Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.
Sibylle Mathys: Zaeh.
Libero Bazzotti: Zehn.
Sibylle: Zehn.
Libero: Wir machen das auf Hochdeutsch.
Sibylle: Ach so.
Libero: Ja. Ihr Lieben, wir ihr hoeren koennt, das Universum hat mich bestraft. Das boese Universum. Ich kann heute nicht so viel sprechen.
Sibylle: Du klingst einfach speziell. Du kannst schon viel sprechen.
Libero: Jetzt jubeln einige auf und sagen jetzt kommt Sibylle endlich auch mal zu Wort.
Sibylle: Ja, mal sehen.
Libero: Ja. Ich habe zu viel gejubelt.
Sibylle: Ja.
Libero: Wir hatten ja Trainer Training mit Richard zusammen beziehungsweise wir haben Richard assistiert. Und dann bei den Abschlusspraesentationen haben wir natuerlich ganz viel gejubelt.
Sibylle: Ja.
Libero: Weil es hat ganz viele tolle Praesentationen darunter gehabt. Ja.
Sibylle: Ja, die waren richtig cool. Die waren auch…
Libero: Tolle Veraenderung in sechs Tagen. Ich liebe das Modell von NLP. Ja.
Sibylle: Ja.
Libero: Was ist da alles moeglich mit diesem starken Tool.
Sibylle: Richtig, richtig gut.
Libero: Passt auch zu vielen Fragen, die wir by the way bekommen haben zum Meta-Modell. Wir haben ja die letzten Folgen das Meta-Modell behandelt. Das macht auch lustige Bilder im Kopf. Was…
Sibylle: Durchgenommen.
Libero: Oh Gott. Was siehst du da wenn ich sage wir haben das Meta-Modell behandelt.
Sibylle: Ja.
Libero: Oder durchgenommen. Wie witzig. Was auch immer du dir vorstellst. Fuer die, die es noch nicht gehoert haben eben, Meta-Modell haben wir ja die letzten drei Folgen, vier Folgen sogar, ein bisschen genauer beleuchtet. Damit du mal so ein bisschen eine Vorstellung hast. Und das ist immer noch an der Oberflaeche gekratzt. Wir koennen natuerlich nicht so detailliert da rein gehen wie in einem Practitioner. Und gleichzeitig hast du mal so ein bisschen eine Idee. Weil letztlich ist das, was wir im Practitioner machen, wir schulen deine, also wir vermitteln dir nicht nur das Wissen, sondern wir vermitteln dir die unbewusste Kompetenz. Also die Faehigkeiten es automatisch anzuwenden. Ohne, dass du darueber nachdenken musst. Das ist ja das Geniale am NLP. Und jetzt hat es ja viele Zuschriften gehabt, wo ich so, ich habe es nur ein bisschen ueberflogen. Du hast sie genau durchgelesen. Das was sie, sich immer wieder wiederholt ist: Wie kann ich denn das jetzt in meinem Alltag nutzen? Beziehungsweise wo in meinem Alltag ist denn das ueberhaupt sinnvoll, dass ich das nutze?
Sibylle: Ja ja.
Libero: Richtig?
Sibylle: Ja.
Libero: Weil viele haben verstanden Sprache. Ist irgendwie wichtig. Ich kann wahnsinnig viel machen mit der Sprache. Und vor allem auch wenn ich dem anderen genau zuhoere. Und da was raus hoere oder eben nicht raus hoere. Macht das eine Menge Sinn? Und von daher ist jetzt die Frage: Wo in meinem Alltag wende ich denn das an?
Sibylle: Ja, ueberall mit Menschen. Ueberall - eine Generalisierung.
Libero: Ja, ihr Lieben. Das war es mit dem Podcast.
Sibylle: Genau.
Libero: Das war die Antwort.
Sibylle: Ueberall koennt ihr das nutzen. Also nutzt es. Ja, also macht sicher Sinn, dass du einfach mal irgendwo anfaengst. Ueberall wenn du mit Menschen sprichst. Wenn du mit dir selber sprichst natuerlich auch. Und eine Zuschrift war zum Beispiel von einer jungen Frau, was sie machen soll wenn ihr strenger Papa dann immer mit solchen Aussagen kommt und auftrumpft und…
Libero: Ja.
