NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

NLP Podcast «brainpower» - Endlich glücklich und frei!

Transkript

Zurück zur Episode

Intro: NLP brain-power. Der woechentliche Podcast der brain vitamins.

Sibylle Mathys: Guten Morgen!

Libero Bazzotti: Guten Morgen?

Sibylle Mathys: Es ist gar nicht mehr Morgen.

Libero: Es ist 12:55 Uhr bei uns.

Sibylle: Nachmittags, wohlgesagt.

Libero: Nach Weihnachtsmarathon.

Sibylle: Ja, die letzte Podcast Folge im alten Jahr.

Libero: Ja, das stimmt! Nicht fuer die Aufzeichnung. Fuer die Aufzeichnung ist das ein bisschen anders.

Sibylle: Psscht, das verraten wir nicht!

Libero: Ja, ist ja logisch, dass wir es nicht am gleichen Tag produzieren.

Sibylle: Wir machen noch keine Live-Videos...

Libero: Eine Woche... Wir ueberlegen gerade noch. Ob du uns auch noch live sehen kannst. Ist nichts anderes als hier jetzt in Instagram mit den neuen Videos, weil de facto ist es das, was wir machen, wir zeichnen auf, fertig.

Sibylle: Ja.

Libero: Ja, sehr gut. Und Weihnachten?

Sibylle: Ja, interessant! Naechstes Thema?

Libero: Geschenke gekriegt?

Sibylle: Ja, auch, ja.

Libero: Von wem?

Sibylle: Von einer lieben Teilnehmerin.

Libero: Gutscheine? Ja, stimmt. Wir haben wieder so viel Nutella gekriegt, das glaubst du gar nicht. Jetzt koennen wir das zeigen, das naechste Mal zeigen wir die grosse Buechse. Und Sibylle hat fuer den 24. Nutellakuchen gemacht. Boah! Ihr Lieben!

Sibylle: Das sind richtig geile Kalorien.

Libero: Ja, das sind richtig geile Kalorien. Was geile Kalorien sind, besprechen wir ein anderes Mal. Wobei, fuer die Weihnachtszeit waere es vielleicht hilfreich gewesen fuer den einen oder anderen.

Sibylle: Geile Kalorien? Ja, da gibt es eh Unmengen geile Kalorien an Weihnachten.

Libero: Sibylle hat ja die These, dass geile Kalorien, darf man das ueberhaupt im Podcast sagen? Muss man das zensieren? FSK 16?

Sibylle: Coole Kalorien! Tolle Kalorien...

Libero: Nein, geile Kalorien, lass uns sie so nennen, wie sie sind. Das ist quasi dann, wenn es richtig reinhaut und richtig krass schmeckt.

Sibylle: So, einen Loeffel, wo du denkst, boah, das haut rein!

Libero: Die Kalorien zaehlen nicht sagt, sagt Sibylle.

Sibylle: Da kannst du soviel davon essen, wie du willst.

Libero: Ja, dann setzt das nicht an. Ich bin mir noch ein bisschen unsicher.

Sibylle: Du hast zu wenig geuebt.

Libero: Ja, das stimmt.

Sibylle: Wie waren denn deine Weihnachten?

Libero: Ruhig. Zum wiederholten Mal ruhig. Ich vor allem habe entschieden die letzten Jahre mich dem ueblichen familientraditionellen System mich ein bisschen zu distanzieren und mache die Erfahrung, dass es mir gut tut.

Sibylle: Also kein grosses Uebungsfeld fuer dich?

Libero: Nicht mehr. Ich haette viele Jahre ueben koennen und nicht mehr, ja. Und es gibt schon... Weil Weihnachten war fuer mich immer sehr eine spezielle Zeit. Auch insbesondere mit diesen Familienkonstellationen, da gab's diese gewissen Rituale, am 24., 25., 26. Die waren mehr oder weniger rituell, kann man das sagen? Als Ritual so ein bisschen festgelegt, wie die von sich gingen. Ich fand das schon klasse. Vor allem als Kind.

