NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

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Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Libero: Ich brauche den Anker nicht mal mehr zu feuern, da lachst du schon. Du sitzt übrigens auf meinem Platz.

Sibylle: Ahja? Das sehe ich gar nicht. Du sitzt eigentlich auf meinem Platz.

Libero: Ihr Lieben, Sibylle hat einfach… schau…

Sibylle: Nicht verraten. Ich bin die Liebe. Ich mache nie so etwas.

Libero: Sibylle hat sich heute einfach auf meinen Platz gesetzt und gesagt: 'Heute machen wir: Der Flexiblere fuehrt'

Sibylle: Das hat wunderbar funktioniert.

Libero: Das finde ich auch.

Sibylle: Wer fuehrt denn jetzt? Ich oder du?

Libero: Das ist eine gute Frage.

Sibylle: Denn ich habe das initiiert. Du hast mitgemacht. Und weil du mitgemacht hast, fuehrst du wieder mich.

Libero: Ja, das stimmt. Halloechen. Das sehen die jetzt nicht, die es hoeren. Das ist auch lustig. Eine Tranceinduktion. Schoen wach bleiben ihr Lieben. Fuehrung, das ist spannend. Letztendlich geht es immer um Fuehrung, oder? Ich weiss nicht, wie du das erlebst. Da gibt es gewisse Menschen, die kommen in einen Raum rein und keiner bemerkt es. Und dann gibt es gewisse Menschen, die kommen in einen Raum rein und alles ist still.

Sibylle: Die ganze Energy wechselt auch.

Libero: Und ich glaube, es hat genau wie du sagst, viel mit Energy zu tun. Und dann ist fuer einen Moment mal die Rangordnung klar, wenn wir es jetzt so animalisch, evolutionstechnisch beschreiben wollten.

Sibylle: Bei den Pferden passt das gut mit dem Animalischen.

Libero: Jetzt sind die wenigsten, die in Raeume reinkommen Pferde. Ich weiss nicht, wie es bei deiner Familienfeier war, aber ich vermute, da sind keine Pferde gekommen.

Sibylle: Die sind dann wohl draussen geblieben. Das stimmt.

Libero: Und ich denke, die bei uns den NLP-Master gemacht haben, die erkennen das mittlerweile supercool. Fuer die war auch Weihnachten ein Highlight, weil du dann schon auf ganz verschiedenen Ebenen beobachten kannst: Wer hat den Lead? Und das ist nicht nur offensichtlich, so wie ich es mit dir jetzt gemacht habe, so quasi die Haende zu schuetteln oder so. Oder ich bestimme wann die Haende geschuettelt werden und wie sie geschuettelt werden. Sondern da gibt es ganz viele Dinge im Sprachbereich. Und die heutige Folge handelt ja vom flexibel-sein. Und ich glaube fuer Fuehrung allgemein ist flexibel-sein sehr hilfreich.

Sibylle: Ueberhaupt fuer Leben ist flexibel-sein hilfreich.

Libero: Das glaube ich auch. Das macht eine Menge Sinn. Ich denke nicht, dass das Folgende nur Maenner sind. Ich beobachte das nur mehr bei Maennern. Das sage ich mal so. Das ist dieses Tschagga-Tschagga-Quartett-Spielen. Ich komme in einen Sitzungsraum oder an ein Abendessen. Dann wird erst einmal das Handy, der Autoschluessel und notfalls noch die Brieftasche auf den Tisch gelegt. Und da wird schon einmal markiert, um zu demonstrieren: Hier bin ich der Platzhirsch. Und dann kannst du folgendes sehr schoen beobachten. Die entscheidende Stelle ist glaube ich und das verpassen viele: Es gibt viele von diesen Alphatieren. Das ist eigentlich viel komplexer. Aber ich mache das jetzt mal, um die Sprache zu uebernehmen, die, wie ich vermute, die meisten da draussen verstehen. Mit Alpha-Tieren meinen wir die Menschen, die das Rudel anfuehren. Die haben haeufig nur eine bewusste Strategie. Manchmal ist das so, manchmal auch nicht. Das heisst, es ist dieses 'Ich markiere. Hier bin ich. Hier bleibe ich. Und die anderen haben sich jetzt zu richten. Notfalls werde ich aggressiv und wuetend, um mich durchzusetzen. Und da bin ich dann auch weder liebevoll noch irgendwie sympathisch. Sondern da walze ich einfach mal alles nieder, was mir in den Weg kommt' Ich weiss nicht, wie du das erlebst, aber ich glaube, diese Zeiten sind vorbei.

