Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.
Libero Bazzotti: Guten Morgen, halloechen. Ihr Lieben, habt ein bisschen ein grosses Herz heute mit uns, wir sind muede.
Sibylle Mathys: Ja.
Libero: Ja.
Sibylle: Ja.
Libero: Wir waren gestern…
Sibylle: Eine lange Nacht…
Libero: Oh Gott, macht komische Bilder im Kopf vielleicht? Also bei mir, bei mir mindestens.
Sibylle: Also ich war beim Barbecue, wo warst du?
Libero: Ja, das stimmt. Ja, wir waren gestern eingeladen, war richtig schoen. Ich bin ja jetzt neu da im auserwaehlten Trainerteam von Richard Bandler und einer der Trainer hat uns eingeladen zum Abendessen. Der wohnt nur eine halbe Stunde entfernt von hier, von Orlando. War richtig, richtig schoen und da haben wir uns ein bisschen verquatscht.
Sibylle: Ein bisschen.
Libero: Ja und manchmal fragen mich Teilnehmer so, was redet ihr denn da, wenn ihr da mit den erfolgreichsten Trainern der Welt zusammen seit? Das sind jetzt die zwanzig besten NLP-Trainer der Welt. Was bespricht man da? Erfolgskonzepte und so weiter und so? Nein, wir haben einfach eine lustige Zeit, das ist quasi das was wir haben. Und wir sprechen ueber ganz komische Dinge manchmal. Intime Dinge und Dinge, die ihr vielleicht gar nicht wissen wollt. War einfach ein richtiger schoener Abend unter Freunden, von daher, ja. So, wo sind wir stehen geblieben?
Sibylle: Sitzen geblieben. Nein, nicht sitzen geblieben, nicht wie in der Schule. Nicht sitzen bleiben ihr Lieben.
Libero: Ambiguitäten funktionieren immer. Das ist allerdings Miltonmodell, kommt erst spaeter, ihr Lieben, okay? Jetzt sind wir bei dem Metamodell.
Sibylle: Ja, wir sitzen immer noch.
Libero: Wir sitzen immer noch. Wir sind sitzen geblieben. Ja, wir sind beim Metamodell angekommen und haben das letzte Mal, fuer Diejenigen, die die Folge noch nicht gehoert haben, die Tilgungen angesprochen. Also die Loeschungen in Saetzen. Und als guter Kommunikator und Kommunikatorin willst du ja mehr und mehr anfangen, so wach zu sein und zuzuhoeren und raus zuhoeren, wenn Leute Dinge sagen und wie sie sie sagen und vor allem ganz oft die Dinge, die sie eben nicht sagen, erkennen, damit du es kritisch, nicht im Sinne von noergeln, sondern kritisch, wach hinterfragen kannst, weil dir Informationen fehlen, um den Anderen besser zu verstehen. Ich mache das bewusst in Gaensefuesschen, weil wir tun ganz oft so, als wuerden wir einander verstehen. Wie wir letztes mal herausgefunden haben, tun wir ganz oft nicht, oder meistens nicht. Nur, wir koennen besser in das Gehirn des Anderen eintauchen um zu verstehen, wie macht der das? Wie denkt der ueber die Welt? Welche Filter hat der an? So, und das Metamodell der Sprache hilft uns, genau diese Dinge zu erkennen und herauszuschaelen quasi.
Sibylle: Ja, die Details zu finden und zu erkennen.
Libero: Die Kokosnuss irgendwie zu oeffnen um ans Kokosfleisch und an die Milch zu kommen.
Sibylle: An das Innere zu kommen.
Libero: Sehr schoen. Ja, da gibt es beispielsweise so, bei den Verzerrungen gibt es so Begrifflichkeiten, wie Glueck, Erfolg.
Sibylle: Gesundheit.
Libero: Geundheit.
Sibylle: Energie.
Libero: Energie.
Sibylle: Liebe.
