sibylle: Ja, Tuer oeffnen, Schluessel hinlegen, je nachdem, etwas ausziehen.

Libero: Welche Groesse hat die Tuerklinke vor deinem inneren Auge?

Sibylle: Etwa so.

Libero: Das ist eine Schlosstuere oder was?

Sibylle: Ja. Passend zum grossen Magier Buch gibt es auch so die grossen alten…

Libero: So, effektiv ihr Lieben: Die Tuerklinke ist so, okay?

Sibylle: Nicht verraten.

Libero: Die Tuerklinke ist so. Dass du eine Vorstellung hast, was das Gehirn automatisch tut: Es macht das Bild groesser. So. Assoziiert, dissoziiert.

Sibylle: Assoziiert.

Libero: Assoziiert. Ist es ein Standbild oder ist es ein Film?

Sibylle: Ein Film.

Libero: Es ist ein Film. So, ist der Film farbig oder schwarz-weiss?

Sibylle: Farbig.

Libero: So, ist er scharf, ist er unscharf?

Sibylle: Scharf schon, ja.

Libero: Schaf oder unschaf?

Sibylle: Schaf. Gibt es dieses coole Bild dazu, ja.

Libero: Ja. Was hoerst du da?

Sibylle: Ich hoere das Geraeusch von der Tuer und ja, rieche so meine Wohnung, wenn ich reinkomme.

Libero: Du riechst auch deine Wohnung?

Sibylle: Ja.

Libero: Okay, cool.

Sibylle: So. Zuhause riechen.

Libero: Zuhause riechen, ja. Das ist ja absolut faszinierend. Ich habe das als Kind immer so spannend gefunden, wenn ich eingeladen wurde zu meinen…

Sibylle: Das stimmt.

Libero: …Kollegen oder Kolleginnen. Da ging man bei denen in die Wohnung und das hat immer unterschiedlich gerochen als zuhause. Ich habe mich da immer gefragt: Wie riecht es denn bei uns zuhause? Weil ich da irgendwie so wie keine Referenz dazu hatte. Und ich glaube, in so neutral und familiaer, es fuehlt sich fuer mich so an, wenn ich es rieche.

Sibylle: Ja. Ja, ich koennte jetzt auch nicht einen bestimmten Duft oder so sagen.

Libero: Ja, ich auch nicht.

Sibylle: Das ist zuhause schon dezenter als

Libero: Und es wird zwangslaeufig einen haben. Weil ich merke nur schon den Unterschied von dieser Wohnung zu deiner oben. Du auch?

Sibylle: Ja.

Libero: Also gibt es das bei dir?

Sibylle: Ja, ja. Ja, ja.

Libero: Das ist einfach anders. So, also von daher, es sind alle Sinne ganz klar beteiligt.

Sibylle: Beteiligt, ja.

Libero: So, zuhause ankommen ist eine Zielerreichungsstrategie im Kopf. Du planst nicht endlos lange den Prozess. Jetzt sagen mir viele: Doch, doch, wenn ich von der Arbeit nach Hause fahre, dann ist das fuer mich endlos lange und ich mache es ueberhaupt nicht gerne und es fuehlt sich nach Kampf und streng an. Ja, dann ueberpruefe mal, was du gerade machst mit deinem Gehirn, weil ich glaube, dass du dann den Prozess planst, naemlich jeden einzelnen Schritt nach Hause. Und das ist das, was sich eben typischerweise als Kampf anfuehlt bei vielen.

Sibylle: Ja, sich vorstellen wie wieder Stau ist, wie ich im Auto sitze, solche Dinge.

Libero: Solche Dinge, genau. So, und einige planen das so erfolgreich, dass sie dann gar nie zuhause ankommen so, was auch immer das bedeutet.

Sibylle: Oder in die Ferien fahren ist auch so etwas. Viele finden das toll oder auch den Weg dahin.

Libero: Ja, ja, ich merke das schon auch.

Sibylle: Und viele sind dann so: Oh Gott, im Flieger und das Essen und so. Und da sind sie schon mit der Konzentration bei den kleinen Dingen.

Libero: Ich merke das schon auch. Ja, ja, ich bin dann schon irgendwie… Es fuehlt sich dann nach Ferien an, wenn wir angekommen sind, der Koffer ausgepackt ist. Ja, und das ist halt ein bisschen die Frage: Hilft dir diese Vorstellung oder nicht? Und wenn sie dir nicht hilft, dann darfst du anfangen, sie zu veraendern, weil dein Unterbewusstsein das in ganz vielen kleinen Dingen dutzende Male am Tage schon bereits macht und kann. Das ist das Wichtige. So, lass uns mal ein paar Beispiele durchspielen.

