NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

Zurück zur Episode

Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Sibylle Mathys: Da sind wir.

Libero Bazzotti: Hier sind wir.

Sibylle: Ja.

Libero: Halloechen. Aus dem provisorischen Studio, live aus Orlando.

Sibylle: Ich wollte gerade sagen, im neuen Studio.

Libero: Im neuen Studio.

Sibylle: Vielleicht bleiben wir ja.

Libero: Das koennte durchaus sein, weil es ist hier einfach waermer als bei euch.

Sibylle: Ja, das stimmt.

Libero: Das tut mir jetzt leid. Ja, aber Libero, bei uns scheint die Sonne auch. Ja und hier ist es waermer. Ja, direkt von Richard Bandler

Sibylle: Ja.

Libero: in deinen Kopf rein. Ja, wir haben letztes Mal angekuendigt, wir machen Meta-Modell die naechsten Folgen und falls du die letzte Folge noch nicht gehoert hast, einfach nochmals hoeren als Vorbereitung vielleicht auf diese Folge und auf die naechsten, die kommen, weil wir waren da stehen geblieben, dass wir gesagt haben, okay, Sprache haben wir als Gesellschaft, als Menschheit, in einer gewissen Art und Weise vereinfacht, dass wir uns besser austauschen koennen. Auseinandersetzen wollte ich sagen, ja doch vielleicht auch.

Sibylle: Auch, ja.

Libero: Dass die Kommunikation vermeintlich einfacher ist. Weil es jetzt natuerlich, wenn ich irgendwie beschreiben wuerde, da steht dieser Tisch und ich muesste jetzt den genauer beschreiben jedes einzelne Mal. Das ist diese Holzplatte, da hat es da diese Kanten, damit die Dinge nicht runterfallen, die darauf sind. Da hat es noch eine Schublade, die man rausziehen kann und in der Schublade ist dieses Ding, das man raus und so weiter und so. Das waere endlos komplex, wenn ich alle Gegenstaende so beschreiben muesste, richtig?

Sibylle: Mhm.

Libero: So, das heisst, wir nutzen eine Vereinfachung der Sprache, um uns zu verstaendigen und diese Vereinfachung macht es manchmal komplizierter.

Sibylle: Das stimmt, ja.

Libero: Weil wir miteinander so tun, als wuerden wir uns verstehen, obwohl wir, das letzte Mal haben wir ein paar Beispiele gebracht, uns manchmal eben nicht wirklich verstehen. Das heisst, wenn jemand einen Begriff nimmt, wie einen Tisch beispielsweise, dann kannst du jetzt mal ueberpruefen in deinem Kopf, was du fuer einen Tisch siehst, wenn ich von Tisch spreche. Die, die jetzt in Insta gucken, die gucken logischerweise auf diesen Tisch.

Sibylle: Auf diesen Tisch.

Libero: Vermutlich. Nur dein Gehirn gleicht es ab mit etwas, was du in der Vergangenheit gelernt hast, als, was ein Tisch darstellt und gleicht ab, okay ah, Libero meint mit dem Tisch. Und vielleicht gibt es den einen oder anderen, der jetzt bereits gedacht hat: 'Aber das ist ja gar kein Tisch, das ist irgend so ein, keine Ahnung, Abstelltisch oder irgendwas anderes, was nichts mit Tisch zu tun hat.' Und da merkst du schon, da gibt es Unterschiede. So, mit dem Meta-Modell gehen wir jetzt her und ueberpruefen, was genau meint der andere damit. Also wir gehen her und splitten quasi diese Zusammenfassung, was der andere gesagt hat auf, in noch mehr Details, damit ich in meinem Kopf noch besser verstehen kann, was meint der genau damit. Und die Meta-Modell-Fragen sind, ich sage mal, ein sehr geniales Tool. Oder das Meta-Modell der Sprache ist ein geniales Tool, um genau da Klarheit zu schaffen, um Menschen besser verstehen zu koennen, notfalls dich selber. Genau, also wir haben angesprochen, das Meta-Modell der Sprache besteht aus Tilgung. Tilgung, was damit gemeint ist, ist eine Loeschung, also es werden Dinge weggelassen. Verzerrung, das heisst, in einem Satz werden gewisse Dinge verzerrt oder transformiert von einem Punkt auf einen anderen, kommen wir noch dazu. Und die Generalisierung, also die Verallgemeinerung von Dingen. Heute kuemmern wir uns mal ein bisschen um die Tilgung, also um die Loeschung. Und da gibt es Beispiele. Was gibt es denn da so fuer Beispiele?