Libero: Ja, Liebe und Wohlstand und ganz viele tolle Dinge. So, was du verstehen willst ist, das sind Begrifflichkeiten, wo ein Verb zu einem Nomen wurde. Also gluecklich sein, oder ich bin gluecklich, wurde transformiert in ein Hauptwort, also in ein Nomen und wir nennen das im Model von NLP, Nominalisierungen. Nominalisierungen sind also Hauptwoerter-Nomen, die man nicht anfassen kann. Die man nicht in eine Schubkarre legen kann. So, ein Tisch beispielsweise, den kann ich anfassen, der ist aus Holz, den fuehle ich, den kann ich in eine Schubkarre legen. Und ich weiss, das jetzt Einige von euch denken, ja, was ist mit einem Haus? Das kann ich nicht in eine Schubkarre legen. Ja, das stimmt.
Sibylle: Kommt drauf an, wie gross die Schubkarre ist.
Libero: Ja, das stimmt. Nicht in eine normale Schubkarre legen. Wobei, in Amerika transportieren sie ja ganze Haeuser von A nach B glaube ich, ja.
Sibylle: Ja, das habe ich auch schon gehoert, ja.
Libero: Oder auch in anderen Laendern vielleicht.
Sibylle: Ja.
Libero: Also, alles was du anfassen kannst, sind ‚keine‘ Nominalisierungen und die Dinge, wie Glueck, Liebe und Gesundheit und ja, keine Ahnung, Ethik und Moral und solche Dinge. Die kann man nicht anfassen, das sind also Nominalisierungen. Und bei Nominalisierungen typischerweise ist ja der Prozess verzerrt. Der wird anders dargestellt. Er wird differenziert dargestellt, deshalb gehoert es in die Kategorie der Verzerrungen. Und ja, wenn Menschen anfangen und wenn diese Podcastfolge das ausloest, dass du anfaengst, diese Dinge zu erkennen, bei anderen Menschen und das naechste Mal nachfragst und sagst, Moment, du sagst, du hast Erfolg oder du wuenschst dir Erfolg. Was genau meinst du damit? Das sind die Metamodell-Fragen. Also wir hinterfragen es kritisch um von anderen Menschen mehr Informationen raus zu kriegen. Weil du wirst feststellen, bei Erfolg beispielsweise, da gibt es Menschen, da gab es diese Teilnehmerin, die gesagt hat: Libero, Erfolg erkenne ich daran, wenn ich den ganzen Tag Netflix gucken kann. Ole, Ole, was fuer ein Erfolg? Nur, in ihrem Kopf, war das das Erkennungsmerkmal. Da dein Gehirn ja eine Zielerreichungsmaschine ist, verstehst du sofort, sie wird ihr Ziel ziemlich schnell erreichen, weil sie vielleicht in den Ferien ploetzlich von Morgens bis Abends Netflix guckt und das Gehirn sagt, ja, wir sind erfolgreich.
Sibylle: Oder arbeitslos wird.
Libero: Ja, beispielsweise. So, diese Dinge willst du raus hoeren, speziell als Coach. Und dann gibt es andere Menschen, fuer die ist Erfolg erst dann, wenn die Jacht in Monaco im Hafen steht und der Champagner kuehl gelagert ist, von den 37 Mitarbeitern, die da rund herum auch noch irgendwie was zu tun haben. Ja so, also wir halten fest, Nominalisierungen sind anders. Wir verstehen andere Dinge unter diesen Begrifflichkeiten. Jeder Mensch hat was Anderes. Du hast in der letzten Folge gehoert, bei Tisch, also Nomen, die eben keine Nominalisierungen sind, haben wir noch am ehesten einen gemeinsamen Nenner. Das hat irgendwie vier Beine, das ist irgendwie, das hat irgendeine Deckplatte und wir einigen uns mehr oder weniger darauf, dass das eher so was wie ein Tisch oder Tischchen ist. Nur bei Glueck, bei Erfolg, Ethik, Moral, Liebe, all diesen Dingen, wirst du unterschiedliche Antworten kriegen, ja. Genau Sibylle?
Sibylle: Ja.
Libero: Du bist der Grund, warum ich mich heute muede fuehle.
Sibylle: Ich?