Sibylle: Mittagessen gehen. Pizza essen oder sowas.

Libero: Pizza essen gehen?

Sibylle: Ja.

Libero: Okay. Mach mal Pizza essen gehen.

Sibylle: Ja. Ich sehe das Restaurant, wie ich da sitze mit der Pizza.

Libero: Mit der Pizza.

Sibylle: Ja.

Libero: Was hast du, eine Familienpizza bestellt?

Sibylle: Ja. Du sitzt da drueben und meine Pizza ist hier. Ja.

Libero: Das ist gut, dass ich da drueben sitze.

Sibylle: Ja, weil die Pizza ist so gross, da brauche ich einen grossen Tisch.

Libero: Da brauchst du Platz zwischen dir und mir. Macht die Pizza. Spaceholder.

Sibylle: Ja, ich hoffe, deine Pizza ist auch so gross.

Libero: Weil du von meiner noch wegisst oder was? Lass meine Pizza in Ruhe.

Sibylle: Vielleicht.

Libero: Ja, essen ist ein gutes Beispiel. Fuer diejenigen, die so typischerweise eher mal den Gedanken gehabt haetten, dass ein Teller leergefuttert wird, wird aufgegessen wegen dem schoenen Wetter. Du erinnerst die Verknuepfungen deiner Grossmutter oder wer auch immer das jetzt bei dir war, der es gesagt hat. Was stellst du dir vor, wenn du diese Pizza vor dir hast?

Sibylle: Ja, ich sehe die noch unangetastet.

Libero: Ja, das ist der Punkt, weil Sibylle hoert auf, ihr Lieben. Das soll es geben. Sie hoert auf zu essen, wenn sie satt ist.

Sibylle: Ja, wie bei dem Schokomousse letztes Mal. Ein kleiner Loeffel, der hat nicht mehr gepasst.

Libero: Das war super lustig im Restaurant.

Sibylle: Die anderen vier vorher waren schon zu viel. Und der Letzte, ja.

Libero: So. Dann kannst du mal Zielerreichung sehr gut nachvollziehen: Sibylle sieht den Teller noch voll, die Pizza ist noch da. Und so isst sie, waehrend sie die Pizza sieht. Und jetzt gibt es in meinem Modell von Welt eine natuerliche Reaktion des Koerpers, wenn er satt ist und stoppt. Und das sieht man auch typischerweise an der schlanken Figur, die Sibylle hat. So, diejenigen unter euch, die das nicht haetten, ich zaehle mich da ueberhaupt nicht dazu: Was stellst du dir vor, wenn du diese feine Doppelkaesepizza vor dir hast und den Dessert noch vielleicht mit dazu, keine Ahnung? So, und viele berichten mir an der Stelle: Na, also keine Frage: Teller ist leer. Und mit dieser Vorstellung fangen sie an zu essen. Und dementsprechend verpassen sie die natuerliche Reaktion des Koerpers, wenn sie satt sind, weil das Gehirn eine Zielerreichungsmaschine ist. Und dann futtern sie den Teller leer. Und dann sagt das Gehirn: Gut gemacht, Ziel erreicht. So, und das ist interessant, weil wenn du anfaengst, Leben so zu betrachten, dass dein Gehirn eine Zielerreichungsmaschine ist, jetzt wird dir mehr und mehr einige Dinge im Alltag klar. Was haben wir noch? Beziehung. Wie sieht es denn so aus mit deiner liebevollen Beziehung?

Sibylle: Ja, schoen.

Libero: War ein kleiner Test, ihr Lieben.

Sibylle: Gluecklich, begeistert, ja.

Libero: Die Vorstellung.

Sibylle: Ja, das Ziel ist es…

Libero: Ist ein riesen Bild. Keine Ahnung, was da kommt jetzt.

Sibylle: Jetzt hat es sich gerade geaendert. Ja, das Ziel ist, gute Gefuehle zu haben und zu machen und…

Libero: So, woran erkennst du die guten Gefuehle? So, weil einige sagen jetzt: Libero, Libero, ich bin jetzt schon seit zehn Jahren mit der zusammen, ja? Oder zehn Jahre, verstehst du? Da ist doch… Da ist nichts mehr von Freude und Schmetterlingen im Bauch.

Sibylle: Ja, dass es innig und vertraut ist und vielleicht kleine Ueberraschungen oder…

Libero: Mach mal konkret. Komm mal weg von den Nominalisierungen hier. Ich will Fakten.

