NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero Bazzotti: Drei, zwei, eins.

Sibylle Mathys: Heute ist die erste serioese Podcast-Folge. Nicht lachen! Das ist serioes.

Libero: Entschuldigung, nochmals. Und drei, zwei, eins. Nein, komm jetzt! Und drei, zwei, eins.

Sibylle: Das geht nicht mehr.

Libero: Jetzt noch einmal!

Sibylle: Du hast es kaputtgemacht.

Libero: Ich habe es kaputtgemacht?

Sibylle: Ja, du hast gelacht.

Libero: So baut man Anker auf. Dreimal, vielleicht noch ein viertes Mal. Komm! Drei, zwei, eins.

Sibylle: Ich wollte jetzt gerade serioes anfangen. Das war schon die serioese Podcast-Folge, jetzt gehen wir zur richtigen ueber.

Libero: Genau, es hat gedauert bis drei. Und wir haben es viermal gemacht.

Sibylle: Ja.

Libero: Cool. So koennte man Anker aufbauen. Wie gut ist es euch gegangen beim Anker aufbauen und beim Schauen in der Wohnung? Es ist schon speziell, oder? Jetzt koenntest du das weiterentwickeln fuer Reichtum. Nennen wir es so?

Sibylle: Reichtum klingt toll.

Libero: Ja, das finde ich auch. Einige stossen sich ein bisschen am Begriff. Es ist ja nur wieder eine Nominalisierung. Woran erkennst du, dass du reich bist? Dann kommt, ich bin gesund. Das ist mehr Reichtum als Geld. Ja, ich weiss. Das, was ich jetzt tendenziell eher besprechen wollen wuerde, ist schon Reichtum in physischer Form.

Sibylle: Das muss Gesundheit ja nicht ausschliessen. Ich kann auch reich und gesund sein.

Libero: Natuerlich. Nur jetzt, um die Begrifflichkeit zu klaeren. Dich reich zu fuehlen, woran erkennst du das?

Sibylle: Daran, dass ich mir alles leisten kann, dass ich weiss, ich kann hinausgehen und mir etwas Tolles kaufen. Ich muss nicht ueberlegen, wie viele Monate muss ich jetzt sparen? Oder soll ich es mir doch lieber nicht kaufen?

Libero: Du kannst also zum Kiosk oder zum Tabakladen gehen, dir einen Kaugummi kaufen und bist gluecklich.

Sibylle: Ja, das kann ich. Aber es macht mir keine Reichtumsgefuehle. Es ist mehr so, wie waere denn ein neuer Fernseher fuer zweitausend Schweizer Franken? Oder ich koennte jetzt einfach in den Urlaub fliegen fuer ein paar tausend Schweizer Franken. Ich koennte mir ein neues Auto kaufen, waere die Steigerung noch davon.

Libero: Du kannst dir einen Dacia Duster kaufen fuer zehntausend Schweizer Franken.

Sibylle: Nein, ich meine ein Auto.

Libero: Wie bekommst du das hin? Wie kannst du dir Anker aufbauen, um gute Gefuehle zu bekommen in Bezug auf Reichtum? Da wuerden wir nach dem letzten Mal starten, richtig? Jetzt ist die Wohnung leer, die Vase von Tante Erna ist weggeworfen.

Sibylle: Alle Anker ausgemistet, ja.

Libero: Die Fotos von den Verstorbenen sind abgehaengt. Das heisst, du gehst durch deine Wohnung und es ist mehrheitlich neutral. Jetzt koenntest du da vielleicht neue Dinge hintun oder dir neue Verknuepfungen zu irgendetwas machen.

Sibylle: Ja. Ich denke zum Beispiel gerade, ich brauche noch neue Bettwaesche, und dass ich mir da einfach etwas aussuche.

Libero: Ja, fuer einige macht neue Bettwaesche schon Gluecksgefuehle.

Sibylle: Das ist schon Reichtum. Ich kenne das von frueher, dass ich denke, Mist, genau die schoene Bettwaesche ist so teuer. Soll ich jetzt wirklich? Es ist ja nur Bettwaesche. Es reicht ja auch die andere, die nur hundert statt dreihundert Schweizer Franken kostet.

Libero: Warum wuerdest du nur die billige Bettwaesche von Aldi Sued nehmen, wenn du da acht Stunden verbringst, eine ganze Nacht?

Sibylle: Ich sehe sie ja nicht, wenn ich schlafe.

Libero: Keine Ahnung.

Sibylle: Das ist eine gute Frage. Heute ist es nicht mehr so, nur frueher haette ich schon gesagt, dass das nicht so relevant ist. Ich spare das Geld lieber.

Libero: Da ist die Verknuepfung, richtig?

Sibylle: Es geht nicht beides oder es wird weniger. Es ist nicht genuegend da.