Sibylle: Ja, ich sehe es.

Libero: Was denn?

Sibylle: Ja, das wuesstest du gerne.

Libero: Das ist genauso ein Punkt. Beispielsweise, wenn jemand sagt: ' Ich sehe, ich sehe es' oder 'Ich hoere es.' Da ist als NLPler und als Kommunikationsprofi sofort, weil du wach wirst auf Sprache, ist sofort in deinem Kopf: 'Was genau siehst du?' Oder 'ich habe es.'

Sibylle: Ja. Ich weiss es.

Libero: Ich weiss es. Jetzt wuerden ja viele sagen: 'Aha, ja, ich weiss es, ich verstehe, was sie meint damit, mit, ich weiss es.' Tun wir eben nicht, weil wir noch gar nicht wissen, was in ihrem Kopf los ist. Also was bedeutet das genau. Ich weiss, was weisst du denn genau.

Sibylle: Ja, man glaubt immer, es kommt im Zusammenhang, mit dem was davor gesagt wird und gewisse Dinge passen da ja auch rein, nur das laesst halt sehr viel Spielraum fuer Interpretationen.

Libero: Exakt, genau, ja. Und so kann man Missverstaendnissen vorbeugen. Also das waere jetzt eine einfache Loeschung, wenn du Menschen hoerst ab jetzt, die irgend so was sagen: 'Ich habe es' oder 'ich sehe es' oder 'ich habe es gekauft.' Na, was denn? Was genau und da darfst du dich darauf trainieren, als Kommunikationsprofi, zu hoeren, was der andere nicht sagt und das ist, glaube ich fuer mich ist das die beste Erklaerung vom Meta-Modell. Die Dinge raus zuhoeren, die der andere nicht sagt und sie zu hinterfragen beziehungsweise nachzufragen, ob es das ist, was du vielleicht meinst oder rein interpretierst. So, also das ist eine einfache Tilgung, nennt man das, wenn man quasi den, ja,

Sibylle: Einen Teil im Satz einfach weglaesst.

Libero: Einen Teil im Satz einfach weglaesst und davon ausgeht, dass der Andere das dann schon versteht. Genau. Dann gibt es eine naechste Stufe in dieser Tilgung. Das ist beispielsweise, also

Sibylle: Du hast schon angefangen damit.

Libero: Ja.

Sibylle: Du hast gesagt, wegen der Temperatur. Du hast gesagt, es ist einfach waermer hier.

Libero: Ja, das stimmt. Es ist waermer hier, oder ich habe den Groesseren. Das war der Satz den ich im Kopf hatte.

Sibylle: Ah ja? Ich bin schneller.

Libero: So, und natuerlich faellt dir sofort auf, wenn ich sage: 'Hier ist es waermer.' Ja waermer als wo? Waermer als wo genau denn? Waermer als unten in der Lobby? Ja, definitiv, weil wir hier die Klimaanlage ausgemacht haben. Ja.

Sibylle: Aber nicht waermer als in der Wueste.

Libero: Ja, genau. Das ist eine vergleichende Tilgung. Das heisst, immer wenn du jemanden hoerst, notfalls dich selber, der so einen Satz sagt, wie, keine Ahnung: 'Das ist groesser' oder 'Das ist weiter weg, das ist schwerer.'

Sibylle: 'Das ist schoener.'

Libero: 'Das ist schoener, das ist schlechter,' bedeutet das, in seinem Kopf muss eine Vergleichung stattfinden, damit er diesen Satz ueberhaupt denken kann. Das heisst, in seinem Kopf muss er es mit irgendwas vergleichen, deshalb vergleichende Tilgung und er tilgt diesen Vergleich. Er nutzt nur eine Sache. Beispielsweise, wenn ich sage: 'Dieser Tisch ist schwerer.' Dann muss ich in meinem Kopf das vergleichen mit einem leichteren Tisch wahrscheinlich oder mit einem leichteren Gegenstand, den ich allerdings im Satz gar nicht erwaehne. So und das will dir auffallen in den Gespraechen, dass, wenn Menschen anfangen Saetze zu tilgen, dass du fuer dich klar hast, ah, da koennten wichtige Informationen weggelassen werden, die hilfreich sind, damit ich den anderen besser verstehe. Deshalb fragen wir da genauer nach. Groesser als was? Schwerer als was?

