NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Puff.

Sibylle Mathys: Puff. Da kommt mir gleich Sabine in den Sinn. Wir fluchen jetzt nicht auf Franzoesisch.

Libero: Hallo, ihr Lieben. Ich habe mich ein bisschen verspaetet.

Libero: Sibylle:. Wegen dem?

Libero: Libero:. Also nicht fuer dich da draussen jetzt, fuer Sibylle. Sibylle musste ein bisschen warten auf mich.

Sibylle: So macht das Warten Spass.

Libero: Was auch immer du siehst.

Libero: Ja ihr Lieben, aus dem Uhu-Augen-Aufnahmekopf

Sibylle: Kopf.

Libero: Knopf, kommen jetzt andere Dinge. „Psch“, jetzt macht das „Psch“ wieder Sinn. Was auch immer da rauskommt. Ich ankere das mal. Ja.

Sibylle: Ja.

Libero: Na? Auch so…

Sibylle: Warum musste ich denn warten?

Libero: Ja eben, ich wollte gerade sagen, auch so motivierende Ziele?

Sibylle: Ja.

Libero: Ich hatte ein Gespraech mit einem Unternehmer, der irgendwo im Verwaltungsrat sitzt irgendwo, bei irgendwie zwei Firmen, die sich fusioniert haben oder erst gerade kuerzlich Anfang des Jahres sich fusioniert haben und der Start ist ein bisschen holprig, weil, und das ist total faszinierend, das haben wir ganz oft bei Doppelspitzen in Fuehrungsebenen, unterschiedliche inhaltliche Ziele.

Sibylle: Okay.

Libero: So, jetzt konnte mir dieser Verwaltungsrat nicht genau sagen, was die inhaltlichen Ziele sind und da bin ich schon auf Alarmbereitschaft, weil wenn es der Verwaltungsrat nicht weiss, was die inhaltlichen Ziele der Firmen sind, dann ist schon, dann komme ich schon ins Zweifeln und dass wir gesprochen haben, ich spreche nicht von Umsatz und Geld machen und Kundenservice und dann haengen auch noch vielleicht irgendwo fuenf Werte an der Eingangstuere oder so, die irgendwie die Mitarbeiter vielleicht ueberhaupt noch nie gelesen haben. Das meine ich nicht mit Zielen. Nur ich habe da mal so ein bisschen nachgefragt, gibt es denn bei den Fuehrungspersonen, bei den entscheidenden zwei, drei, vier in dieser Konstellation jetzt. Gibt es da inhaltliche Ziele? Und dann habe ich diesen Satz gehoert und der hat mich ziemlich nachdenklich wieder einmal gestimmt. Ja, also der eine, der sieht sich, weil meine klassische Frage ist, wer bist du in fuenf Jahren. So, wer ist dieser Mensch in fuenf Jahren. So, jetzt der eine von der Tendenz her sieht sich in fuenf Jahren immer noch arbeiten, sieben, sechs Tage die Woche, neun, zehn, elf, zwoelf Stunden am Tag und easy, es geht so weiter wie bisher. Gut, der Zweite, der moechte acht Stunden arbeiten am Tag und sein Ziel ist es, dass er dreimal die Woche zum Sport fahren kann. Und ich denke mir das kann es doch gar nicht sein.

Sibylle: In den ganzen fuenf Jahren?

Libero: Das motiviert doch keinen Menschen morgens aus dem Bett zu springen. So, dann hat er mal ein bisschen Zeit und dann geht er zum Sport sich abstrampeln oder was? Es tut mir gut, es macht mir zwar nicht wirklich Spass und ich fuehle mich danach immer besser. Ja, ich weiss, das ist diese Struktur von Rentenalter. Noch ein bisschen durchkaempfen, dann kommt der Spass, dann haben wir es geschafft.

Sibylle: Dann haben wir es geschafft.

Libero: Das motiviert doch keinen Menschen.

Sibylle: Ja, nur das verpassen ja die Meisten, dass die Motivation vom Ziel kommt, oder?

Libero: Ja, also vor allem vom Inhalt glaube ich, dass…

Sibylle: Also irgendwie wenigstens eine Vision oder irgendetwas zu haben, wo…

Libero: Ja, ich weiss, dass jetzt Einige sagen, ja, ich habe auch ein Ziel, ich mag einen Porsche in meiner Garage, aber der motiviert mich auch nicht wirklich liebevoll und freundlich morgens freudig aus dem Bett zu springen. Ja, ja, weil es vielleicht ja gar nicht deines ist, diesen Porsche da unten stehen zu haben. So, warum kommen wir auf diese Sache? Wir waren beim Metamodell schon daran vorbeigekommen. Es geht nicht nur darum irgendetwas anderes zu machen, in einem Gespraech beispielsweise und dann festzustellen, oh, der reagiert anders. Je nachdem positiv oder negativ.