Sibylle: Das klingt schoen. Ich merke bei mir, dass das oft sehr unbewusst ist. Mir waere frueher gar nicht aufgefallen, dass wenn jemand diese Dinge ausbreitet, dass er in dem Moment die Fuehrung uebernehmen will. Mir waere nicht aufgefallen, dass das ueberhaupt da ist, dass das existiert.

Libero: Wir haetten dann einfach getuschelt, wenn der wieder gegangen ist: 'Hast du gesehen? Dieser Doofe?'

Sibylle: 'Der hat alles ausgebreitet' Ich haette nur den Effekt nicht bemerkt, den es auf die Gruppe zum Beispiel hat. Und ich glaube, das ist sehr wichtig.

Libero: Und da macht es glaube ich eine Menge Sinn flexibel zu werden. Also wenn du dem begegnen moechtest, dass du Menschen nicht nur in Mitarbeiterfuehrung, sondern vielleicht auch in Erziehung mit Kindern oder auch in Partnerschaften, den offen zu spielen. Ich nenne es jetzt einmal spielen. Denn offen zu kommunizieren und miteinander gemeinsam zu klaeren: 'Wer uebernimmt wo den Lead?', dafuer hilft eine Menge Flexibilitaet im Verhalten. Und eines der Dinge ist, wie Sibylle sehr schoen demonstriert hat, sich einfach auf meinen Platz zu setzen.

Sibylle: Mal gucken, was passiert.

Libero: Mal gucken was passiert. Wenn du mal deine Familie oder dein Umfeld testen willst, dann setzt du dich bei der naechsten Familienfeier oder bei der naechsten Familienzusammenkunft auf einen fremden Platz. Ich weiss nicht, bei uns war es typischerweise schon das Elternhaus, wo wir uns getroffen hatten. Da hatte jeder seinen fixen Platz.

Sibylle: Ich merke das heute noch bei meiner Mama zu Hause, wenn die Enkel auf meinem Platz sitzen, ist dann ein kurzes Gefuehl von: 'Da sitze eigentlich ich'

Libero: 'Da sitze eigentlich ich. Das ist mein Platz' Und da gibt es viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die haben teilweise auch noch kleine Kinder und manchmal auch schon ein bisschen groessere. Und die sitzen jedes Essen, Fruehstueck, Mittag, Abend, immer am selben Platz. Und du denkst dir so: 'Hae? Willst du deine Kinder unflexibel machen? Was ist die Idee dahinter? Es macht keinen Sinn'

Sibylle: Das sind gerade die Kinder, die eigentlich flexibel sind.

Libero: Natuerlich. Und wo man es vor allem sehr gut trainieren kann, weil sie noch nicht diese gewohnten Muster haben. Von daher koennte das eine Idee sein.

Sibylle: Und gerade bei den Kindern glaube ich, sagt man oft: 'Kinder brauchen Rituale. Sie brauchen immer wieder das Gleiche' Und das fuehrt aus meiner Sicht zu einer Fehlkonditionierung.

Libero: Und das ist wieder das Paradoxe in sich. Wenn doch ein Kind eine Gewohnheit aufbaut, flexibel zu sein und immer abzuwechseln, dann ist das auch eine Gewohnheit. Das ist der Punkt, der glaube ich, viele Menschen da draussen gerade verpassen. Denn Gewohnheit entsteht nicht zwingend dadurch, dass immer dasselbe sein muss, sondern es kann auch immer anders sein. Jetzt habe ich mehr neuronale Verknuepfungen. Ich habe mehr Moeglichkeiten. Auch wenn da draussen sich von heute mal etwas veraendert, was wir in diesen Zeiten ueberhaupt nicht erleben, dann hilft es, wenn mein Gehirn das annimmt und sagt: 'Das ist ja ganz normal. Das ist halt eine Veraenderung' Und durch das bleibe ich entspannter. Das merke ich extrem. Je mehr ich mein Gehirn fordere abzuwechseln, desto flexibler und entspannter bleibe ich, auch wenn mal Unerwartetes auf mich zukommt.