Sibylle: Ja, ich glaube, das gefaellt auch vielen Menschen an Weihnachten. Wir hatten auch immer das gleiche Essen und den gleichen Ablauf und dann kommt Geschenke auspacken.

Libero: Gleiches Essen, gleiche Menge.

Sibylle: Oder gesteigert.

Libero: Ja, da gab es schon das eine oder andere Battle...

Sibylle: Mit so vielen Bruedern wie bei dir!

Libero: Zwischen den Geschwistern, wer mag mehr Fleisch essen? Und wer killt die feinen Saucen?

Sibylle: Wer kriegt am meisten von der feinen... Es gibt immer eine Sauce, die moegen alle am meisten. Dann hat es noch drei-vier andere, die sind so...

Libero: Ja, typischerweise war das Knoblauch oder so.

Sibylle: Ja, bei uns auch. Das ist irgendwie die Lieblingsauce, und ich frage mich immer, wieso gibt es so viel...

Libero: Und nach dem Essen gab es Bescherung.

Sibylle: Genau.

Libero: Das ist auch ein lustiges Wort. Bescherung.

Sibylle: Da sehe ich eine Schere.

Libero: Von Aufschneiden vielleicht. Erst musste gesungen werden, da wurde viel Wert drauf gelegt, dass man jetzt auch noch ein paar Weihnachtslieder singt. Da hatten wir natuerlich total Lust drauf immer, wir wollten nicht erst die Geschenke auspacken. Dann wurde der Baum laufen gelassen.

Sibylle: Der ist weggerannt, oder?

Libero: Das bedeutete, dass man die Kerzen anzuendete, oder? Einige haben danach gesagt, zuende den Baum an...

Sibylle: Genau!

Libero: Das haben wir dann nach Weihnachten gemacht.

Sibylle: Macht das nicht nach zuhause.

Libero: Und dann gab es Geschenke, das war natuerlich immer klasse. Da haben wir uns schon Wochen vorher gefreut und Briefe gab's. Ja. Weihnachtsbriefe. Da wurde einem dann auch nochmals gesagt, was man toll gemacht hat in diesem Jahr und was man sich…

Sibylle: Noch wuenschen wuerde? Verbesserungen, Erwartungen, so etwas?

Libero: Welche Erwartungen hat man im naechsten Jahr. Wo man noch Punkte sammeln kann.

Sibylle: Ich merke schon, dass Weihnachten und diese Festtage auch extrem an diese Erwartungen geknuepft sind.

Libero: Woher kommt das? Was denkst du?

Sibylle: Ich glaube, die Menschen freuen sich so drauf, endlich wieder die Familie zusammen, man hat Zeit, die meisten muessen nicht arbeiten und man hat so grosse Hoffnungen, dass es jetzt perfekt werden muss, dass alles passen soll. Gleichzeitig das ganze Jahr ueber eben nicht perfekt war und ich glaube, die meisten Menschen würden gut tun, indem sie auch Weihnachten nicht perfekt planen wuerden.

Libero: Liebe Gruesse an Mirjam!

Sibylle: Ich habe auch gerade an Mirjam gedacht! Planst du denn noch Weihnachten? Es ist doch die Vorstellung im Kopf, wie das ablaufen soll und dass jeder anstaendig, liebevoll, freundlich sein soll, zu diesen Gesellschaftsregeln. Das gehoert sich halt.

Libero: Ich erinnere mich und das ist mir jetzt diese Weihnachten auch noch mal so bewusst geworden. Ich erinnere mich, dass ich mich als Kind schon wirklich frueh angefangen habe, vorzufreuen auf Weihnachten. Und der 24. war bei uns so ein bisschen der Hauptweihnachtsabend, weil es war ja eigentlich noch nicht Weihnachten, sondern Heiligabend und am 25. auch noch mal. Und diese zwei Tage, die waren dominierend fuer...