Sibylle: Ja.

Libero: Ja, so simpel ist das. Nur und da duerfen wir vielleicht ein bisschen, bevor wir den dritten noch machen von der Tilgung, duerfen wir ein bisschen Klarheit in die Kommunikation bringen, weil das Hauptthema, das wir haben, ist nicht diese Technik und diese Begrifflichkeiten. Es ist toll, wenn du die kannst und wenn du die mal gehoert hast. Viel wichtiger ist, dass du deine Wahrnehmung darauf trainierst, diese Dinge ueberhaupt raus zuhoeren, dass es dir im Alltag gelingt. Das ist der Grund, warum dass wir im NLP-Practitioner und in allen Seminaren darauf, die Wahrnehmung so intensiv schulen, dass Menschen gleichzeitig mehrere Dinge wieder mitbekommen. In der Sprache, in der Koerpersprache, was wir sprechen, was wir gestikulieren. In anderen Dingen, also dass du ueberhaupt wieder mitkriegst und im Jetzt bist, weil so viele Menschen in den Gespraechen immer in ihrem eigenen Kopf sind, anstelle von zuzuhoeren und mitzukriegen, welche Worte verwendet er? Wie genau verwendet er es? Was beschreibt er damit und was beschreibt er eben nicht damit. Was laesst der weg? Also was tilgt der in diesem Fall, genau. Was haben wir noch?

Sibylle: Ja. Er ist da.

Libero: Er ist da.

Sibylle: Wer?

Libero: Wer genau?

Sibylle: Und wo?

Libero: Und wo genau? Sie ist gegangen.

Sibylle: Ja. Wohin? Wer ist sie? Wer ist sie?

Libero: Ja, du merkst. Wer ist sie und wohin? Also was du feststellen wirst, das erleben wir in den Seminaren immer wieder, weil wir das Meta-Modell immer intensiver schulen, also noch intensiver schulen als frueher. Es ueberlappen sich ganz haeufig verschiedene von diesen Tilgungen, Verzerrungen und Generalisierungen. So, wenn ich jetzt sage: 'Sie ist gegangen,' da merkst du schon, da haben wir verschiedene Komponenten drinnen, zum einen eben dieser fehlende Referenzindex, also wer genau, die fehlende Referenz, sie, wer ist denn sie ueberhaupt? Ist das eine Huendin, ist das eine Haesin?

Sibylle: Ich habe das eben gerade auch gedacht. Ja, als erstes, war es eine Frau, klar. Und dann habe ich gemerkt, nein, das koennte auch eine Katze sein.

Libero: Das koennte auch eine Katze sein, ein Hund sein, ein irgendwas sein, ja, eine Raupe.

Sibylle: Ja.

Libero: Und wir sind so schnell geneigt, zu interpretieren, also es muss eine Frau sein. Und das muss es gar nicht, weil es kann durchaus auch was anderes bedeuten.

Sibylle: Ja. Ja, und die Filme aendern sich komplett.

Libero: Ja, im Kopf.

Sibylle: Also ich merke das bei mir selber. Das Gehirn geht so schnell weiter und dann ist schon die Frau im Bild in meinem Kopf und wo geht sie hin und das koennte alles ganz anders sein.

Libero: Ja.

Sibylle: Also da

Libero: Genau.

Sibylle: innezuhalten und auch auf das zu achten, ja.