Sibylle: Diskutiert und sagt: Ja, immer ist es so. Und alle Politiker, so diese Klassiker.
Libero: Ja ja, ja.
Sibylle: Hat sie geschrieben. Wie sie da dagegen ankommen kann.
Libero: Stammtischgehabe.
Sibylle: Weil wenn sie dann anfaengt, sie hat gesagt, sie hat sogar ein paar Fragen ausprobiert.
Libero: Ja.
Sibylle: Ja, woher weisst du das denn genau? Und wie viele von diesen Politikern kennst du denn? Und dann wurde der wuetend.
Libero: Ja.
Sibylle: Natuerlich. Und hat dann auch immer wieder mal das Thema gewechselt.
Libero: Ja.
Sibylle: Und da waere jetzt die Frage: Was kann ich denn da tun, wenn ich diese Meta-Modell-Fragen anwende und…
Libero: Ja.
Sibylle: Das so passiert?
Libero: Ja, schau. Also ich finde es relativ easy. Im Beispiel jetzt mit diesem Papa. Kennen die Menschen da draussen bestimmt gar nicht. Dass, wenn Papa mal so Verallgemeinerungen macht oder Dinge mal so in eine Schublade steckt. Und man da mit eins, zwei Meta-Modell-Fragen genau nachfragt. Dann sind die ziemlich schnell in der Ecke. Das ist so wie es ist. Das heisst, sie sind flexibel wie eine Bahnschwelle. Weil sie nicht mehr raus wissen. Und viele switchen ja dann das Thema. Also die wechseln dann das Thema und probieren dann auszuweichen und sagen: Wawawawa. Und irgendwie was anderes. Und daran merkst du, dass du einen Schritt vorwaerts gemacht hast in der Kommunikation. Weil du den anderen ziemlich schnell Schach matt setzt. Jetzt ist natuerlich, weil man koennte jetzt sagen: Okay, jedes Mal wenn ich Menschen wuetend mache oder wenn ich Menschen zum Schweigen bringe, dann habe ich gut kommuniziert. Ja. Das ist mal ein Zeichen dafuer, dass du den anderen in eine andere Situation gebracht hast. Es geht ja nicht darum, dass man die Menschen in Ecken druecken muss und sie da lassen sollte. Sondern viel mehr, dass du die Reaktion auf das was du sagst oder was du fragst, wahrnimmst. Also wir schulen ganz viel die Wahrnehmung. Dass sich da was veraendert hat. Und jetzt darfst du natuerlich you go first, du erinnerst dich? Die Vorannahmen im Modell von NLP. Du darfst selber flexibel werden. Das heisst, du darfst besser und besser werden in der Kommunikation. Du darfst mehrere Techniken drauf haben. Du darfst deine Faehigkeiten weiter entwickeln. Um in diesen Situationen diesen Menschen dann da abzuholen.
Sibylle: Ja.
Libero: Um den von A nach B zu fuehren. So, da machen wir in den naechsten eins, zwei Folgen sicher mal noch was zu den Zielen. Weil letztlich darfst du fuer dich klar haben, was ist denn dein Ziel dahinter, ja?
Sibylle: Ja ja. Und sie moechte einfach eine angenehmere Beziehung mit ihrem Papa haben. Und da darf sie dann herauszufinden…
Libero: Ja.
Sibylle: Test operate test, wie wir so schoen sagen. Wie sie wieder an ihn ran kommt und wie sie das Gespraech dann in angenehmere Bahnen lenkt.
Libero: Ja ja. Und ich vermute der Papa auch.
Sibylle: Ja.
Libero: Auch wenn er es nicht so zugibt.
Sibylle: Ja, bestimmt. Bestimmt.