Sibylle: Ja, ich sehe ein Bild, wie ich da bin mit meinem Partner und…

Libero: Okay, das ist die…

Sibylle: Wir eine tolle Zeit zusammen verbringen.

Libero: Das ist die Stelle, wo NLP manchmal hilfreich ist, dass es keinen Inhalt braucht ihr Lieben. Kuck mal die Farbe im Gesicht, ist alles klar. Nur schau, es ist genau die Stelle, richtig? Was stellst du dir vor an deiner Beziehung? Wenn du sagst, du bist in einer Beziehung, was ist der Film dazu? Was ist deine Vorstellung? Und viele sagen: Naja, das ists quasi, ich lege mich abends ins Bett und dann gibt es einen Gute-Nacht-Schmatz, wenn ueberhaupt, und dann, beide drehen sich nach aussen und fertig ist. So, oder sie ist schon im Bett, er ist noch auf dem Sofa, trinkt ganz, ganz wichtig, noch ein Bier und Chips und kuckt sich einen Film bis morgens um zwei und schleppt sich dann ins Bett, weil er dann doch um sechs Uhr natuerlich frisch erholt wieder aus den Federn muss. Also da merkst du ganz viel: Was ist die Vorstellung davon? Und jetzt kommt die wichtige Stelle: Wenn die Vorstellung dir nicht hilft, solche Bilder zu haben, wie du das gerade hier hattest, dann wuerde ich mal vorsichtig behaupten, sind die Gedanken und die Filme nicht so foerderlich fuer dein Leben, fuer den Kopierer, fuer eine Leichtigkeit in deinem Alltag.

Sibylle: Und ich glaube, ganz besonders wichtig ist, mir vorstellen zu koennen: Was ist auch alles moeglich?

Libero: Ja.

Sibylle: Weil ich hatte jetzt gerade einige Coachings so mit Standortbestimmungen und Zieleplanung, wo dann die Vorstellung von ist, wie es bisher war.

Libero: Ja.

Sibylle: Das hat sich ja immer bestaetigt. Ich kenne das schon.

Libero: Natuerlich.

Sibylle: Die Erfahrung zeigt oder…

Libero: Self-fulfilling Prophecy.

Sibylle: Teenagersohn, der sein Zimmer nicht aufraeumt.

Libero: Ja.

Sibylle: Und was sieht die Mutter? Ueberall Geschirr rumliegen, nicht weggeraeumt. Der Sohn am Computer. Weil sie kennt das schon von vorher.

Libero: Natuerlich.

Sibylle: Und damit hat die das Ziel, dass sie, wenn das naechste Mal ins Zimmer geht, das wieder eintrifft. Ja. Ja.

Libero: Ja, ich finde den superspannend, weil viele quasi die Vorstellung an die Vergangenheit referenzieren aus der Erfahrung.

Sibylle: Ja.

Libero: Und wie wir im Modell von NLP so schoen sagen: Das Schoene der Vergangenheit ist, dass sie vorbei ist. Das Schoene der Zukunft ist, du kannst sie selber neu kreieren. Wenn du das allerdings aufgrund der Erfahrungen in der Vergangenheit machst, dann habe ich eine These.

Sibylle: Es funktioniert nicht und du erreichst wieder das Gleiche, was du schon hast.

Libero: Es kommt der gleiche Quatsch… Duerfen wir das wirklich sagen? Es kommt der gleiche Mist raus, wie bisher. Und das ist ein bisschen die Stelle. So, wenn du neue Ergebnisse moechtest, darfst du etwas Neues tun. Albert Einstein hat das schon gesagt und viele sagen: Ja, ja, ich habe es verstanden. Das ist es, was wir meinen mit neue Dinge tun. Du darfst dein Gehirn neu programmieren, neu trainieren, neu verknuepfen. Deshalb ist NLP auch nicht ein psychologisches Tool, sondern ein neurologisches Tool. Wir verknuepfen neue Dinge im Gehirn.

Sibylle: Mhm. Das macht es so leicht und einfach, es umzusetzen. Ja.

Libero: So, einige, keine Ahnung, ob wir den einen, anderen da so ein bisschen in die Richtung lenken konnten, weil es gibt noch eine andere Moeglichkeit: Negative Planung. Die machen einige von euch schon richtig fleissig und gut.

Sibylle: Ja. Heute komme ich bestimmt zu spaet.

Libero: Heute komme ich bestimmt zu spaet. Das ist die Vorstellung.

Sibylle: Mhm. Oder mein Partner ist bestimmt wieder total erschoepft und schlecht gelaunt, wenn er jetzt dann gleich nach Hause kommt.