Libero: Ja, gerade als Coach und Berater eine extrem wichtige Faehigkeit, damit du deine Kunden und deine Teilnehmer oder deine Coachees, die bei dir teilnehmen, dass du die wirklich verstehst. Naja, ich bin geneigt, zu sagen, verstehen kannst. Es geht mir weniger ums Verstehen, sondern viel mehr, dass du anfaengst zu begreifen und zu realisieren, wie macht derjenige das Thema im Kopf. Weil wenn ich so einen Satz sage, wie wir vorhin hatten mit der vergleichenden Tilgung: 'Meine Probleme sind ‚viel‘ schlimmer.' Das gibt dir als Coach schon so einen wichtigen Hinweis, dass er dieses Problem, das er hat, die Practitioner koennen jetzt wieder aufstehen vom Boden, weil sie sich kaputtlachen, weil er dieses Problem, das er sich im Kopf kreiert, als schlimmer bewertet, als ein anderes Problem, das er hatte oder dasselbe, das er frueher hatte. Das heisst, in seinem Kopf gibt es einen Abgleich zwischen diesen zwei Problemen und wenn du das als Kommunikator nicht raus hoerst, dann verpasst du gerade neurologisch so viele Informationen von deinem Coachee, die dir helfen wuerden das Problem innerhalb von kurzer Zeit zu loesen. Weil wenn es dann einen Vergleich gibt, das sind dann NLP-Techniken, die wir in Practitioner schulen, dann koennen wir dies in zwei Minuten, koennen wir es so drehen, weil wir wissen, der Vergleich ist in seinem Kopf. Das Einzige, was wir tun brauchen ist, wir brauchen diesen Vergleich zu kippen oder zu blockieren oder zu unterbrechen, was auch immer. Und deshalb ist das Meta-Modell der Sprache fuer mich so ein geniales Tool.

Sibylle: Ja, nicht nur fuer Coachees, auch fuer deine Kinder, fuer deinen Partner, mit dem Chef sprechen. Fuer alles.

Libero: Absolut, ja. Mit der Partnerin, wenn sie wieder mal sagt, ich gehe.

Sibylle: Zum Einkaufen oder so richtig, oder?

Libero: Dann fragst du bitte genau nach, wohin genau gehst du?

Sibylle: Zigaretten kaufen.

Libero: Oh Gott, nein. Gibt es noch Hoererinnen und Hoerer, die rauchen?

Sibylle: Weiss nicht. Meldet euch bei uns, falls ihr raucht, wir helfen euch.

Libero: Nicht gut.

Libero: Ich finde das gut, dass dieses Thema gleich auf dem Tisch ist, weil viele fragen mich Libero: 'Warum ist dieses Rauchen Thema und Alkohol Thema und andere Drogen? Warum ist das so wichtig, dass man das weglaesst?' Weil es das Gehirn langsam macht.

Sibylle: Ja.

Libero: Das heisst, Menschen, die rauchen beispielsweise, deren Gehirn funktioniert einen Ticken langsamer. Das ist, jetzt koennte man sagen: 'Ja, das ist nicht so schlimm.' Es ist eben in der Kommunikation so wichtig, weil du Dinge sofort mitkriegen willst, wenn sie da sind.

Sibylle: Wach sein, ja.

Libero: Du willst deine Intuition schulen, du willst deine Sinne schaerfen. Du willst unbewusste Dinge wahrnehmen, auch Gerueche, und deshalb ist rauchen nicht so intelligent.

Sibylle: Ja.

Libero: Weil dein Unterbewusstsein ist so stark und hat so eine Faehigkeit, Dinge wahrzunehmen und wenn du deine Sinne truebst, dann ist das eingeschraenkt und als Kommunikationsprofi ist das etwas, was du vermeiden willst und deshalb koennte es Sinn machen, sich solche Dinge zu ueberlegen. Abgesehen davon, dass ich mal gelesen habe, dass das nicht so gut ist. Genau, also hoer auf zu rauchen.

Sibylle: Ja.

Libero: Ist nur fuer die, die es draufhaben und die richtig gut werden wollen in der Kommunikation. Sehr schoen, also das sind so ein bisschen die Tilgungen, also du hast die einfache Tilgung, einfache Loeschung, die vergleichende Loeschung, die vergleichende Tilgung und den fehlenden Referenzindex, also wenn jemand einfach die Referenz weglaesst, wer genau damit gemeint ist. Und so hast du schon mal ganz viel ueber das Meta-Modell der Sprache gehoert und kannst anfangen, dich damit zu befassen und deine Kommunikation Schritt um Schritt zu verbessern, damit dein Leben besser wird und auch das Leben deines Gegenuebers.

Sibylle: Ja, cool.

Libero: Viele Gruesse aus Orlando. Bis ganz bald.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

Abonnieren

Follow us