Libero: Ja, schau, stell dir mal vor da sind Menschen, keine Ahnung wie alt das der Papa dieser jungen Frau ist. Und da sind teilweise Eltern, die sind irgendwie sechzig, siebzig, vielleicht sogar achtzig Jahre. Das heisst, sie haben irgendwie seit vielen Jahrzehnten sich, weil sie vielleicht die Moeglichkeit gar nicht hatten, einfach einen Weg kennengelernt. So und wenn da jetzt ploetzlich, keine Ahnung nehmen wir mal an die Teilnehmerin oder diese Hoererin ist dreissig Jahre alt. Dann hat die jetzt dreissig Jahre lang mit ihrem Papa kommuniziert in eine Richtung, vermute ich.
Sibylle: Ja, so ein bisschen auf Autopilot, oder?
Libero: Und jetzt kommt da ploetzlich was Neues. Ja, kann ich dann mal selber aus Erfahrung berichten. Da reagieren Menschen anders.
Sibylle: Ja.
Libero: Und das ist ungewohnt. Das macht denen Angst. Das finden die komisch. Das finden die befremdend. Und es kann manchmal dann schon ein bisschen herausfordernd sein.
Sibylle: Ja.
Libero: Weil entweder die Eltern natuerlich ganz genau wissen wie sie die Kinder wieder kriegen, in die alten Bahnen kriegen. Das ist eines der Hauptthemen in den Practitioners. Teilnehmer von, ich sage jetzt mal, es sind ja nicht nur die Eltern, sondern vom Umfeld tendenziell. Weil das Umfeld sie sehr gut kennt. Wieder zurueck in die…
Sibylle: In die alten…
Libero: Die bringen die wieder zurueck in die alten Verhaltensmuster drängen
Sibylle: Verhaltensmuster.
Libero: Und da darf man selber, wenn man diesen Weg der Veraenderung geht, selber die Aengste, das Selbstvertrauen, sich dem sicher sein, dass man so ist wie man ist. Dass man sich so veraendert wie man sich veraendern moechte. Ja, man darf diese Vertrautheiten sich selber und dem, ich sage jetzt mal so im Universum, in Liebe, in Gott, in die Welt wieder staerken. Damit man in diese Veraenderung gehen kann. Und damit man die anderen auch mit auf die Reise nehmen kann.
Sibylle: …nehmen kann. Ja ja.
Libero: Natuerlich, ja?
Sibylle: Ja, gerade auch in Freundschaften. Das war naemlich noch eine andere Zuschrift, die wir bekommen haben. Von einer jungen Frau, auch junge Frau. Die mit ihrer Freundin frueher immer oft ueber ihren Partner gelaestert hat.
Libero: Ha, ha, ha, ha, ha. Ja.
Sibylle: Beziehungsweise vor allem die andere offenbar.
Libero: Ja.
Sibylle: Und sie dann jetzt halt Fragen stellt. Ja, bringt er denn wirklich immer den Muell nicht raus? Oder, ja, das ist der Klassiker. Oder woran erkennst du denn, dass er nicht aufmerksam zuhoert?
Libero: Ja.
Sibylle: Oder woher weisst du genau, dass er immer spaet nach Hause kommt.
Libero: Ja.
Sibylle: Und einfach so diese Fragen. Und sie hat dann gemerkt, dass die andere Freundin… Also sie hat auch entsprechend Antwort gegeben.
Libero: Ja.
Sibylle: Und hat gesagt: Wieso stellst du all diese Fragen? Und er ist doch jetzt einfach doof.
Libero: Koennen wir jetzt einfach mal ueber ihn ablaestern.
Sibylle: Mal laestern. Genau.
Libero: Nein.
Sibylle: Und...
Libero: Weil es nicht nett ist.
Sibylle: Ja. Sie hat dann gesagt, sie haette sich einfach gewuenscht. Und im Nachhinein hat sie gedacht sie haette wahrscheinlich irgendwie was sagen sollen wie: Lass uns doch ueber was Tolles reden. Oder, ja.
Libero: Ja ja.
Sibylle: Woran erkennst du denn wenn er dir zuhoert?
Libero: Ja.
Sibylle: Oder wann hoert er dir manchmal zu. Und da irgendwie ist die Frage dann: Wie kann sie positiv auch diese Gespraeche fuehren?
Libero: Ja. Ich glaube, weil ich finde es toll, dass Menschen, und vor allem unsere Zuhoerer und Zuhoererinnen, diese Dinge anfangen anzuwenden.
