NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Die Sonne lacht.

Sibylle Mathys: Die Sonne lacht. Ja, ich bin die Sonne.

Libero: Ja, du lachst auch. Das stimmt. Ja, darf ich das ankern. Ja, du siehst hier, falls du Insta guckst, du siehst, wir muessen uns ein bisschen beeilen. Die Sonne scheint uns sonst direkt ins Gesicht.

Sibylle: Das hat Garfield auch immer… Garfield? Wenn der aus seinem Bettchen aufwacht und der Sonnenstrahl davor ist, dann traut er sich nicht drueberzulaufen.

Libero: Echt?

Sibylle: Ja. Da gibt es so Trickfilme.

Libero: Ich habe nicht so viele…

Sibylle: Und wenn da drueben Lasagne ist, dann macht er es trotzdem.

Libero: Ach so, Lasagne. Siehst du, wenn die Motivation gross genug ist, dann machst du es auch. Siehst du! Also mach deine Filme gross. Sehr schoen. Wir waren, wo waren wir denn?

Sibylle: Immer und ueberall.

Libero: Immer und ueberall waren wir.

Sibylle: Ja.

Libero: So, wir waren bei Meta-Modell der Sprache. Du erinnerst dich? Die letzten zwei, beziehungsweise die letzten drei Folgen haben wir uns um das Meta-Modell der Sprache gekuemmert. Also falls du die noch nicht gehoert hast, koennte es sich bewaehren, dass du quasi diese Folgen nachhoerst. Und falls du es schon gehoert hast, kann es sich trotzdem nach dieser Folge lohnen, nochmals alle durchzuhoeren, um deinem Unterbewusstsein die noetigen Informationen zu geben, dass du es besser und besser verstehst. Genau. Ja, ich habe immer Hunger.

Sibylle: Du hast immer Hunger?

Libero: Ja, weil wir haben noch nicht gefruehstueckt, darfst dazu wissen.

Sibylle: Und dann ist das immer noch mehr.

Libero: Sind heute Morgen frueh aufgestanden, um beim Online-Booster mit den Teilnehmern…

Sibylle: Ja immer muessen wir frueh aufstehen.

Libero: Ja, immer. Immer muessen wir frueh aufstehen. Ja, und da sind wir mitten im Thema bei den Generalisierungen.

Sibylle: Alle haben auch immer keine Fragen.

Libero: Alle haben auch immer keine Fragen. Das ist eine Trance… Schoen wach bleiben, ihr Lieben. Das ist jetzt nicht Milton-Modell, wir sind beim Meta-Modell. Keine Tranceinduktionen hier. Ja, ja, jeden Tag…

Sibylle: …muessen wir immer frueh aufstehen.

Libero: Jeden Tag muessen wir immer frueh aufstehen. Haben wir quasi gleich zwei Universalquantoren in einem Satz. Das ist naemlich das naechste Thema, richtig? Wir sind bei den Generalisierungen, haben wir letztes Mal angekuendigt. Generalisierungen, da geht es vor allem darum, wenn Dinge verallgemeinert werden oder wenn sie, ja, man kann sagen, wenn es eine Verallgemeinerung beinhaltet und einer dieser Generalisierungsformen sind die, und Achtung, jetzt hast du wieder mal einen Fachbegriff, wo du richtig damit angeben kannst, die Universalquantoren. Sehr, sehr wichtige Begrifflichkeiten, wenn du angeben willst. Ansonsten kannst du es auch einfach lassen, weil moderne und gute NLPler, denen sind die Begrifflichkeiten nicht so wichtig. Ist toll, dass du es mal gehoert hast, und viel wichtiger ist, dass du das raushoerst aus Saetzen. Das heisst du darfst eine Wachheit entwickeln und weiterentwickeln, um genau zuzuhoeren, wenn Leute Worte verwenden und dann merken: 'Ah, der sagt, der verallgemeinert das gerade.' Und das Meta-Modell der Sprache handelt ja davon, dass wir dann die Meta-Modellfragen dazu stellen koennen. Und wenn du jetzt sagst so einen Satz wie: ‚‘immer’ muss ich frueh aufstehen.' Dann ist natuerlich sofort in deinem Kopf, dass du nachfragst und sagst: 'Ist es wirklich immer so, Sibylle?'