Sibylle: Das war Weihnachten.

Libero: Das war Weihnachten, genau. Und diese zwei Tage gingen so schnell vorbei. Immer so schnell. Und wo ich mich diese Weihnachten nochmals gefragt habe, was war's denn genau. Waren es die Weihnachten an sich, die gute Gefuehle ausgeloest hatten? Das waere die Hoffnung. Oder war es nicht vielmehr die Vorstellung von: das Ambiente, das Zelebrieren, das vielleicht auch Ausdehnen von 1. Advent, das war schon mal so ein bisschen Weihnachtsstimmung, da hat man vielleicht schon das erste Mal die Weihnachtsmusik gehoert irgendwo. In den Laeden hat es angefangen, so ein bisschen zu dekorieren.

Sibylle: Ja, und als Kind hat man ja auch nicht das Zeitgefuehl wie Erwachsene. Da ist schon, ‚Wann ist denn jetzt endlich Weihnachten? Noch drei mal schlafen‘, oder irgendwie...

Libero: Und ich glaube, das war so toll. Im Prinzip ist es, wenn man das als Struktur nehmen wollen wuerde fuer Leben, dann ist doch das die perfekte Struktur. Sich richtig vorzufreuen...

Sibylle: Auf etwas.

Libero: Auf etwas, auf ein Ziel, das ist ja, warum die Zieleplanung immer so wichtig ist bei uns in den Seminaren. Weil wenn du ein richtig cooles Ziel hast, auf das du dich richtig freuen kannst, dann ist der Weg dahin voller Begeisterung, voller Aufmerksamkeit, voller ‚Was koennte ich alles zum Geschenk kriegen, was koennte dieses, was koennte jenes?‘ . Und kleine Kinder, glaube ich, haben dieses Begeisterungsgen. Nein, ich moechte keinen limitierenden Glaubenssatz streuen.

Sibylle: Nein, es ist diese kindliche Vorfreude, die sie besser leben koennen auch und nicht dann schon denken, "Och, da kommt dann wieder Onkel Karl und der hat dann wieder irgendetwas Doofes“, die blenden das irgendwie aus, oder nehmen das auch nicht so eng.

Libero: Sie haben ja auch noch keine Erfahrung gemacht mit Onkel Hans, oder keine Negativen. Weil Onkel Hans halt immer vielleicht die Geschenke auch unterm Jahr mal mitgebracht hat oder Fuenffrankenstueck oder zehn Franken-Note. Ja, wie gehe ich denn jetzt mit dem um? Mit solchen Situation, da ist dieser Familientisch und Hans Onkel Hans ist gerade wieder der Besserwisser ueberhaupt, der nervt eh immer alle mit seinen Meinungen und laesst die gar nicht zu Wort kommen und quatscht den ganzen Abend.

Sibylle: Ich habe da eine gute Idee, ich gehe am besten mit den Kindern mit zum Spielen, weil die machen das so...

Libero: Und was ist, wenn die Kinder nicht mehr da sind oder schon groesser sind?

Sibylle: Dann darf ich Entspannung lernen.

Libero: Wie mache ich das?

Sibylle: Ja, das ist eine gute Frage.

Libero: Wenn Onkel Hans wieder quatscht oder Tante Erna wieder zwischen den Zeilen irgendwas rauspfeffert.

Sibylle: Noch ein Stueck Torte...

Libero: "Noch ein Stueck Torte", oder irgendwie sowas... "Aha, du bist immer noch im selben Job! Hat es denn da Moeglichkeiten, kann man da ueberleben, ist das gut, was auch immer?" Irgendwie so nebenbei was mitschwingen laesst.

Sibylle: Ja, "Oh, schon wieder Urlaub geplant. Schon wieder ein neues Auto".

Libero: "Immer noch dieselbe Partnerin." "Ja, ist ja ganz eine nette." Wie gehe ich mit dem um?