Sibylle: Ja. Ausprobieren.
Libero: Ganz oft mal automatisch. Ohne, dass sie merken, dass sie es anwenden, wenden sie es an. Und das ist ja genau die Idee, mit dem Modell von NLP. Und es geht um die Wahrnehmung. Kommunikation ist ein Feedback-Modell. Das heisst, das, was du aussendest, gibt eine Resonanz. Es gibt ein Feedback vom Koerper, von der Haltung, vom State, von den Worten, von den Antworten, von ganz vielen Dingen. Und jetzt merkt diese Hoererin ploetzlich: Oh, sie hat was Neues gemacht. Und hat ein anderes Feedback gekriegt. Jetzt ist die Frage, deshalb habe ich die Ziele angesprochen. Passt das Feedback zum Ziel, welches sie hatte? Und jetzt vermute ich, dass einige dann sagen wuerden: Ja, Moment. Ich hatte gar kein Ziel. Ich habe einfach anders kommuniziert.
Sibylle: Ja.
Libero: Ja, deshalb ist auch das Ergebnis willkuerlich. So, das heisst wir duerfen da lernen ganz klare Absichten zu haben, um deinem Gehirn, deinem Unterbewusstsein zu zeigen wohin geht die Reise. Auch wenn sie holprig vielleicht waere. Nur, das Endergebnis ist klar. Wenn etwas nicht funktioniert, mach was anderes. Was wir damit meinen ist, du darfst neu anders besser lernen zu kommunizieren. Du darfst verdeckter lernen Menschen zu fuehren.
Sibylle: Ja ja.
Libero: Weil die direktive Art ist es dann oft, oft nicht. So nach dem Motto hoer mal auf zu jammern.
Sibylle: Ja, genau.
Libero: Erzeugt Widerstand.
Sibylle: Ja.
Libero: Dann beispielsweise zu sagen: Ich hatte auch mal eine Kollegin. Der habe ich gesagt: Hoer mal auf zu jammern. Ist schon ein bisschen weniger direktiv. Das Ganze in Metaphern zu verpacken, in Nested Loops zu verpacken, in hypnothische Fragen, hypnotische Sprachmuster rein zu packen. Und auch ueber Ankern und all diese tollen Techniken, die NLP bietet. Jetzt kann ich anfangen ganz subtil auf, ich sage mal unter dem Radar Botschaften zu setzen, um es meinem Gegenueber einfacher zu machen. Die Botschaft anzunehmen und weniger Widerstand zu haben.
Sibylle: Ja.
Libero: Und jetzt passiert Veraenderung einfacher auch fuer das Gegenueber.
Sibylle: Ja.
Libero: Ja?
Sibylle: Ja.
Libero: Also jetzt ist so meine Frage, haben wir die Frage beantwortet?
Sibylle: Ja.
Libero: Wo kann man sie ueberall einsetzen?
Sibylle: Grundsaetzlich meinst du, ja? Fuer die Frau jetzt selbst, habe ich jetzt gedacht, sie koennte ja zum Beispiel auch sagen: Kannst du dich noch erinnern? Damals als er dir als Ueberraschung diese Blumen mitgebracht hat? Das wuerde ja dann die auch auf eine andere Ebene lenken.
Libero: Ja.
Sibylle: Oder, dass man grundsaetzlich oder auch im Gespraech mit dem Papa. Dass sie halt das Thema vielleicht wechselt. Und in eine positive Richtung bringt.
Libero: Ja. Ja.
Sibylle: Das, weil er bringt wahrscheinlich wieder das naechste Thema, wo wieder so alle und immer.
Libero: Ja. Ja, und schau fuer mich ist einfach die Wahrnehmungskanaele und die Meta-Programme, die willst du drauf haben als Kommunikatorin. Weil du moechtest wissen: Wo kann ich das Muster des anderen unterbrechen ohne, dass er es merkt? Weil ansonsten kommt er immer wieder auf den Punkt zurueck.
Sibylle: Ja ja.