Libero: Ja, du bist der Grund, warum ich mich muede fuehle.
Sibylle: Das kann nicht sein.
Libero: Ja.
Sibylle: Jetzt bin ich traurig, wegen dir.
Libero: Nein, eigentlich ist das Juans Schuld. Er hat uns eingeladen. So, du merkst auch schon wieder, in diesen Sätzen, richtig? Wenn jemand sagt, mein Mann ist schuld oder mein… Ich fuehle mich schlecht, wenn mein Mann den Muell nicht runter bringt. Da merkst du, da ist eine Verzerrung im Satz, weil da sind zwei Komponenten drin, die miteinander nicht wirklich was zu tun haben. Die werden quasi… von X wird es transformiert in Y, weil er den Muell nicht runter bringt, bin ich ungluecklich. Das ist eine Verknuepfung, die ist unguenstig. Weil Muell runter bringen und ungluecklich sein, hat nichts direkt miteinander zu tun. Ich weiss, das jetzt einige sagen, aber Moment Libero, er ist doch eine Torfnase.
Sibylle: Die Menschen glauben das.
Libero: Der ist doch eine Torfnase, wenn der den Muell nicht runter bringt und mir schlechte Gefuehle macht. Ja, wir sprechen von Selbstverantwortung. Wir nennen das Ursache-Wirkung. Also in den Saetzen, richtig?
Sibylle: Mhm.
Libero: Das heisst, wir verknuepfen zwei Dinge. Ich bin heute… auch positiv, natuerlich sind wir nicht nur negativ. Du kannst das in beide Richtungen nutzen. Ich bin heute gluecklich, weil die Sonne scheint.
Sibylle: Ja, ich auch.
Libero: Ja. So, nur es sind zwei unterschiedliche Dinge. Weil es gibt auch Menschen, die sind auch ungluecklich, wenn die Sonne scheint. Ich kann auch mal theoretisch ungluecklich sein. Wird mir nicht passieren in diesem Leben, nicht mehr.
Sibylle: Auch, wenn die Sonne scheint.
Libero: Und so sind Dinge verknuepft miteinander. Und als Kommunikator wirst du die hinterfragen um zu sagen, Moment…
Sibylle: Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
Libero: Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Also was genau glaubst du macht der Andere, dass das so ist, ja.
Sibylle: Ja.
Libero: Oder meinetwegen fuehlt der Andere sich schlecht.
Sibylle: Ja, oder fuehlst du dich manchmal auch schlecht, wenn der Mann den Muell runter bringt. Kann ja auch sein, dass man sich wegen was anderem schlecht fuehlt.
Libero: Ja, genau. Ja, was haben wir noch?
Sibylle: Ich glaube du moechtest später an den Pool gehen.
Libero: Ich glaube du moechtest später… Ja, das stimmt, da hast du recht.
Sibylle: Ja?
Libero: Ja.
Sibylle: Das heisst, ich kann diene Gedanken lesen?
Libero: Ja, das stimmt, das ist naemlich das Naechste. Die naechste Verzerrung. Gedankenlesen. Ja, ich weiss was du denkst. Ich weiss, dass jetzt Einige da Draussen sagen werden, Moment, Moment, Gedankenlesen funktioniert anders und waehrend ich es mache, merkst du, dass ich es mache. So, immer dann, wenn ich quasi was vorweg nehme und eine Tatsache hinstelle, was jemand Anderes denkt oder macht, dann sprechen wir, im Feld von Verzerrung, vom Gedankenlesen. Genau, was haben wir noch? Ja, die typischen Beliefs halt, oder? Geld macht gluecklich.
Sibylle: Ja.
Libero: Den kaufen wir, den lassen wir stehen. Nur die meisten Menschen da Draussen, die verknuepfen ja so komische Dinge. Geld macht ungluecklich.
Sibylle: Mhm.
Libero: Aepfel sind gesund.
Sibylle: Ja.
Libero: Rauchen ist ungesund.
Sibylle: Mhm.