Sibylle: Ich glaube, da gibt es im NLP viele gute Dinge, die ich…

Libero: Hau mal raus, was war das, womit wir starten koennen?

Sibylle: Halt die Grundannahmen im NLP...

Libero: Was sind Grundannahmen?

Sibylle: Dass ich davon ausgehe, dass auch Tante Erna oder Onkel Hans aus ihrer besten Option handeln, dass wenn ich den gleichen Weg bisher im Leben gegangen waere, wie sie, waere ich an dem Punkt, wo ich halt auch diese Dinge dann aussprechen wuerde.

Libero: Also Onkel Hans, der doofe Onkel Hans...

Sibylle: Genau der!

Libero: Der jetzt schon wieder rumnervt mit seiner bloeden arroganten Art, das soll jetzt seine beste Option sein, am Weihnachtsabend sich so zu verhalten? Echt jetzt, Onkel Hans? Der doofe Onkel Hans?

Sibylle: Das habe ich frueher genauso gedacht. Und am Ende ist es wirklich genauso, weil eben wenn ich den Weg von ihm genauso gegangen waere... Er hat ja eine positive Absicht. Entweder hat er selber irgendwie einen Minderwert, den er decken moechte oder er meint es vielleicht sogar gut. Jemand, der sagt, schon wieder der gleiche Job, moechte wahrscheinlich, dass du weiterkommst, dass du eine tolle Karriere hast, dass du einen tolleren Job machst, hat einfach nie gelernt, das so positiv zu formulieren, dass es auch ankommt.

Libero: Und das gibt ihm jetzt das Recht, dass er eine Torfnase ist.

Sibylle: Ja!

Libero: Exakt! Also, die Grundannahmen im Modell von NLP, da koennen wir uns vielleicht darauf einigen. Und fuer die, die uns jetzt neu zuhoeren ab Folge 1 oder 101, was sind die Grundannahmen? Der Gruendervater, Dr. Richard Bandler war ja Mathematiker. Und damit ich Mathematik in der simplen Form, so habe ich es mindestens in der Schule gelernt, ich vermute du auch... Es gab eine Grundannahme, naemlich, dass ich nicht durch Null teilen kann. Das ist quasi verboten. Es gibt angeblich Mathematiker ab einer gewissen Stufe, die das duerfen unter gewissen Voraussetzungen. Nur ich habe es so gelernt, durch Null teilen darf man nicht. Quasi wenn die Pizza schon da ist und die Kinder noch spielen, das geht nicht. Die Grundannahmen sind jetzt quasi das Geruest, unter welcher Mathematik funktioniert. Und so auch im Modell von NLP. Und da gibt es einige davon. Ich erklaer es gerne am Beispiel von Roger Federer. Der beste Tennisspieler aller Zeiten. Schweizer. Da kriegen wir wieder Botschaften von Deutschen und von Oesterreichern... Er ist einfach ein klasse Sportler, egal, welche Nationalitaet er ist. Roger Federer, damit er Tennis spielen kann, gibt es gewisse Grundannahmen, Grundregeln, Grundregelwerke, unter welcher dieser Sport Tennis funktioniert. Nach 3 Jahren Tennis kann ich dir berichten, das Wichtigste ist ein Ball, ein Tennisschlaeger und idealerweise noch eine Wand oder ein Gegenspieler, der auch einen Schlaeger hat.

Sibylle: Das hilft!

Libero: Noch spannender oder noch mehr Richtung Tennis geht es mit einem Netz und wenn man noch ein Feld hat. Das sind quasi die Basics unter welchen Tennis spielen funktioniert. Ohne diese Dinge funktioniert Tennis nicht. Es macht keinen Sinn, einen Medizinball zu nehmen, und mit dem Tennis zu spielen.Und so ist es im Modell von NLP auch. Dieses Kommunikationstool hat verschiedene Dinge. Sibylle hat es gerade angesprochen. Eine dieser Grundannahmen ist, jeder handelt aus der besten Option.