Sibylle: Das ist schon mal ein guter Start.

Libero: Sondern du kannst ja selber nur kucken, ob du in die richtige Richtung kommunizierst, wenn du ein Ziel hast. So, und da war ja genau die Stelle. Du darfst in jedem Gespraech, und da spielt es mir keine Rolle, ob das mit deinem Kind, mit deinem Mann, auf dem Sofa, bei Feierabend oder ob es ein absichtliches Gespraech ist, wo man sich konkret hinsetzt, spielt mir keine Rolle, darfst doch du eine Absicht haben fuer diesen Menschen und fuer dich. Eine ganz Klare, wohin geht die Reise nach diesem Gespraech? Vielleicht ist das, um mal zu starten, einfach ich moechte, dass der danach sich deutlich besser fuehlt als vorhin.

Sibylle: Ja.

Libero: Und das sehe ich auch in seinem ganzen Gesichtsausdruck, der…

Sibylle: Genau.

Libero: …freut sich, sich zu verabschieden, der ist vielleicht sogar ein bisschen wehmuetig, oh schade, ist diese Zeit schon so weit, es war jetzt so toll. So etwas haette ich gerne.

Sibylle: Das kann man dann ja auch erkennen, Vorher-Nachher-Beispiel.

Libero: Ja. So, also deshalb wuerde ich gerne nochmal so in diese Ziele Thematik einsteigen. Weil, fuer mich ist es immer noch das Wichtigste, Zielerreichung und Ziele zu haben. So, von daher wuerde ich gerne mal so ein bisschen da einsteigen.

Sibylle: Ja.

Libero: Na?.

Libero: Sibylle:. Du kuckst mich an.

Libero: Irgendeine Pruefung gerade, die bevorsteht oder sonst irgendetwas zu tun?

Sibylle: Ja, ich habe viel zu tun, seit wir aus Amerika zurueck sind, bin ich ganz fleissig.

Libero: Ja, das stimmt. Sibylle ist richtig fleissig, ja.

Sibylle: Ich schreibe und klaere ab und mache und…

Libero: Ja, schau mal wie viel Freude sie hat.

Sibylle: Ja, und es kommt…

Libero: Ja und ich habe so Freude, weil ich habe nichts zu tun, verstehst du? Das nennt sich Manifestieren, ihr Lieben.

Sibylle: Du darfst es dann auch lesen.

Libero: Ach so. Okay, wir machen meine Ziele.

Sibylle: Und du freust dich schon ganz fest das zu lesen.

Libero: Das stimmt, ja. Ich sehe schon, wie wir es fix fertig in den Haenden halten, von daher, ja. Also um was geht es, komm, mach mal.

Sibylle: Ich sehe es, wie wir es den Teilnehmern abgeben.

Libero: Ja, ihr Lieben, wir machen etwas, was ich noch nie gemacht habe. Die neuen Practitioner, die naechste Woche kommen.

Sibylle: Ja, schon naechste Woche, ja. Die werden vom Stuhl fallen.

Libero: Das heisst, die Podcastfolge ist, nach dem ersten Block hoeren die diese Podcastfolge, richtig?

Sibylle: Ja, genau.

Libero: So.

Sibylle: Am Montag gleich danach, ja.

Libero: Die bekommen im zweiten Teil

Sibylle: Ja, wahrscheinlich.

Libero: Kriegen wir es hin? Nein, ich glaube nicht mehr.

Sibylle: Ja, es wäre wahrscheinlich moeglich. Ich schaffe das, der Uhu schafft das.

Libero: Der Uhu hat eine Timeline, die ist so short.

Sibylle: Da geht alles rein.

Libero: Da kann man alles reinpacken.

Sibylle: Da gehen auch noch dreissig Hefter rein, ja. Jetzt habe ich schon verraten.

Libero: Nein, stimmt gar nicht short, meine ist short, deine ist lang.

Sibylle: Das stimmt.

Libero: Ja.

Sibylle: Ich habe es schon verraten.