Libero: So, das heisst, wir machen da eine, wir nennen es komplexe Aequivalenz. Wir verknuepfen, aus X wird Y. Also X gleich Y. Stimmt nicht, die Ursache-Wirkung ist X wird Y. Und die komplexe Aequivalenz ist X gleich Y. Also Geld gleich gluecklich oder Geld gleich ungluecklich. Aepfel gleich gesund, Zigaretten gleich ungesund. Und da wirst du natuerlich auch verstehen, das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Es gibt Menschen, die haben Geld und die sind richtig, richtig gluecklich und dann gibt es Menschen, die haben viel Geld und die sind richtig, richtig ungluecklich. Das heisst im Umkehrschluss, Geld hat mit dem Gefuehlszustand von gluecklich und ungluecklich gar nichts zu tun, weil es gibt beide Lager. So, wenn jetzt jemand gerne mehr Geld haette, der kommt in dein Coaching, moechte mehr Geld haben und du hoerst den Satz: Ja, ja, Geld macht ungluecklich oder Geld ist nicht alles im Leben, dann merkst du sofort, Achtung Achtung, da ist eine unglueckliche Verknuepfung im Gehirn auf unbewusster Ebene meistens, die denjenigen davon abhaelt, Geld in sein Leben zu lassen, weil er ja glaubt, es macht ungluecklich und das Unterbewusstsein ihn beschuetzt.
Sibylle: Ich will ja nicht ungluecklich werden, ja.
Libero: Ich will ja gar nicht ungluecklich werden, von daher beschuetzt dein Unterbewusstsein dich immer. Achtung, das Unterbewusstsein hat keine Qualitaetskontrolle. So, wenn Quatsch verknuepft ist, dann denkt sich das Unterbewusstsein, okay, es scheint wichtig zu sein, dass ich das so mache. Es kann allerdings nicht einschaetzen, ob das sinnvoll ist oder nicht, sondern es macht einfach nach deinen Gehirnstrukturen, nach deiner Neurologie.
Sibylle: Ja.
Libero: Richtig? Achtung, nicht Psychologie, sondern Neurologie. Das ist der Unterschied zwischen uns NLPler und dem psychologischem Feld, richtig?
Sibylle: Ja.
Libero: Ja, jetzt muss ich aufpassen hier. Ja, nur du kennst dich in diesem Feld aus, richtig?
Sibylle: Ja und wir fragen es auch ein bisschen anders in der Individualpsychologie. Wir fragen immerhin nicht nach dem Warum.
Libero: Ja, schon mal gut. Sie machen Fortschritte.
Sibylle: Da sparen wir Zeit, sondern nach dem Wozu? Was ist das Ziel von jemandem. Und im NLP ist es halt noch schneller, weil wir fragen, wie machst du es?
Libero: Ja, wie machst du es? Und dann ist es erledigt.
Sibylle: Genau.
Libero: Weil, sobald wir wissen, wie derjenige das macht beispielsweise, da kommt derjenige ins Coaching und sagt, ich sollte mehr Fruechte essen, dann fragst du natuerlich, weshalb? Dann waere irgendwo die Verknuepfung, mehr Fruechte essen bedeutet Gesundheit, vielleicht. So, das willst du raus hoeren, weil du dann die Schnellstrasse nimmst, in die Richtung, in welche du ihn dann auch jeweils bringen muesstest.
Sibylle: Ja, weil da…
Libero: Jetzt hoert ihr wieder, also wieder, die Feuerwehr draussen, die vorbeikommt. Warum auch immer. Da ist dauernd die Feuerwehr unterwegs. Typisch Amerika, in einer Lautstaerke Live vom Podcast.
Sibylle: Ja, genau.
Libero: Sehr gut, was haben wir noch?
Sibylle: Eines oder?
Libero: Ja, Politiksprache. Komm, lass uns ehrlich sein, da haben wir die letzten zwei Jahre zu Genuege gehoert, oder?
Sibylle: Ja, das macht man halt so.
Libero: Ja, die Wissenschaft hat gezeigt, dass… Journalisten haben herausgefunden… in den Medien haben sie das und das belegt… Cool, ha? So, jetzt fragst du dich natuerlich als Profi sofort, was?