Libero: Beispielsweise. Und so weiter und so fort. Eifersucht. Wenn mich junge Frauen fragen, warum dass sie so eifersuechtig sind, sage ich: Ja, es ist doch klar. Ich sehe mich da mit, also nicht mich, sondern… Ja, je nachdem. Ich sehe mich da, ich sehe den anderen, also quasi meinen Partner, mit einer fremden Frau im Bett und sage: Es macht doch keinen Sinn, sich das vorzustellen. Es macht doch keine guten Gefuehle. Dann sagt sie: Ja, aber ich stelle mir das halt vor. Das koennte ja passieren. Dann sage ich so: Leg doch dich mal im Film rein, dich selber. Sagen die…

Sibylle: Zu deinem Freund. Ja.

Libero: Ja, das fuehlt sich besser an. Ja, geheilt. Eifersucht weg. Macht doch keinen Sinn.

Sibylle: Ja. Und Gesetz der Anziehung legst du auf den Kopierer das, was eher passieren soll.

Libero: Das, was eher passiert. Also ja, ich wuerde es jetzt nicht unbedingt… Ja.

Sibylle: Nicht unbedingt planen wollen, ja.

Libero: Ja, da koennen sich manche Menschen echt reinsteigern. Das ist ziemlich interessant. Also du merkst, dein Gehirn ist eine Zielerreichungsmaschine. Du merkst, du kannst es selber veraendern. Das ist das Interessante. Und jetzt gibt es ganz viele bewusste und unbewusste Techniken, die wir natuerlich in Form von einem Seminar dir vermitteln koennen, dass du das sehr, sehr schnell schaffst. Weil ein Bild auszutauschen, das braucht auf bewusster und unbewusster Ebene, keine Ahnung, zehn Sekunden. Ja, und ein bisschen Vorbereitung. Eine halbe Minute und dann ist das Ding durch. Wiederholst du es drei, vier, fuenf Mal, sind wir in fuenf Minuten durch mit dem. Und dann hast du fuer den Rest deines Lebens schoene Bilder im Kopf.

Sibylle: Ja. Und du darfst wissen, wie, dass du es auch jederzeit machen kannst.

Libero: Natuerlich, ja. Das ist ja die Sinn von einem Seminar, dass du es selber lernst. Weil viele gehen ja in Seminare, um sich dann abhaengiger zu machen von den Trainern.

Sibylle: Ja.

Libero: In unseren Seminaren kriegst du die Werkzeuge for free quasi so mit, dass du es selber machen… Wir decken dir alles auf, bis auf die unterste Ebene. Also quasi die Seminare am Schluss, die Fortfuehrungs-, die Profi-Seminare, da weisst du alles, wie du es tun kannst bei dir und bei anderen.

Sibylle: Ja, genau. Genau.

Libero: Yes. Also, Zieleplanung ganz ein wichtiger Punkt. Nicht nur im Grossen, nicht nur in: Wer bist du in fuenf Jahren von heute? Wichtige Frage, finde ich. Sondern auch die naechste Handlung, die du gerade tust: Was ist die Vorstellung davon? Ein Buch schreiben, einen Podcast machen beispielsweise, Businessdinge tun. Mit den Kindern spielen.

Sibylle: Beim Putzen oder mit Kindern. Ja.

Libero: Ja.

Sibylle: Genau.

Libero: Mit den Kindern sich Zeit nehmen, um zu Spielen. Was ist das Ergebnis, was du haben moechtest? Was stellst du dir vor? Wie viel Spass hast du in deinem Leben? Wie witzig bist du? Ich weiss, da hapert es bei einigen noch ein bisschen und das ist genau dieselbe Stelle. Spielt keine Rolle.

Sibylle: Mhm. Ja.

Libero: Haben wir sie jetzt zu fest gefordert hier? Ich habe keine Ahnung, ob ich…

Sibylle: Wir schauen mal was fuer Rueckmeldungen kommen.

Libero: Oh ja, ja. Lass uns naechste…

Sibylle: Schreibt uns.

Libero: …naechste Woche Rueckmeldungen machen.

Sibylle: Nehmen wir mal die Rueckmeldungen auf.

Libero: Ja, ja, genau, machen wir mal wieder. Oh Gott, du machst das. Ich sehe mich da endlos lange in diesen vielen E-Mails rumwuehlen.

Sibylle: So viel lesen und lesen und lesen. Und ich habe Spass, weil ich mag die vielen Rueckmeldungen. Ja.

Libero: Also, ihr Lieben, macht es gut.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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