Libero: Das ist so ein bisschen die Stelle. Und hier, meine Frage, die ich jetzt im Kopf hatte, als du die Blumen erwaehnt hast. Weil wir das immer so im Seminar mitgeben und den Maennern immer sagen: Liebe Maenner, wann hast du denn das letzte Mal deiner Partnerin Blumen nach Hause gebracht? Und dann viele Maenner sagen: Entschuldigung, die brau... das kann ich nicht machen. Irgendwo ist der Punkt. Da sagen die mir: Ja, die fragt mich was ich angestellt habe. Mit wem ich fremdgegangen bin.
Sibylle: Ja.
Libero: Da sage ich immer: Ja, jetzt kannst du mich als Ausrede benutzen.
Sibylle: Ja ja.
Libero: Bring deiner Frau mal Blumen mit nach Hause.
Sibylle: Ja, mach das.
Libero: Und, ja, die Frauen moegen es. Kann ich schon mal so vorweg. Ein kleiner Tipp an der Stelle: Mit roten Rosen kannst du nicht viel machen, eh nicht viel falsch machen.
Sibylle: Nee.
Libero: Also so je nachdem. Und mache das mal ein paar Monate lang. Einmal die Woche oder vielleicht zweimal die Woche bringst du ihr Blumen nach Hause. Und sagt der Libero hat gesagt, ich muss dir Blumen nach Hause bringen und ich muss dir so lange gute Gefuehle machen, bis du es nicht mehr aushaeltst. Und dann gucken wir nochmals weiter.
Sibylle: Ah, ja.
Libero: So. Und letztlich ist Kommunikation in meinem Modell von Welt genau, um das was es geht. Es geht darum wieder zu lernen zu flirten.
Sibylle: Aha.
Libero: Dem anderen wieder gute Gefuehle zu machen. Und da spielt es mir keine Rolle, ob es Beziehungen sind, ob es Mitarbeiter sind, ob es Kinder sind, ob es Eltern sind, ob es als Selbstaendiger oder Unternehmerin ist mit einem Geschaeftspartner, mit einem Team.
Sibylle: Mit dir selber.
Libero: Mit Kunden. Mit dir selber, natuerlich. Und an der Stelle fragen dann viele: Was meinst du mit mir selber?
Sibylle: Na, mir selber gute Gefuehle machen. Mir selber Blumen kaufen, wenn ich gerade schoene Blumen sehe. Mich darueber freue. Und...
Libero: Ja.
Sibylle: Ja?
Libero: Welche Dinge sagst du zu dir? Behandelst du dich liebevoll? Behandelst du dich so liebevoll wie du deine beste Freundin oder dein bester Freund behandelst? Sprichst du so mit dir selber? Da sagen viele: Noe, noe, noe, noe, Moment. Ich muss mich selber also ganz viel kritisieren und mich ganz schlecht machen. Ansonsten komme ich nicht weiter. Und da habe ich eine Botschaft fuer dich. Kritik bringt Menschen nicht weiter. Sondern du darfst die Menschen so lange loben bis sie da sind wo sie hin, wo du sie hin haben moechtest. Notfalls, dass sie ihre Ziele erreichen.
Sibylle: Ja.
Libero: Und das waere so ein bisschen die Idee. Haben wir die Frage beantwortet? Wir haben 15 Minuten gequatscht. Wieder ich.
Sibylle: Ich habe auch ein bisschen gequatscht.
Libero: Und da wir jetzt in diesem Fall eine weitere Podcast-Folge drehen.
Sibylle: Ja.
Libero: Wird sich das nicht aendern mit der Stimme. Normalerweise machen wir ja das immer woechentlich. Aktuell. Mehr oder weniger aktuell.
Sibylle: Weil du gerade so eine sexy Stimme hast machen wir zwei.
Libero: Und, weil... ja, siehst du, so ist das, das ist das was ich meine…
Sibylle: Ja.
Libero: …mit guten Gefuehlen machen.
Sibylle: Ja und ermutigen.
Libero: Liebe Ladys. Ja. Bitte ankern.
Sibylle: Ja.
Libero: Also bis gleich, beziehungsweise bis naechste Woche ihr Lieben.
Sibylle: Ja.
Libero: Tschuess.
Sibylle: Tschuess.
Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.