Sibylle: Nein, wenn wir kein Seminar haben und keinen Kurs dann nicht.

Libero: Okay. So. Wie viele Tage hast du denn jetzt im letzten Monat Seminare gehabt?

Sibylle: Ich glaube zehn. Neun! Neun.

Libero: Okay. Neun Tage Seminar im letzten Monat, das heisst von dreissig Tagen sind 21 Tage keine Seminare gewesen. Das heisst da bist du nicht frueh aufgestanden.

Sibylle: Ja, doch, manchmal auch.

Libero: Manchmal auch, okay. Wie viel mal?

Sibylle: Vielleicht noch vier-, fuenfmal.

Libero: Vier-, fuenfmal. So, das heisst dreizehnmal musstest du frueh aufstehen und siebzehnmal konntest du ausschlafen, richtig?

Sibylle: Ja.

Libero: Ja. So, was du sofort merkst bei dieser Art und Weise von Fragestellung ist, dass von ‚‘immer’ muss ich frueh aufstehen' zu 'rund fuenfzig Prozent muss ich immer frueh aufstehen.' Und da koennte man jetzt nochmals nachfragen. Ist denn das frueh Aufstehen ueberhaupt ein Thema, weil wenn sie ja viel frueher ins Bett gegangen ist, hat sie ja vielleicht trotzdem gleich viel Schlaf gehabt wie sonst. Und so koennten wir das nochmals ein bisschen aufsplitten. Das kannst du mit allen Dingen machen. Die Universalquantoren, das sind alle, immer, jeder, jederzeit, keiner, nie, andauernd und so weiter.

Sibylle: Nie rufst du mich an!

Libero: Nie rufst du mich an!

Sibylle: Das sagen die Eltern.

Libero: Kennst du solche Saetze? Ich weiss es nicht, wer es bei dir ist. Und du verstehst, wenn du anfaengst, da genauer nachzufragen: 'Wirklich nie? Ist es wirklich nie, nie, nie? Ja, meistens.' Und durch das, dass derjenige oder sein Gespraechspartner von 'nie' zu 'meistens' wechselt, hast du demjenigen schon eine Bruecke gebaut im Gehirn, dass er selber erkennt, dass es gar nicht gestimmt hat, was er gesagt hat, sondern dass er selber sich quasi gerade in Frage stellen muss. Und von daher sind die Meta-Modellfragen richtig klasse. Ja. Was haben wir noch? Die Modaloperatoren der Notwendigkeiten und Moeglichkeiten, so einige fragen, was sind Modaloperatoren?

Sibylle: Auch sehr wichtig.

Libero: Ja. Sind typischerweise die Hilfsverben fuer die, die in der Schule aufgepasst haben. Da sind wir bei den Moeglichkeiten. Konditional waere so eine Moeglichkeit, wo du die manchmal verwendest: Muessen, sollen, koennen, duerfen. Was haben wir noch?

Sibylle: Du koenntest fuer mich kochen.

Libero: Du koenntest fuer mich kochen. Das stimmt, ich koennte, ja. Ich koennte. Und so weiter. Da ist es quasi immer, wenn eine bestimmte Aktion, wo eine bestimmte Aktion erfordert, um es zu tun. Da gehen wir nicht weiter drauf ein, weil die darfst du einfach raushoeren. So, du darfst dich schulen, wenn jemand muessen, sollte oder irgend sowas sagt. Und vielleicht kennst du das schon? Dass, wenn dir jemand sagt: Du musst! Dann wird es fuer einige dann auch von den Meta-Programmen… Achtung! das ist nicht dasselbe wie das Meta-Modell. Bei den Meta-Programmen wird es dann manchmal so ein bisschen kritisch, wenn jemand sagt: 'Du musst! Vielleicht!' Vielleicht sind es bei dir auch andere Modaloperatoren. Was auch zu der Generalisierung gehoert, sind die Vorannahmen. 'Heute Abend gehen wir essen!'

Sibylle: Ja.

Libero: Was ist die Vorannahme dahinter?

Sibylle: Dass wir heute Abend essen gehen.