Libero: Ja, das ist die schraegste Verknuepfung ueberhaupt. Lass uns noch einmal kurz bei den Begrifflichkeiten vorbeikommen, denn Reichtum ist nur eine Normalisierung wie Glueck, Gesundheit und so weiter. Mit dem Unterschied, dass wir Reichtum in Form von Geld, Bargeld oder Zahlen auf dem Konto, mindestens fuer den Moment noch messen koennen. Und deshalb mag ich Geld so gerne. Geld macht so ein bisschen messbar, wo du gerade schwingst. Bei der teureren Bettwaesche kostet das Set dreihundert Euro. Von der billigeren bekomme ich zwei Stueck fuer 29,90 Euro in Aktion. Du hegst den Gedanken, wenn ich die guenstigere nehme, spare ich 285 Euro und habe zwei Stueck. Das, glaube ich, ist genau das Mangelgefuehl auf dem Kopierer, weil du deinem Gehirn gerade beibringst, dass nicht beides moeglich ist. Was waeren die Gedanken, wenn du sagst, ich kaufe mir die Bettwaesche fuer dreihundert Euro, und nur deshalb ist es moeglich, dass mehr Geld in mein Leben kommt?

Sibylle: Das klingt toll. Das macht auch viel bessere Gefuehle.

Libero: Das finde ich auch. Und ich weiss, jetzt sagen einige: 'Libero, geht es denn immer nur ums Geld?' Ja und nein. Schau, wir leben hier in einer breiten Gesellschaft.

Sibylle: Bald noch breiter in Amerika.

Libero: Einer Gesellschaft, in der Geld fuer den Moment noch eine gewisse Wichtigkeit hat, damit ich mir Erfahrungen kaufen kann. Ich glaube, Geld ist ein Tauschmittel fuer Erfahrung. So habe ich es gelernt oder habe ich es neu lernen duerfen. Und seit ich das so sehe, merke ich, dass das stimmt. Ich kann mir mit einer Menge Geld viel Erfahrung kaufen oder andere Erfahrung. Jetzt kommen da wieder die einen und sagen: 'Weisst du, wir brauchen nicht viel. Wir haben ein Dach ueber dem Kopf, ein Bett und wir haben es warm im Winter.' Genuegsamkeit, das finde ich gut. Ich mag das. Ich mag Genuegsamkeit. Das muss ja nicht ausschliessen, dass du dir die Dinge leisten kannst, die dir richtig, richtig guttun. Die meisten Menschen kaufen sich irgendwelche Dinge nicht fuer sich selbst. Die haben eine tolle Wohnung, tolle Moebel, ein tolles Sofa, ein tolles Auto, eine tolle Armbanduhr, tolle Schuhe und tolle Markenkleider. Allerdings nicht, weil es ihnen gute Gefuehle macht, sondern weil sie damit verknuepfen, dass sie dann den anderen mehr gefallen. Und das ist Bullshit. Das ist Mangelgefuehl ohne Ende. Das ist nicht, was ich mit Reichtum meine und damit, mir gutzutun und mir Dinge zu leisten. Viele wissen nicht, dass wir diese Podcast-Folge in einer Einzimmerwohnung aufnehmen. Das ist ein bewusster Entscheid von mir. Ich hatte alles. Ich hatte grosse Wohnungen, schoen eingerichtete Wohnungen, das ganze Programm hinauf und hinunter. Und ich habe festgestellt, dass das nicht meines ist. Das war die Erwartung und die Verknuepfung, die ich gemacht habe in Bezug auf andere, auf Familie, auf Umfeld, auf Freunde und so weiter. Die Autos stehen allerdings immer noch in der Garage, weil ich die fuer mich gekauft habe, weil ich sie so gerne mag. Und das mag bei jedem anders sein. Du kannst anfangen, dir mehr zu erlauben an Reichtumsgedanken fuer deinen Kopierer. Hoere dir notfalls noch einmal die Folge 105, das Gesetz der Anziehung, an. Das Kopierermodell, dein Gefuehl, das du gerade kopierst. Deshalb waren die Anker vom letzten Mal so wichtig. Wie koenntest du dir jetzt zu Hause noch mehr Reichtumsgefuehle machen?

Sibylle: Das ist eine gute Frage.

Libero: Ich habe eine Idee. Ich raschle einmal, damit es die auch hoeren. Das sind achttausend Schweizer Franken in Cash. Die koenntest du zu Hause auf deinem Tisch verteilen und einfach so herumliegen lassen, damit sich dein Unterbewusstsein die ganze Zeit sagt,

Sibylle: Ich habe viel Geld.

Libero: ich habe viel Geld. Ueberall, wo ich hinkomme, liegt Geld. Spannende Frage. Wenn du von einem Abendessen nach Hause zurueckkommst und dir ein paar hundert Euro oder ein paar hundert Schweizer Franken in die Tasche gesteckt hast, haengst du die Jacke hin. Raeumst du das Geld wieder weg an den Ort, wo es normalerweise war, in die Brieftasche oder so? Oder laesst du es in der Jacke, im Reisekoffer oder in der Handtasche, fuer die Frauen?

Sibylle: Sodass man es auch vergessen koennte.

Libero: Ja! Wie klasse, oder?

Sibylle: Und plötzlich findet, ja.

Libero: Und ploetzlich findest du ueberall Geld. Ein Spiel, das ich mit den Kindern spielen wuerde, nicht nur zu Ostern. Ich wuerde dauernd Geld verstecken und dann wuerden die Geld finden und waeren froh. Ja!