Sibylle: Etwas Unvorhergesehenes.

Libero: Und wenn ich jetzt entspannt bin, habe ich noch mehr Zugriff auf Moeglichkeiten und kann bessere Entscheidungen treffen. Jetzt fragen sich Menschen immer noch da draussen: Ist Glueck absichtlich moeglich? Natuerlich. Genau so. Deshalb mag ich diese Vorannahme: Der Flexiblere fuehrt. Und dann kannst du jetzt bei der naechsten Familienfeier, wenn ihr da zusammen seid oder ein Wochenende oder ein Abendessen, Mittagessen oder was auch immer, da hinkommen und setzt dich auf den Chefsessel.

Sibylle: Das wollte ich gerade sagen: Wenn du mutig bist, machst du es gleich bei dem Alpha-Tier. Und ansonsten setzt du dich einfach an irgendeinen anderen Platz.

Libero: Dann guckst du mal, was passiert. Interessant wird es auch, wenn jemand zur Toilette geht, und du setzt dich dann einfach auf dessen Platz, um einfach mal sich die Reaktion anzuschauen. Jetzt passieren verschiedene Dinge. Entweder will sich dieser Mensch dann seinen Sitz mit folgenden Worten mit Aggression oder Nachdruck zurueckerobern: 'Das ist mein Platz. Weg da' Oder diese Person faengt an einen anderen Platz einzunehmen. Vielleicht sucht er sich sogar einen neuen. Das kann sein. Das machen wir vielleicht das naechste Mal ein bisschen. Leading und Pacing geht da auch rein. So ein bisschen dieses Angleichen. Und wenn ich schon seinen Platz weggenommen habe, ist es gut moeglich, dass derjenige jemand anderem auch den Platz wegnehmen will. Das ist jetzt sehr boese formuliert. So meine ich das gar nicht.

Sibylle: Das ist wahrscheinlich unbewusst, um sich wieder gut zu fuehlen.

Libero: Und jetzt gibt es eine Kettenreaktion. Und die ist superlustig. Ich würde einfach vorschlagen: Du beobachtest mal. Da gibt es diese Teilnehmerin. Ich mag dieses Feedback. Sie spielen dieses Spiel mit den Kindern. Nach dem ersten Teil Practitioner geht sie nach Hause und wechselt in der Familie mit den Kindern bei jeder Mahlzeit den Platz. Sie tauschen die Plaetze. Sie machen das ueber einige Tage hinweg. An einem Abend hat die Mama gleich aufgetischt, wie mittags. Und die kleine fuenfjaehrige Tochter kommt und sagt: 'Mama, machen wir das nicht mehr mit dem Plaetze-Tauschen?' Das ist Feedback. Das ist Rueckmeldung. Wenn den Kindern auffaellt, dass es gleich ist. Jetzt hast du gewonnen. Jetzt ist das cool. Und ich mag das. Bei Kindern kann man’s so einfach machen.

Sibylle: Das funktioniert auch im Seminar super. Am ersten Tag weiss ich noch damals fuer mich: 'Was? Jetzt muss ich den Platz tauschen? Jetzt hatte ich mich doch gerade ein bisschen wohlgefuehlt da, wo ich sitze' Und nach ein paar Mal Platztauschen ist es komisch, wenn man nach der Pause wieder am gleichen Ort sitzt.

Libero: Das ist superlustig, in den fortgeschrittenen Seminaren sowieso. Dann sitzen sie jeweils auf den Stuehlen. Natuerlich haben die dann schon alle Stuehle laengst durch und fangen dann wieder von vorne an und stellen sich dann die Frage: 'Hm, bin ich da jetzt schon gesessen?'

Sibylle: 'Bin ich flexibel genug, wenn ich jetzt wieder vorne rechts sitze?'