Libero: Also, wo sind wir gerade, fuer die, die sich fragen, was laeuft hier eigentlich?

Sibylle: Ja.

Libero: Wir haben uns entschieden, dass wir, also fuer den Practitioner, ein Handbuch machen.

Sibylle: Ja.

Libero: Und das gibt es hier bei mir nicht. Fuer die, die schon bei mir im Practitioner waren

Sibylle: Die wissen, keine Buecher, nicht schreiben.

Libero: Psst. Noch nicht sagen. Weil es eine Menge Sinn macht. So. [00:07:39] Sibylle: Und Spass vor allem.

Libero: Und natuerlich und jetzt war die Ueberlegung immer die, ja, muessen wir jetzt trotzdem ein Prac-Buch machen, weil man eines macht. Und jetzt war die Ueberlegung natuerlich wie koennen wir ein Prac-Buch machen, das Sinn macht in der Art und Weise, wie wir vermitteln.

Sibylle: Genau.

Libero: So.

Sibylle: Nicht einfach ein Buch das nachher im Regal steht, das du eh nie mehr liest.

Libero: Nicht einfach ein Buch, das du in das Regal stellst. Sondern eines, das dich unterstuetzt, das, was du unbewusst bereits gelernt hast.

Sibylle: Ja.

Libero: Jetzt im Nachhinein auch noch nachschlagen zu koennen, was denn das ist, was du da gelernt hast.

Sibylle: Ja.

Libero: Weil du es ja schon kannst, weisst du vielleicht nicht mehr was es ist, weil du es ja schon machst.

Sibylle: Genau.

Libero: Und das Milton-Modell machen wir ein anderes Mal.

Sibylle: Ja, natuerlich ist es gehirngerecht aufgebaut.

Libero: Natuerlich, das ist keine Frage an der Stelle.

Sibylle: Ganz leicht zu lesen.

Libero: Yes. So, jetzt die Frage, wie machst du denn das gerade?

Sibylle: Ja, ich freue mich

Libero: Oder gibt es Momente?

Sibylle: Ja, ich merke schon es gibt unterschiedliche Momente, wenn ich denke, ich muss noch das und so und das erledigen und dann sehe ich mich schreiben und ueberlegen und ich sehe die Zeit, wie sie rennt und dann merke ich, ich bin wieder im Prozess gelandet, weil

Libero: Die Zeit rennt.

Sibylle: Ja, so. Also fuer euch so.

Libero: Da sehe ich so eine Uhr auf zwei Beinen, die davonrennt.

Sibylle: Bei mir rennt der Zeiger, so.

Libero: Der Zeiger rennt? Ja?

Sibylle: Ja.

Libero: Der hat Fuesse daran auch.

Sibylle: Vielleicht. Der ist so schnell, ich sehe gar nicht seine Fuesse.

Libero: So, du hast es gerade schoen beschrieben. Du wuerdest dir in den Momenten, wo es sich stockend anfuehlt, streng anfuehlt, wuerdest du dir quasi einen Prozess vorstellen, das heisst die Taetigkeit selber.

Sibylle: Ja, und mir gleichzeitig vorstellen, es waere schoen, wenn es schon fertig waere. Und

Libero: Der hilft dann auch nicht, oder?

Sibylle: Ja, vor allem, weil in den Momenten, wie vorhin, als ich gelacht oder gestrahlt habe, da macht auch der Weg Spass, wenn ich es mir richtig vorstelle.

Libero: Ja.

Sibylle: Und beim anderen…

Libero: Also, was meinst du mit richtig, mach mal.

Sibylle: Ja, dass ich mir vorstelle, wie es fix fertig gedruckt ist, ich das ankucken kann und wie wir das dann unseren Teilnehmern geben koennen und ich glaube am Meisten freue ich mich, wenn wir es dem einen oder anderen bisherigen Teilnehmer geben koennen. Weil fuer die Neuen ist es ja dann normal.

Libero: Ja, das stimmt.

Sibylle: Nur fuer die Bisherigen ist es so, oho.

Libero: Ja. Ja, ich glaube, wir kucken dann mal, ob wir das zugaenglich machen auch den

Sibylle: Ja, den Bisherigen.

Libero: Denjenigen, die es schon gemacht haben, so aus kleinem…. Jetzt wuerde ich gerne nochmal diesen halben Schritt zurueckgehen, weil das ist so so gerade entscheidend, wie du es beschreibst, weil es gibt ganz viele Menschen und ich stelle das bei mir im Alltag auch immer wieder fest. Natuerlich, wenn sich da das Geschirr tuermt, irgendwo, bei dir auf der Kuechenablage, und jetzt ginge es darum den Abwasch zu machen. Was stellst du dir gerade vor?