Sibylle: Das macht richtig Freude. Das habe ich schon ein paarmal erlebt. Eine Winterjacke im Fruehling herausgenommen und dann: 'Oh!'

Libero: Viele sagen: 'Libero, das ist einfach fuer dich. Du verdienst viel Geld. Da kannst du locker acht-, zehn- oder zwanzigtausend Schweizer Franken in die Tasche nehmen.' Das stimmt. Der entscheidende Punkt, ihr Lieben, ist, ich habe nicht so angefangen. Verstehst du? Bei mir war der erste Schritt, von empty, also vom leeren Portemonnaie, der leeren Brieftasche, einmal ueberhaupt zweihundert Schweizer Franken im Portemonnaie zu haben. Und ich habe das stetig gesteigert. Wir haben es letzthin im Booster-Call gehabt, ich glaube gestern war es sogar, als ich die Geschichte erzaehlt habe. Ich glaube, ich habe mich jahrelang ueber viertausend Schweizer Franken Cash im Portemonnaie eingependelt. Irgendwann habe ich gemerkt, ich brauche eine Erhoehung, und bin dann ziemlich direkt auf die zehntausend Schweizer Franken los. Und dann habe ich festgestellt, dass ich, wenn ich im Restaurant bezahlte, angefangen habe, das Geld nicht mehr ueber dem Tisch zu praeparieren, sondern das Geld nach unten zu nehmen und es unter dem Tisch zu machen. In der Persoenlichkeitsentwicklung, der Wahrnehmung von dir selbst und anderen Menschen darfst du schon eine Menge Wachheit entwickeln, um zu erkennen, was tue ich da gerade? Wieso verhalte ich mich gerade so seltsam? Da darfst du schon eine Menge hinfuehlen, hinschauen und hinhoeren.

Sibylle: Ja, dich selbst beobachten. Was sind deine Gedanken dazu?

Libero: Und ich habe festgestellt, obwohl es fuer mich keinen wirklichen Unterschied macht, ob es fuenftausend oder zehntausend Schweizer Franken in Cash sind, dass ich angefangen habe, es eher vor den anderen Menschen zu verstecken. Der Grund war, dass die denken koennten, das ist jetzt schon ein bisschen uebertrieben, also das geht jetzt gar nicht.

Sibylle: Was fuer ein Protzer!

Libero: Was auch immer die Verknuepfungen sind. Viele Menschen denken, Libero, dieser Trick ist super! Wenn ich das so mache, kann ich endlich Kies, Schotter und Moneten verdienen. Wenn du Geld so behandelst, dass es Schotter, Kies oder Knete ist, oder wenn du irgendwelche anderen abschaetzigen Begriffe verwendest, dann habe ich eine Idee. Du behandelst Geld nicht als deinen besten Freund. Und damit darfst du wieder anfangen. Magst du an Geld riechen? Magst du es in die Haende nehmen und beruehren? Welche Saetze kommen dir in den Sinn, wenn du anfaengst, an Geld zu riechen?

Sibylle: Ich haette gerne ganz viele Scheine, die ich in die Luft werfen kann.

Libero: Ja, moechtest du? Mach einmal!

Sibylle: Ich traue mich fast nicht.

Libero: Das ist ein serioeser Podcast. Und drei, zwei, eins!

Sibylle: Es ist so wertvoll.

Libero: Yes!

Sibylle: Das habe ich noch nie gemacht.

Libero: Ich auch nicht. Fang an, Geld als deinen besten Freund zu behandeln, und du wirst mehr vom Geld bekommen. All die limitierenden Glaubenssaetze wie Geld stinkt, Geld ist schmutzig und so weiter waren im Kontext davon gemeint, dass es viele Menschen anfassen. Wir machen das in den naechsten Folgen irgendwann noch, Ambiguitaeten, das heisst, Doppeldeutigkeiten. Wenn du Geld mit schmutzig verknuepfst, dann evaluiert dein Unterbewusstsein immer alle Ambiguitaeten auf einmal. Egal, ob da zwei oder zehn Ambiguitaeten, Doppeldeutigkeiten sind, es kann den Unterschied nicht feststellen. Das heisst, es bildet sich eine neuronale Strasse in deinem Kopf und verbindet Geld mit schmutzig, also mit irgendetwas, was nicht gut sein soll. Und wenn du mehr Geld, Reichtum und Wohlstand in deinem Leben haben moechtest, darfst du das ueberwinden. Du darfst wieder lernen, mit Geld liebevoll umzugehen, als wenn es dein bester Freund, deine beste Freundin waere. Ich weiss nicht, ob du die dann auch durch die Luft schmeisst. Nur symbolisch ist es ja dieses, ich habe wieder Freude an viel Geld. Von daher, lass uns auf Instagram ein paar Kommentare da, was du so ueber Geld glaubst oder was du bis gestern ueber Geld geglaubt hast und was du Neues ueber Geld glauben moechtest, damit mehr davon in dein Leben kommt.

Sibylle: Ja.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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