Libero: 'Eigentlich muesste ich doch jetzt auf die andere Seite, aber die Plaetze sind schon weg' Das ist superspannend. Und da geht es dann weiter. Denn die Plaetze zu tauschen, das ist jetzt der erste Schritt. Das ist das, was ich sage: Veraenderung geht leicht. Du brauchst, um flexibel zu werden nicht die grossen komplexen Buecher zu kaufen. Fang einfach im Verhalten mal an die kleinen Dinge zu veraendern.

Sibylle: Bei allem kannst du das tun.

Libero: Es gab diese Teilnehmerin, die hat das auf den Parkplaetzen gemacht. Das war superlustig. Die hat bei einer sozialen Einrichtung in der Schweiz gearbeitet oder arbeitet immer noch da. Sie kommt nach dem Seminar nach Hause. Und die haben ganz viele Parkplaetze nebeneinander. Und sie ist morgens typischerweise eine der ersten, die da ist und nimmt denn ersten Parkplatz ganz links aussen. Sie nimmt immer denselben, parkt immer vorwaerts rein. Und alle anderen, die danach kommen, schliessen automatisch auf. Und an diesem Morgen denkt sie sich: 'Wir machen mal was anderes', parkt rueckwaerts in irgendeinen beliebigen Parkplatz. Und ihre Arbeitskollegen und Kolleginnen, die danach kommen, kommen in das Buero rein, gehen zu ihr und sagen: 'Ist alles in Ordnung? Was ist passiert? War dein Parkplatz besetzt? Was war los heute morgen?' Das war ein Riesenaufstand in der ganzen Firma, weil die Ordnung durcheinander gekommen ist. Es ist alles durcheinander gekommen. Jeden Morgen hat sie angefangen anders zu parken. Und jetzt ist etwas Spannendes passiert. Und das hat mit Fuehrung sehr viel zu tun. Die anderen haben angefangen auch willkuerlich zu parkieren, denn es gab keine Ordnung mehr. Es gab mehr Chaos. Und jetzt waren die anderen gezwungen sie zu pacen, also sie nachzumachen, weil sie gefuehrt hat.

Sibylle: Und das fuehrte dann zu einer neuen Ordnung.

Libero: Es fuehrte zu einer neuen Ordnung. Vielleicht. Jetzt kommt die spannende Stelle. Sie haette jeden Morgen immer diesen einen neuen Parkplatz rueckwaerts nutzen koennen. Sie ist allerdings jeden Morgen anders auf irgendein Parkfeld gefahren. Ich sage jetzt mal, es war eine Fuehrungskraft. Es war nicht eine Rangordnung in der Fuehrungsebene betrieblich gesehen, sondern mehr lebenstechnisch. Nur sie als Leader ist flexibel geblieben. Und das haben die meisten Fuehrungskraefte da draussen nicht drauf. Sie sind nicht flexibel. Sie machen ihren einen Weg. Und wenn der funktioniert, dann probieren die so lange wie moeglich an diesem Weg zu bleiben. Und kaum kommt ein bisschen Wind von aussen, dann wackelt das Konstrukt und die Teambildung und der Zusammenhalt der Gruppe und all diese Dinge, die damit verbunden sind. Wenn du als Fuehrungskraft, notfalls als Mama oder Papa, flexibel bleibst und Flexibilitaet trainierst, dann hast du es im Griff. Dann kannst du es selbst waehlen, wodurch der Weg geht.

Sibylle: Und da gibt es so viele kleine Dinge, die du tun kannst: Die Uhr am anderen Handgelenk anziehen. Oder den Geschirrspueler gleich ausraeumen oder andere Dinge, die du sonst anders machen wuerdest. Tee statt Kaffee.

Libero: Ja. Ich trinke jetzt Tee ihr Lieben. Ich bin noch entfernt davon zu sagen: Ich lebe vegan. Habe ich das gerade gesagt im Podcast, oeffentlich? Oh Gott.

Sibylle: Ja, du bist flexibel.

Libero: Ja, ich mag das. Hin und wieder mal etwas zu drehen. Von daher schreib mal in die Kommentare in den sozialen Medien, vorzueglich Insta. Und schreib mal hin, wo du flexibel wirst.

Sibylle: Ja, das nimmt uns wunder.

Libero: Und die Reaktionen da drauf, von deinem Umfeld, die sind noch witziger. Tschuess ihr Lieben.

Sibylle: Tschuess.

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

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