Libero: Dass wir heute Abend essen gehen. So, was auch noch eine Vorannahme sein koennte, weil die Frage ist, was hast du jetzt gerade in deinem Kopf, wenn ich sage: 'Heute Abend gehen wir essen.'

Sibylle: Das kann eine ganze Gruppe sein.

Libero: Mhm. Da sind mehrere beteiligt. Die Frage waere auch, du erinnerst dich

Sibylle: Von vorhin.

Libero: Von vorhin, von den letzten Folgen. Wer ist denn wir? So, wir inkludiert mal mich, heisst allerdings noch lange nicht, dass Sibylle auch wirklich gemeint ist damit. Weil das habe ich nicht gesagt. Es koennte auch sein, wir, ich und mein Freund oder Kollege oder wir mit der Gruppe. Vielleicht heisst es auch nur wir zusammen. So, das waere eine Vorannahme dahinter, wo Interpretationsspielraum drin ist und 'dass wir essen gehen', die Vorannahme dahinter ist, dass es was zu essen gibt.

Sibylle: Dass ueberhaupt was auf hat.

Libero: Dass ueberhaupt was auf hat, ja. So, und da ist jetzt genau, das ist ein super Beispiel, weil Sibylle geht davon aus, dass wir in einem Restaurant essen gehen, das offen hat. Das habe ich nicht gesagt. Es koennte ja auch sein, dass wir eingeladen sind und Sibylle das noch nicht weiss. Also du verstehst mehr und mehr, dass du dich mit diesem Meta-Modell auseinandersetzt. Sprache haben wir uns gesellschaftlich drauf geeinigt, ganz oft zu vereinfachen, Dinge wegzulassen, die wir in Worte packen wie 'wir' beispielsweise und nicht jedes einzelne Detail beschreiben. Das macht es einfacher zu kommunizieren - vermeintlich - und es macht es ganz oft herausfordernder, um es wirklich zu verstehen. Und ich glaube, das ist das, was Meta-Modellfragen sind. Das was du lernen willst nach all diesen drei Folgen, sind die Dinge rauszuhoeren, die Menschen nicht sagen. Die Botschaft hinter der Botschaft. Was bedeutet das ganz genau, wenn das jemand sagt? Kann das sein, dass jeder Politiker ein Idiot ist? Ich weiss, es scheint im Moment so. Nur, das was passiert ist, wenn Menschen ein paarmal eine Erfahrung machen mit irgendeinem Thema, sie beobachten zwei-, dreimal einen Politiker und dann entsteht eben so eine Generalisierung, eine Verallgemeinerung. Und letztlich ist es das, was dein Unterbewusstsein tut. Es ist eine Automatisierungsmaschine. Das heisst es probiert, all diese vielen diversen Informationen in Muster zu erkennen, zusammenzupappen und dann auf Autopilot zu schalten. Das macht dein Unterbewusstsein.

Sibylle: Das macht nicht immer gute Gefuehle, je nachdem was man damit machen kann.

Libero: Je nachdem, je nachdem. Wenn jemand sagt: 'Ich bin immer gluecklich.' Dann laesst du das natuerlich. Weil das macht Sinn, dass man sowas auf Autopilot automatisiert stellt. In meinem Modell oder ich vermute auch in deinem Modell von Welt, macht das eine Menge Sinn. Nur wenn jemand sagt: 'Immer bin ich schlecht drauf', dann willst du als Gespraechspartner, als Coach, Berater, Verkaeufer willst du da raushoeren, okay, der hat da was als Strategie in seinem Kopf drin, das er auf Autopilot, auf Endlosschlaufe geschaltet hat.

Sibylle: Ja, wie die Mutter, die zum Beispiel sagt: 'Alle lassen immer ihre Schuhe im Eingang stehen.'

Libero: Ja, alle lassen immer ihre Schuhe im Eingang stehen! Und das ist natuerlich, jetzt kann man sagen: Ja, aber die Mama hat recht, weil die Kids sind wirklich…

Sibylle: …und der Mann auch.