Sibylle: Meistens…

Libero: So und viele Menschen sagen mir, ah, ich mache es ueberhaupt nicht gerne, ich weiss, es muss gemacht werden, ich mache es ueberhaupt nicht gerne und die Art und Weise, wie sie es sich vorstellen ist, sie sehen sich endlos lange irgendwie Teller schrubben und irgendwie nasse Haende, dann tropft das irgendwie noch runter. Dann muss man sie ja noch abtrocknen, dann ist das Trockentuch ist eigentlich schon feucht und es trocknet nicht mehr. Dann muss ich jetzt noch ein neues Tuch holen. All diese Dinge.

Sibylle: Ja und diese ganzen Gedankengaenge fuehlen sich bei mir dann immer auch lange an.

Libero: Ja.

Sibylle: So, oh nein, das habe ich jetzt keine Zeit, das in einer halben Stunde zu machen, dabei geht es vielleicht nur fuenf Minuten.

Libero: Natuerlich. Es ist quasi der Brocken, ueberpruefe es mal mit der Timeline, das nimmt mich jetzt wunder. Ist der Brocken dicker?

Sibylle: Ja natuerlich, ja.

Libero: Ist das Bild dicker?

Sibylle: Ja, wenn es etwas Langwieriges, Doofes ist, dann passt es nicht in den Zeitplan rein.

Libero: Natuerlich, ja.

Sibylle: Und wenn ich denke, ah ja, das mache ich jetzt noch schnell da passt es rein.

Libero: Dann ist es hauchduenn

Sibylle: Obwohl es von der Zeit her eigentlich gar nicht mehr reicht von der echten Zeit, die, die dreht.

Libero: Die, die dreht. Die, die rennt.

Sibylle: Ja, oder die, die einfach in der Zeit geht, wie wir es als Menschen mal gemacht haben.

Libero: Also wir fassen zusammen und ich wuerde vorschlagen wir steigen das naechste Mal nochmal ein bisschen tiefer da darauf ein. … Wenn du das Endergebnis planst, also du hast es schoen beschrieben, du haeltst das fix fertige Buch in den Haenden, wie gross ist das Buch?

Sibylle: Ich wollte jetzt gerade das echte Buch sagen, aber im Bild ist es groesser. Im Bild ist es so wie

Libero: Ja, weil es ist ein Buechlein. A5.

Sibylle: A5, genau. Ich habe mehr so, kennst du von diesen Zauberern oder Hexen oder so, die haben so die Dicken mit

Libero: So eines siehst du? Wow.

Sibylle: Mit Leder eingebundenen Buecher, so diese dreihundert Jahre alten Buecher mit den grossen Seiten, so..

Sibylle: Libero:. Wo die Magie des Lebens drin steckt.

Sibylle: Ja, wo auch die ganze Weisheit und alles drin ist.

Libero: Wie cool.

Sibylle: Mit so goldenen Seiten, also

Libero: So, das heisst du stellst dir das Buch, das Endergebnis, das du in den Haenden haeltst, fix fertig gedruckt, das ist groesser als normal. Du hast es gerade so in diesem

Sibylle: Ja, es ist auch viel dicker.

Libero: Ja, okay.

Sibylle: Weil ich wollte es vorhin, als du gefragt hast, wollte ich es gerade herunter schrumpfen, auf wie es in echt ist. Und so ist es nicht.

Libero: Wolltest du mich austricksen.

Sibylle: Ja, so ist es nicht gekommen.

Libero: So, Endergebnis typischerweise groesser als normal. Dann ist es ein Film ein Standbild.

Sibylle: Ich blaettere.

Libero: Du blaetterst darin herum. Okay.

Sibylle: Und sehe die Farben und so, die Bilder.

Libero: Wie geht der Film weiter?

Sibylle: Ja, dass ich dann viele von denen habe und dass wir die verteilen koennen und dass wir fuer uns und fuer die Teilnehmer ganz viel Mehrwert und ganz viel Feedback und

Libero: Woran erkennst du den Mehrwert?