Sibylle: Auch eben Onkel Hans.

Libero: Auch Onkel Hans, der sich wieder vermeintlich bescheuert auffuehrt, weil er zu wenig flexibel ist und andere Moeglichkeiten hat als Alternative. Die beste Option muss nicht immer eine gute Option sein. Das ist wichtig zu wissen, das heisst wir rechtfertigen nicht das Verhalten. Wenn dieser Papa im Supermarkt seinem Kleinen eine scheuert, dann ist das seine beste Option, weil es gerade nicht besser geht, aus seiner Erfahrung, aus seinem Gelernten, mit seinen neuronalen Strukturen. Und deshalb ist es die beste Option, das ist allerdings keine Entschuldigung fuer das doofe, bloede Verhalten. Dass wir klar gesprochen haben.

Sibylle: Das heisst auch nicht, dass er es nicht aendern koennte.

Libero: Heisst nicht, dass er es nicht aendern koennte. Nur in dem Moment passiert, ist so, war seine beste Option. Jetzt darf er lernen, flexibel zu werden. Das waere eine, richtig? Und jetzt kommt das Witzigste ueberhaupt. In der Regel beobachte ich immer Menschen, die Onkel Hans, wir bleiben jetzt mal bei Onkel Hans, oder? Caroline und Kliby, war da nicht auch Onkel Hans?

Sibylle: Kann sein, ich weiss es nicht.

Libero: Fuer die Schweizer unter euch, schreibt uns mal, der Onkel von Caroline, von dieser Bauchrednerpuppe?

Sibylle: Meine Schwester wuesste das bestimmt.

Libero: Die hiess doch auch Onkel Hans und Tante Olga, glaube ich.

Sibylle: Olga, ja! Olga kann sein.

Libero: Also, Onkel Hans. Die, die Onkel Hans kritisieren gerade fuer sein Verhalten. Ich habe eine Botschaft, die mochte ich damals auch nicht so. Die verhalten sich meistens in einer anderen Form, in anderen Lebenssituationen genau gleich wie Onkel Hans.

Sibylle: Also es triggert mich aus einem bestimmten Grund, weil ich es von mir selber auch kenne.

Libero: Ja, wenn es dich triggert, das bedeutet, du findest es doof oder du findest es richtig klasse. Es sind beides Trigger. Es macht emotional was mit dir. Positiv oder negativ. Das sind Trigger. Du kannst den Traeger nicht wahrnehmen, wenn er nicht fuer dich bestimmt ist.

Sibylle: Das heisst, das Gefuehl ist in mir in dem Moment.

Libero: Das Gefuehl ist in mir. Wenn ich will, dass Onkel Hans sich veraendert, jetzt kommt die zweite Grundannahmen ins Spiel. You go first. Das hat nichts mit Jugoslawen zu tun. You go first, okay?

Sibylle: Du darfst zuerst gehen.

Libero: Du darfst zuerst voraus gehen. Du darfst dein Verhalten veraendern, du darfst in deinem Leben aufraeumen und als gutes Beispiel vorangehen.

Sibylle: Neu, anders, flexibel, vielleicht auch auf den Onkel reagieren.

Libero: Dass Onkel Hans eine Moeglichkeit hat, jemanden zu beobachten, der es schon geloest hat und jetzt kann er mitgehen, wenn er das moechte. Und solange du dich nicht veraenderst, wird sich dein Umfeld typischerweise auch nicht veraendern. Das ist die simple Logik dahinter.

Sibylle: Und es ist umso spannender, wie schnell sich das Umfeld veraendert, wenn ich anfange, neu, anders mich zu verhalten.

Libero: Oh ja!

Sibylle: Das sehen wir immer wieder im Practitioner auch.