Libero: Der Mann auch. Und es geht ja darum, dass dann die Mama bessere Gefuehle kriegt, weil wenn sie sich staendig nervt, dass da Schuhe rumstehen, dann macht das ihr vermutlich nicht so gute Gefuehle. Wenn sie dann alle anderen noch anschnauzt, dazu macht es dem anderen auch nicht gute Gefuehle. Und das hat natuerlich ein gewisses, naja, Konfliktpotenzial. So, damit wir jetzt der Mama helfen koennen, dass sie bessere Gefuehle hat, koennen wir mal nachfragen: Ist es wirklich immer so?

Sibylle: Sind das auch alle Kinder? Vielleicht ist eins…

Libero: Sind das alle Kinder? Ja, vielleicht ist es nur eins oder zwei von dreien oder was auch immer? Und der Mann macht es auch nur alle Woche einmal, allerdings wird er dann in denselben Topf wie die Kids geschmissen und, und, und, und. Und da kannst du deinem Gespraechspartner helfen, aus diesen schlechten Gefuehlen ein bisschen rauszukommen und zu realisieren: 'Ja, stimmt ja. Es ist eigentlich gar nicht immer und das sind auch nicht alle Kinder, sondern es ist nur manchmal, einmal die Woche, wenn sie gerade vielleicht mittwochnachmittags von der Schule nach Hause kommen und rausgehen wollen und spielen wollen, weil sie sonst irgendwie keine Zeit haben oder nicht mehr duerfen, was auch immer. Und es ist auch immer nur das eine Kind und die anderen machen das nur ganz selten mal.' Ja, und schon hilft es ihr, das zu erkennen und jetzt koennen wir da aufbauen, ja.

Sibylle: Ich merke gerade, es macht fuer den Moment gute Gefuehle und auch fuer die Zukunft, weil das naechste Mal, wenn wieder Schuhe dastehen, ist es nicht mehr das: 'Ah, schon wieder immer alles!' Sondern es hat einen anderen Bezug.

Libero: Ja. Und in meinem Modell von Welt wird der Filter auch… es gibt von 'immer Schuhe, die unordentlich daliegen', das waere der Filter. So, und der Filter findet dann dementsprechend auch immer Schuhe, die unordentlich daliegen. Und wenn ich jetzt diesen Filter durch die Meta-Modellfragen aufsprenge, dass es die Moeglichkeit gibt in der Vorstellung, dass da ja ganz oft auch die Schuhe richtig und perfekt dastehen, dann hat der Filter wieder die Moeglichkeit, beim naechsten Mal zu erkennen: 'Ah, die Schuhe sind wieder ordentlich da.' Jetzt kann es auch in eine andere Richtung kippen. 'Immer tun sie die Schuhe schoen hin!' Obwohl es vielleicht nicht immer so ist.

Sibylle: Ja, das stimmt. Das würde ja auch gehen, ins Gute generalisieren.

Libero: Ja, macht bessere Gefuehle in unserem Modell von Welt, ja. Und das waere so ein bisschen die Idee von Leben, oder?

Sibylle: Ja, Fuellegefuehle.

Libero: Fuellegefuehle. Man kann sich aufregen ueber tausend Dinge. Das ist mir schon klar. Und die Frage ist, manchmal gibt es vermeintlich vielleicht, gerade in der jetzigen Zeit, ein bisschen wenig Moeglichkeiten, um gute Gefuehle zu haben, also es gibt ganz viele Moeglichkeiten, um gute Gefuehle zu haben. Das Erste, was ich dir empfehlen wuerde, um bessere Gefuehle zu haben, ist, den Fernseher und die Tageszeitungen auszumachen und abzubestellen. So, dann hast du wieder mehr Platz in deinem Gehirn, um den Filter neu auszurichten. Und was fuer eine klasse Idee, morgens aufzustehen und zu fragen: Was gibt es Tolles heute? Woran erkenne ich, dass heute ein guter Tag ist? Brillante Frage, um in den Tag zu starten. Sehr schoen. Habe ich wieder mal mehr gequatscht als Sibylle - wie immer.

Sibylle: Immer?

Libero: Immer quatsche ich zu viel.

Sibylle: Das stimmt doch nicht.

Libero: Ihr Lieben, habt eine ganz gute Zeit. Bis naechste Woche. …… Ja, 'Auf Wiedersehen' sagen darfst du noch oder 'Auf Wiederhoeren'.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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