Sibylle: Ja, wer sagt das denn?
Libero: Wer genau ist denn das? Wer genau ist die Wissenschaft? Weil, fuer diejenigen, die in den letzten zwei Jahren sich da auch so ein bisschen versucht haben, verschieden zu informieren in verschiedenen Lagern und vielleicht auch hin und wieder mal die ein oder andere Medien oder Aussage von Politikern hinterfragt hat, der hat schnell festgestellt, es gibt zwei Lager oder mehrere Lager. Es gibt Wissenschaftler, die haben das so gesehen, Wissenschaftler, die haben es so gesehen. Mich interessiert der Inhalt ueberhaupt nicht, von daher ist es egal. Nur, es gab verschiedene Meinungen in der Wissenschaft, also wer genau…
Sibylle: …ist die Wissenschaft.
Libero: …der Wissenschaft hat gesagt, dass… oder belegt? Welche Medien genau haben das gezeigt und berichtet und so weiter und sofort.
Sibylle: Das klingt halt so fundiert, wenn man sagt, die Wissenschaft sagt…
Libero: Natuerlich.
Sibylle: Dann klingt das: Ah ja, dann ist alles klar.
Libero: Ja, die Erfahrung hat gezeigt, dass es besser ist, wenn du diesen Podcast mehr und mehr hoerst.
Sibylle: Mhm. Wer sagt das? Libero.
Libero: Ich, ja. Ja, alles was ich fuer das Leben brauche, habe ich von Libero gelernt.
Sibylle: Ja.
Libero: So, also das ist der verlorene Performativ, nennt man den. Wenn man quasi den Urheber verwaessert. Wenn man aus den, Maenner sagen, dass, Frauen sind immer, und so weiter. Das ist ein verlorener Performativ, weil wir nicht genau identifizieren, welche Frau, welcher Mann genau hat das gesagt oder hat diese Meinung oder hat dieses Verhalten, was auch immer. Ja, und das waeren die Verzerrungen. So, ab jetzt, wenn du Gespraeche fuehrst und mehr und mehr genauer hinhoerst und eben nicht in deinem Kopf bist um den naechsten Satz vorzubereiten, sondern bei dem Anderen bist und anfaengst zuzuhoeren, was der sagt und wie er es sagt und raus hoerst, dass da gewisse Verknuepfungen sind in der Sprache, dann hast du super viel gewonnen in deinem Leben, weil du einen grossen Schritt naeher bist zu verstehen, wie der Andere in seinem Gehirn denkt. Und jetzt brauchst du nur noch Techniken, die du anpassen kannst, um mit dem besser zu kommunizieren, um besser in die Fuehrung gehen zu koennen, mit anderen Menschen. Und that is NLP. So, wie wir ja gerade jetzt wieder - weil NLP ja ein dynamisches, flexibles Modell ist - jetzt gerade wieder in Orlando bei Richard Bandler, erfahren und erleben und merken, wie dieses Modell sich weiter und weiter entwickelt und die Techniken genialer und brillanter werden. Gleichzeitig ist das Metamodell der Sprache die grundlegende, ich sage mal, die Basis davon. Weil da ist die Struktur enthalten, die wir brauchen, um alles andere aufzubauen. Genau, also von daher, unser Ziel in diesem Podcast, Menschen zu begeistern fuer Sprache und die Art und Weise wie du Sprache verwendest und was es vor allem mit dem Gehirn macht. Nicht nur mit deinem eigenen, sondern auch mit dem Gehirn von anderen Menschen.
Sibylle: Ja, genau.
Libero: Ja, tada.
Sibylle: Ja.
Libero: Naechstes mal, Generalisierungen, noch der dritte Teil vom Metamodell. Wir gehen jetzt an den Pool.
Sibylle: Ja.
Libero: Ja? Haben wir schon angekuendigt. Sibylle hat mir das in das Gehirn getackert, seit da kann ich an nichts mehr anderes denken.
Sibylle: Ja.
Libero: Wir wuenschen dir eine tolle Woche und mach es gut.
Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.