Sibylle: Ja dass die sagen, boah, das ist richtig klasse und gut aufgebaut, das hilft mir total und

Libero: So, du merkst das ist die Energy. Jetzt koennten wir noch die Submodalitaeten weiter abpruefen, ich vermute assoziiert, keine Frage, ansonsten waere ja das Buch nicht so gross. Was noch? Farbig? knallig, scharf

Sibylle: Ja, farbig, ja und Stimmen, freudige

Libero: Und was sind die Stimmen?

Sibylle: Komplimente und Freude und

Libero: Du hoerst die Stimmen

Sibylle: Ja.

Libero: Mach mal. Von wo?

Sibylle: Von rechts.

Libero: Fuer die, die aufgepasst haben in den alten Folgen.

Sibylle: Ja, ja.

Libero: So, diese Dinge sind ganz, ganz wichtig. So, wo startet das Gefuehl?

Sibylle: Hier drin, so.

Libero: So.

Sibylle: Ja.

Libero: Die Menschen zeigen es dir schon, wo das Gefuehl startet und wie schnell, dass es geht und wie, dass es dreht. So, und das sind die Komponenten. Dann koenntest du jetzt noch abfragen, ob du etwas riechst und schmeckst. Vielleicht schmeckst du es sogar noch irgendwie frisch gedruckt oder frisches Papier oder so. Daran lecken brauchst du jetzt wahrscheinlich nicht, keine Ahnung, vielleicht kaust du gerade Kaugummi.

Sibylle: Das macht nur Eloy.

Libero: So, das heisst du planst bereits in deinem Kopf. Und Sibylle hat das schoen gezeigt, weil der State ist da von freudig, von Zeugs und Sachen und ja und schon uebergeben…

Sibylle: Und dann will ich dran bleiben.

Libero: Und das motiviert jeden einzelnen Schritt zu machen und so plant dein Gehirn Zielerreichung. So, und das machst du dutzende Male am Tag.

Sibylle: Ich habe gerade eine Vision gehabt von Buch lesen. Das ist der Klassiker, ein dickes Buch, liest sich im Nu sofort, wenn ich richtig drin bin, wenn ich es spannend finde, wenn ich es cool finde. Und wenn es langweilig ist, dann ist auch so ein duennes Buch, wann ist es endlich fertig.

Libero: Natuerlich.

Sibylle: Ja.

Libero: Und jetzt der Umkehrschluss fuer diejenigen, fuer die es sich dann hin und wieder einmal zaeh anfuehlt, Prozess planen. Ich sehe mich da endlos lange irgendwelche Texte schreiben und formatieren und

Sibylle: Nicht wissen was ich schreiben soll und

Libero: Ja, und da muss ich noch die Bilddatei einfuegen und oh Gott

Sibylle: Und dann klemmt es immer und verschiebt sich alles wieder, die Seitenumbrueche

Libero: Boah.

Sibylle: Da muss ich nochmal durchlesen und

Libero: So, das sind keine hilfreichen Vorstellungen. So, und ich weiss, dass ich sage normalerweise, wenn es keinen Spass macht, lass es und die Meisten lassen es an der Stelle. Das ist genau der Haken. Das, was ich mit Lassen meine, ist die Vorstellung, die du dir davon machst, zu lassen.

Sibylle: Ja.

Libero: Das ist das Geheimnis von Leben, ihr Lieben.

Sibylle: Ja, das ist der perfekte Uebergang fuer die naechste Folge.

Libero: Du darfst kurz innehalten, wenn es sich nicht gut anfuehlt, dann darfst du deine Gedanken, deine Vorstellungen dazu veraendern, fuer den Kopierer.

Sibylle: Ja.

Libero: Dann wird das Endergebnis besser.

Sibylle: Ja, macht Spass sogar. Begeisterung.

Libero: Sehr schoen. Ich finde das so spannend, weil du kannst das auf alle Lebenssituationen anwenden. Und in welchen Situationen, dass man das noch anwenden kann und ein paar Beispiele vielleicht, fuellen wir die naechste Folge mal davon. Machen wir ein paar so Sequenzen von verschiedenen Lebensbereichen und kucken mal, dass wir dir ein bisschen Ideen geben, weil ich weiss, dass jetzt Einige sagen, ja, jetzt haben wir da ein Buch, das man fertig schreiben kann, super, toll und was hilft mir denn das jetzt im Business. Was hilft mir denn das jetzt in der Beziehung und lass uns da mal naechste Woche dran bleiben.

Sibylle: Ja.

Libero: Tschuess, ihr Lieben.

Sibylle: Bis dann.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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