Libero: Oh ja! Das stimmt. Du bist der Durchschnitt der fuenf Menschen, die dich umgeben. Das ist immer noch die simple Botschaft dahinter. Verhalten uebertraegt sich. Unbewusste Muster uebertragen sich auf andere Menschen. Und wenn du anfaengst, dich zu veraendern, dann ist die Chance gross, dass das die anderen sehr schnell wahrnehmen.

Sibylle: Also als gutes Vorbild vorausgehen.

Libero: Ja.

Sibylle: Es sind gerade noch ein paar Feiertage, wo ihr das ueben koennt, oder?

Libero: Ja, zwischen den Feiertagen quasi und dem Neujahr schon mal vorausgehen. Dieses Jahr mal nicht dir Vorsaetze nehmen, die du dann nicht umsetzt , sondern vielleicht schon mal einfach anfaengst umzusetzen, bevor der Neujahrswechsel ist.

Sibylle: Einfach mal mit gutem Beispiel voran.

Libero: Ja, einfach mal mit gutem Beispiel voran. Warum denn nicht? Koennte ja ein Lebensmodell werden, richtig?

Sibylle: Ja.

Libero: Cool! Schon wieder 17 Minuten. Wir nehmen uns aufs neue Jahr… nichts vor!

Sibylle: Du nimmst dir besser nichts vor!

Libero: Hee nicht ankern. Ihr Lieben!

Sibylle: Habt einen tollen Rutsch!

Libero: Ich mag das Rutsch nicht. Das naechste Mal machen wir das… also rutsch - ich sage huepf! Huepft gut ins neue Jahr!

Sibylle: Ich wuensche ein erfolgreiches neues Jahr fuer dich!Bis dann!

Libero: Tschuess, ihr Lieben!

Outro: Das war der NLP-Brain-Power-Podcast. Alle Rechte dieser Produktion liegen ausschliesslich bei der brain vitamins GmbH. Weitere Seminarinformationen finden Sie unter www.brain-vitamins.ch.

Über diesen Podcast

Dieser NLP Podcast unterstützt dich dabei, dir endlich dein freies Leben zu holen. Der Kommunikations- & NLP-Trainer, Libero Bazzotti, hat schon vielen Menschen geholfen ihr Leben positiv zu verändern. Und nun gehörst auch du zu jenen, welche anfangen das Leben ihrer Träume zu erschaffen. Tja, vielleicht lebst du das ja schon. Aber die Wahrheit ist, dass die meisten Menschen dies nicht tun. Du kannst das mit einer ganz einfachen Frage herausfinden: Das was du da gerade Leben nennst, ist das wirklich das tollste Leben, welches du dir vorstellen kannst? Wir beobachten so viele Menschen, welche in Beziehungen leben die nicht liebevoll sind, einen Job machen der keinen Spass macht und sich gerade mal so durch den Alltag schleppen. Viele sind überfordert, gestresst und erschöpft. Einige wären gerne viel erfolgreicher, wohlhabender und berühmter. Andere wünschten sich einfach nur endlich glücklich und frei zu sein. Falls dir das auch so ähnlich geht, dann ist das überhaupt nicht schlimm. Weil es geht den allermeisten so. Viele sagen dann: "Ja ganz so schlimm ist es nicht", "es ist ganz ok" oder "ich kann nicht klagen", ist dir das echt genug? Reicht dir das wirklich? Oder hast du das Gefühl, dass es da noch mehr geben muss? In diesem Fall ist das Einzige was du tun willst, zu verstehen, dass Du Dich verändern darfst. du darfst Ängste, Sorgen und Blockaden hinter dir lassen und genau dafür ist das Modell von NLP geschaffen worden. Du wirst erstaunt sein, wieviel weiter dich bereits dieser Podcast bringt. Wir freuen uns jetzt schon darauf, dich vielleicht im einen oder anderen Seminar kennen zu lernen. Und jetzt viel Spass beim Hören der wöchentlichen Folgen.

von und mit Libero Bazzotti, Sibylle Mathys, brain vitamins GmbH

Abonnieren

Follow us